DaleCannon
Cycle Collector
Du kannst Zeitreisen?Jo, meine kleine Basarkiste.
Nehm ich mit wenn ich letzten Samstag die Bänke abhole.
Gut erinnert @ms83 !
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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
Das gibt ein Grauen und Hecheln! Die Fahrt des Grauens Ausgabe 6 vom 1. bis 3. Juli im Weserbergland
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vintage bevern .
Das Wunder von Bornheim
Sucht eine späte Gazelle RH55/54 Ende 90er
Tausendsassa! Der kann alles! Hammer Typ!
Gonzobuster
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Gonzobuster
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Neue Standardtasse.Zweiter Umlauf?
kokomiko2
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Gerne hätte ich geguckt, aus welchen Tiefen ich meinen FdG-Faden hochhole - aber das war mir zu anstrengend (oder gibbs da ne Mäthoode?)
Eine Kleinigkeit blieb noch übrig, und die will ich doch noch liefern. Der "FdG-Faaraadständer" hatte ja gewissen Eindruck gemacht, und nachdem ein nicht Beteiligter Interesse anmeldete, machte ich mir Gedanken um eine mögliche Serienproduktion. Klar kann ich auch eine Zeichnung zur Verfügung stellen für Selbstbastler, nur ist das so profan, dass es fast lächerlich ist.
Gestern kam mir der entscheidende Gedanke, wie die einzelne Einheit stabilitäts- und winkeltreutechnisch am einfachsten zu realisieren ist. Ich biete also an, den einzelnen Stellplatz als Modul vorzufertigen. Zur Montage braucht man 40x60 Dachlatten, optimiert gehobelte 34x54, die offenbar in Baumärkten Standard sind. Das Modul besteht aus diesen Teilen:
Rechts das mir verbliebene Grundprofil. Die beiden T´ s sind gezapft und verleimt, sorgen somit für s.o. Bei den "Flächenprofilen" bin ich mir noch nicht ganz sicher, da wollte ich auf Kostenreduktion setzen. Diese beschichteten und bescheuerten Hartfaserplatten sind eine Möglichkeit, evtl, geht auch dünne MDF-Platte. Beides hat den Nachteil der eher schlechten Verleimbarkeit gegenüber "echten" Holzwerkstoffen wie Tischlerplatte, die aber erheblich teurer ist. (Einige Beteiligte werden sich vllt wundern, dass da auch was bröselte: die FdG-Ständer waren aus Resten mit der heißen Nadel gestrickt!) Da werden wohl noch zur Sicherheit ein paar Schrauben reingezwickt werden müssen, wie Versuche ergeben haben.
So ungefähr sähe ein Stellplatz aus. Die T-Leisten haben eine Länge von 25cm, das entspricht dem Mindestabstand bei der FdG, also eher Massenunterbringung bei Wahrung größtmöglicher Vorsicht beim rein&raus. Nach oben gibts nat keine Grenze, ob allerdinx dieses Holzgedöns für den Showroom taugt, müsst ihr wissen.
Was kostet das? Ich bin mir recht sicher, dass ich den Zeitbedarf pro Einheit nicht unter 30 Minuten bekommen kann, eher erheblich mehr. Meine Ausrüstung ist nicht serientauglich, es entstehen grundsätzlich nur Einzelstücke in meiner Werkstatt. Und weil ich mir immerhin den Mindestlohn sichern will + Materialkosten, wirds nicht unter 15, eher 20 Euronen gehen - was bei Massenproduktion ja eher Schmerzensgeld als alles andere ist.
Die Breite des "Einschubs" habe ich auf 32mm erweitert, das gibt bei dünnen Reifen schon leichte Schwankungsprobleme. Weil bei den Profilen immer ein Kernstück abfällt, könnte ich daraus ein Reduktionsstück auf 26mm schneiden - das passt allerdinx nicht komplett rein. Eine schnelle Stellprobe mit "derber Schaukelanregung" ergab die Notwendigkeit der zusätzlichen Verschraubung, sonst passt das. Die Längslatten sind nur schnell aus Resten zusammengestellt.
Sollte Interesse bestehen, bitte melden. Wie wir da allerdinx auf Zahlen kommen, weißichnich. Definitiv ist am 30. April näxten Jahres Schluss!
Eine Kleinigkeit blieb noch übrig, und die will ich doch noch liefern. Der "FdG-Faaraadständer" hatte ja gewissen Eindruck gemacht, und nachdem ein nicht Beteiligter Interesse anmeldete, machte ich mir Gedanken um eine mögliche Serienproduktion. Klar kann ich auch eine Zeichnung zur Verfügung stellen für Selbstbastler, nur ist das so profan, dass es fast lächerlich ist.
Gestern kam mir der entscheidende Gedanke, wie die einzelne Einheit stabilitäts- und winkeltreutechnisch am einfachsten zu realisieren ist. Ich biete also an, den einzelnen Stellplatz als Modul vorzufertigen. Zur Montage braucht man 40x60 Dachlatten, optimiert gehobelte 34x54, die offenbar in Baumärkten Standard sind. Das Modul besteht aus diesen Teilen:
Rechts das mir verbliebene Grundprofil. Die beiden T´ s sind gezapft und verleimt, sorgen somit für s.o. Bei den "Flächenprofilen" bin ich mir noch nicht ganz sicher, da wollte ich auf Kostenreduktion setzen. Diese beschichteten und bescheuerten Hartfaserplatten sind eine Möglichkeit, evtl, geht auch dünne MDF-Platte. Beides hat den Nachteil der eher schlechten Verleimbarkeit gegenüber "echten" Holzwerkstoffen wie Tischlerplatte, die aber erheblich teurer ist. (Einige Beteiligte werden sich vllt wundern, dass da auch was bröselte: die FdG-Ständer waren aus Resten mit der heißen Nadel gestrickt!) Da werden wohl noch zur Sicherheit ein paar Schrauben reingezwickt werden müssen, wie Versuche ergeben haben.
Was kostet das? Ich bin mir recht sicher, dass ich den Zeitbedarf pro Einheit nicht unter 30 Minuten bekommen kann, eher erheblich mehr. Meine Ausrüstung ist nicht serientauglich, es entstehen grundsätzlich nur Einzelstücke in meiner Werkstatt. Und weil ich mir immerhin den Mindestlohn sichern will + Materialkosten, wirds nicht unter 15, eher 20 Euronen gehen - was bei Massenproduktion ja eher Schmerzensgeld als alles andere ist.
Die Breite des "Einschubs" habe ich auf 32mm erweitert, das gibt bei dünnen Reifen schon leichte Schwankungsprobleme. Weil bei den Profilen immer ein Kernstück abfällt, könnte ich daraus ein Reduktionsstück auf 26mm schneiden - das passt allerdinx nicht komplett rein. Eine schnelle Stellprobe mit "derber Schaukelanregung" ergab die Notwendigkeit der zusätzlichen Verschraubung, sonst passt das. Die Längslatten sind nur schnell aus Resten zusammengestellt.
Sollte Interesse bestehen, bitte melden. Wie wir da allerdinx auf Zahlen kommen, weißichnich. Definitiv ist am 30. April näxten Jahres Schluss!
Oldie-Pedalleur
immer mehr zum Schrauben als Kohle zum Ausgeben
ich nehme drei in der Reihe . Das wäre Klasse !
ad-mh
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@kokomiko2
Toll, dass Du den wunderbaren Radständer zum Nachbau anbietest.
Leimen ist überhaupt kein Problem, auch und gerade bei MDF nicht, denn da harmoniert Ponal Fugenleim (auch bei Holz keine Einschränkungen).
https://www.obi.de/kleber/ponal-holzleim-fugen-leim-wasserfester-weissleim-1-kg/p/2727527
In der Anwendung mit normalem Leim identisch, nur dass man keine Zwingen braucht. Man legt die Teile passgenau aufeinander und legt maximal etwas Schweres drauf. Der Fugenleim bindet in <10 Minuten so weit ab, dass man die Teile nur noch mit Gewalt auseinander bekommt.
Zerstören lässt sich die Leimung nicht. Bei MDF bricht das Material neben der Leimfuge (ausprobiert).
Einen kompletten Lautsprecher leimt man praktisch ohne Wartezeit in einer Stunde. Mit Zwingen baut man da ewig.
Eingeschränkt außentauglich (einen Regenguss hält das problemlos aus) bekommt man selbst einen geleimten Radständer problemlos, wenn man Bootslack verwendet. Ich habe einen Rest von Epifanes, genommen, den ich vom Restaurieren meines Schlauchbootes noch übrig hatte.
https://www.bauhaus.info/bootslack-...0926737&pla_adt=pla&pla_prch=online&pla_stco=
Das Ergebnis sieht dann so aus.
Holz mit mehreren Schichten Bootslack. Ich mag es einfach...
Toll, dass Du den wunderbaren Radständer zum Nachbau anbietest.
Leimen ist überhaupt kein Problem, auch und gerade bei MDF nicht, denn da harmoniert Ponal Fugenleim (auch bei Holz keine Einschränkungen).
https://www.obi.de/kleber/ponal-holzleim-fugen-leim-wasserfester-weissleim-1-kg/p/2727527
In der Anwendung mit normalem Leim identisch, nur dass man keine Zwingen braucht. Man legt die Teile passgenau aufeinander und legt maximal etwas Schweres drauf. Der Fugenleim bindet in <10 Minuten so weit ab, dass man die Teile nur noch mit Gewalt auseinander bekommt.
Zerstören lässt sich die Leimung nicht. Bei MDF bricht das Material neben der Leimfuge (ausprobiert).
Einen kompletten Lautsprecher leimt man praktisch ohne Wartezeit in einer Stunde. Mit Zwingen baut man da ewig.
Eingeschränkt außentauglich (einen Regenguss hält das problemlos aus) bekommt man selbst einen geleimten Radständer problemlos, wenn man Bootslack verwendet. Ich habe einen Rest von Epifanes, genommen, den ich vom Restaurieren meines Schlauchbootes noch übrig hatte.
https://www.bauhaus.info/bootslack-...0926737&pla_adt=pla&pla_prch=online&pla_stco=
Das Ergebnis sieht dann so aus.
Holz mit mehreren Schichten Bootslack. Ich mag es einfach...
Zuletzt bearbeitet:
Die Methode heißt „nachträglich nachgucken“: Der letzte Beitrag vor Deinem war vom 17. Juli. Die anderen Fäden, die am 17. Juli das letzte mal beschrieben wurden, stehen heute auf Seite 22. Dort wird dieser hier auch geschlafen haben...
kokomiko2
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Oh vielen Dank, Namensvetter! Sehe gerade, dass ich wohl noch mal was ändern muss, weil die Ursprunxkonstruktion etwas anders war - und sinnvoller. "Fugenleim" ist wieder so was Neues, das ich in meiner Innovationsabgewandtheit noch gar nicht kennengelernt habe.
Rückwärtzgucken bis „17. Juli“ dransteht.
ad-mh
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Die Boxenbaugemeinde nimmt nichts Anderes und das seit +10 Jahren. Für schnelle Leimarbeiten oder um mal was auszuprobieren absolut genial.Oh vielen Dank, Namensvetter! Sehe gerade, dass ich wohl noch mal was ändern muss, weil die Ursprunxkonstruktion etwas anders war - und sinnvoller. "Fugenleim" ist wieder so was Neues, das ich in meiner Innovationsabgewandtheit noch gar nicht kennengelernt habe.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-5699.html
Fugenleim mit Schraubzwingen funktioniert auch...
https://www.acoustic-design-magazin.de/projekte-galerie/fugenleim-mit-schraubzwingen/
kokomiko2
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Nachdem der hochverehrte @Krospum - immerhin Retter unserer Mission mit dem grünen Ungeheuer im Raum Bodensee ! - dieses wunderschöne schwäbische Etikett im Gaiolefaden vergeben hat, darf auch @ad-mh von sich behaupten:
Für des Schwäbischen Unkundige füge ich hinzu, dass mWn keinerlei negative Konotationen mitschwingen wie zB beim "Schlauberger".
Dennoch konnte ich Andreas´ Aussage noch nicht verifizieren, schlimmer noch: es wurden Zweifel gesät, ob dieses Produkt nicht die reine Geldschneiderei ist. Seis drum, unser örtlicher Baumarkt kann damit nicht aufwarten, ich muss mich zum etwas entfernteren OBI begeben.
Der Zweifelsämann, mein sonst in allen Tischlereifragen gewiefter Holzhändler, klärte mich immerhin auf, dass gehobelte 34x54-Latten sogenannte "Rahmenleisten" sind. 40x60 gibt es auch in gehobelter Qualität, diese können allerdinx längs gestoßen sein. Ich bleibe bei der Ausrichtung auf die ersteren.
Spielt ja keine große Rolle, aber die Änderung aufgrund von des Mülheimers Bildmaterial gestaltet sich ca. wie folgt:
Linx die veränderte Version, sonst käme das Rad gar nicht auf den Boden...
Sollte sich nicht noch Gewaltiges tun, täte ich höxtens eine Kleinserie von ca. 20 Stück auflegen.
Für des Schwäbischen Unkundige füge ich hinzu, dass mWn keinerlei negative Konotationen mitschwingen wie zB beim "Schlauberger".Dennoch konnte ich Andreas´ Aussage noch nicht verifizieren, schlimmer noch: es wurden Zweifel gesät, ob dieses Produkt nicht die reine Geldschneiderei ist. Seis drum, unser örtlicher Baumarkt kann damit nicht aufwarten, ich muss mich zum etwas entfernteren OBI begeben.
Der Zweifelsämann, mein sonst in allen Tischlereifragen gewiefter Holzhändler, klärte mich immerhin auf, dass gehobelte 34x54-Latten sogenannte "Rahmenleisten" sind. 40x60 gibt es auch in gehobelter Qualität, diese können allerdinx längs gestoßen sein. Ich bleibe bei der Ausrichtung auf die ersteren.
Spielt ja keine große Rolle, aber die Änderung aufgrund von des Mülheimers Bildmaterial gestaltet sich ca. wie folgt:
Linx die veränderte Version, sonst käme das Rad gar nicht auf den Boden...
Sollte sich nicht noch Gewaltiges tun, täte ich höxtens eine Kleinserie von ca. 20 Stück auflegen.
DaleCannon
Cycle Collector
Das wäre alleine schon mein Bedarf gewesen, schade!
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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