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Das neue Specialized Diverge STR im Test: Future Shock-Fully Gravel Bike

Das neue Specialized Diverge STR im Test: Future Shock-Fully Gravel Bike

Das Specialized Diverge STR im ersten Test: Das Diverge Gravel Bike wird zum Future Shock-Fully. Die Technik ist ein Blickfänger und hat es in sich. Wir konnten auf Schotterpisten erfahren, wie sich die nicht ganz billige Anschaffung auszahlt.

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Das neue Specialized Diverge STR im Test: Future Shock-Fully Gravel Bike

Was sagt ihr zum neuen Specialized Diverge STR? Ist Federung am Sattel für euch ein Thema?
 

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Re: Das neue Specialized Diverge STR im Test: Future Shock-Fully Gravel Bike
Wer kauft sich so etwas bzw. geht auf solche Umständlichkeiten ein? Bei dem Preis würde ich erwarten, dass die Wartung/Reparatur nach Anruf innerhalb von 24 Stunden zu Hause vor Ort erfolgt. Man fragt sich wirklich, wer so etwas kauft? Ich kann keine Zielgruppe erkennen.

Schon mal was von Mtbs gehört? Sollen ziemlich beliebt sein, trotz der Service bedürftigen Dämpferelemente.
 
Wenn die Bewegung nicht horizontal, sondern diagonal nach unten verläuft, muss dann nicht auch der Dämpfer in sich beweglich sein, um nicht kaputt zu gehen?
Das ist ja mein Punkt in meinem anderen Beitrag hier. Ich erkenne es aus den Bildern nicht.
Der Dämpfer rechts ist linear und mit dem schwarzen Aluminiumsteg fest mit dem Carbonrohr links im Bild verbunden, welches aber eine Kreisbewegung ausführt. Der Dämpfer ist fest montiert im Rahmen, wie man am Plexiglasmodell sehen kann. Die Scherkräfte bei dieser Konstruktion werden somit von den Dichtungsringen innen im Dämpfer aufgenommen. Wenn das so ist, dann braucht man über diese Konstruktion nicht weiter diskutieren. 🙈

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Theoretisch könnte der Dämpfer im Inneren der Konstruktion drehbar gelagert sein, aber das bringt auch nicht viel, da die Schwerkräfte über die inneren Dichtungsringe an den Dämpfer gehen und dieser sich dann dreht, um der Kreisbewegung zu folgen. Beim MTB hat man ja extra eine separate Aufhängung per Wippe, die die Kraft aufnimmt und nicht der Dämpfer. Hier fehlt das und das freibewegliche Carbonrohr wird nur durch den Dämpfer in Position gehalten.

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Was tut man nicht alles, um so eine Schei**-Konstruktion zum Laufen kriegen, nur weil man die Patente von Trek und Cannondale umgehen muss? 😆

Ich denke, vom Prinzip her haben sie Trek ziemlich gut getroffen.

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Obs nicht auch 'ne simple, "normale" Federstütze von Omma getan hätte ... Ist schon viel Aufwand für ziemlich wenig. Und wie immer auch ein ziemlich exklusives Vergnügen. Doch wer weiß, wofür es gut sein wird?
 
Das ist ja mein Punkt in meinem anderen Beitrag hier. Ich erkenne es aus den Bildern nicht.
Der Dämpfer rechts ist linear und mit dem schwarzen Aluminiumsteg fest mit dem Carbonrohr links im Bild verbunden, welches aber eine Kreisbewegung ausführt. Der Dämpfer ist fest montiert im Rahmen, wie man am Plexiglasmodell sehen kann. Die Scherkräfte bei dieser Konstruktion werden somit von den Dichtungsringen innen im Dämpfer aufgenommen. Wenn das so ist, dann braucht man über diese Konstruktion nicht weiter diskutieren. 🙈

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Theoretisch könnte der Dämpfer im Inneren der Konstruktion drehbar gelagert sein, aber das bringt auch nicht viel, da die Schwerkräfte über die inneren Dichtungsringe an den Dämpfer gehen und dieser sich dann dreht, um der Kreisbewegung zu folgen. Beim MTB hat man ja extra eine separate Aufhängung per Wippe, die die Kraft aufnimmt und nicht der Dämpfer. Hier fehlt das und das freibewegliche Carbonrohr wird nur durch den Dämpfer in Position gehalten.

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Wie schon geschrieben. Schau Dir bitte die konstruktive Ausführung in Ruhe an. Die richtigen Bilder hast Du schon gefunden 👍 Der Drehpunkt ist am Sitzrohr. Schau Dir ergänzend das Profil von der Carbonanbindung an. Jetzt noch gedanklich vergleichen mit flexenden Sitz-/Kettenstreben in Race-Fullys ohne zusätzlichen Drehpunkt. Man kann Specialized wirklich viel unterstellen. Aber dieser Konzern hat als eine der wenigen Bike-Marken ein vollbesetztes Engineering-Department mit Simulation, Versuch etc.. Und die Marke hat Zugriff auf asiatische Fabriken mit State-of-the-art Know-how für die Industrialisierung. Ob sich das neue STR am Markt durchsetzt und ob man es besitzen will, darf jeder für sich selber entscheiden. Aber inkompetentes Bashing der konstruktiven Ausführung ist hier nicht angebracht.

Einziger berechtigter Kritikpunkt aus meiner Sicht ist das fehlende Kundendienstkonzept für den Dämpfer. Wegwerfen geht im Jahr 2022 definitiv überhaupt nicht mehr. Abfahrt an der Haltestelle Zeitgeist in diesem Punkt verpasst.
 
Wie schon geschrieben. Schau Dir bitte die konstruktive Ausführung in Ruhe an. Die richtigen Bilder hast Du schon gefunden 👍 Der Drehpunkt ist am Sitzrohr. Schau Dir ergänzend das Profil von der Carbonanbindung an. Jetzt noch gedanklich vergleichen mit flexenden Sitz-/Kettenstreben in Race-Fullys ohne zusätzlichen Drehpunkt. Man kann Specialized wirklich viel unterstellen. Aber dieser Konzern hat als eine der wenigen Bike-Marken ein vollbesetztes Engineering-Department mit Simulation, Versuch etc.. Und die Marke hat Zugriff auf asiatische Fabriken mit State-of-the-art Know-how für die Industrialisierung. Ob sich das neue STR am Markt durchsetzt und ob man es besitzen will, darf jeder für sich selber entscheiden. Aber inkompetentes Bashing der konstruktiven Ausführung ist hier nicht angebracht.

Einziger berechtigter Kritikpunkt aus meiner Sicht ist das fehlende Kundendienstkonzept für den Dämpfer. Wegwerfen geht im Jahr 2022 definitiv überhaupt nicht mehr. Abfahrt an der Haltestelle Zeitgeist in diesem Punkt verpasst.
Du irrst. Meine Bedenken sind schon valide. Die 30mm Federweg hinten sind eine Marketing-Ver*rschung des Kunden. Der Sattel ist fest und hat in Ruhe vertikal keine Compliance, die bekommt er nur durch eine Auslenkung bis 30mm nach hinten aufgrund der Massenträgheit des Fahrers, auf einer überlagerten Kreisbahn und 2 Radien. Bei der maximalen Auslenkung hast Du vertikal vielleicht 10mm effektive vertikale Compliance, je nach Auslenkung der Konstruktion aus der Ruheposition. Das ist einfache theoretische Mechanik.
Du hast beim Diverge 3 Rotationspunkte bei der Konstruktion. 2 im Carbonrohr und 1 in der Dämpferaufhängung.
Schau mal hier im Bild: das ist die S-Works Pavé, die ich an meinem Bike habe. Flexendes Carbon Rohr plus oben eine Blattfeder plus einem Silicon-Dämpfer dazwischen. Die wird schon seit Ewigkeiten nicht mehr gebaut, ist aber eine der besten, die ich je gefahren bin und fahre sie heute noch.
Der erste Drehpunkt ist oben bei der Blattfeder. Umso mehr die Stütze ausgefahren wird, umso mehr federt auch das flexende Rohr unten. Genau das gleiche hast Du beim Diverge STR. Das Rohr ist ganz unten fixiert und federt. Dann ist es in der Mitte am Dämpfer fixiert, der die Bewegung mindert. Das Rohr verformt sich somit wie ein Hockeystick und bringt den Komfort. Da aber das Rohr eine überlagerte Kreisbewegung macht mit zentralem Fixpunkt ganz unten, hat der Dämpfer das Problem dass er linear ist und der Kreisbewegung nicht folgen kann. Er muss also drehbar aufgehängt sein. Aber genau das sehe ich in den Fotos nicht. Er scheint fest im Rahmen montiert zu sein. Die Scherkräft der Kreisbewegung werden somit durch die inneren Gummidichtungen des Dämpfers kompensiert. Ich hoffe, dass das nicht der Fall ist, denn sonst haben wir das gleiche Problem wie damals am Ground Control FSR: nach wenigen Jahren wird der Dämpfer undicht und ist Schrott.

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Ob Specialized als Marktführer diverse Entwicklungsstudios hat, und z.B. Giant oder Trek nicht, lasse ich mal aus. Specialized fertigt ja nichts selbst, sondern alles Know-How ist in Asien. (Mein Stumpjumper war der letzte, der noch in Oregon/USA gebaut wurde, lange her...)
Die designen ja nur und bauen ein paar Prototypen. Die Erfahrung im Markt kommt dann später bei Kundenreklamationen (permanent undichte Future Shox damals am Stumpjumper, funktionsloses BRAIN am Epic nach wenigen Monaten, brechende Hinterbauschwingen nach kurzer Zeit, Rahmenbruch am Enduro SX usw.)

Mir ist schleierhaft, warum sie beim Diverge STR für verschiedene Körpergewichte/größen 6 verschiedene Carbonrohre bauen. Sie hätten auch einfach 6 verschieden-harte Pavé Carbonstützen bauen können, die praktisch auf das gleiche Ergebnis (nur in billig!) kommen können.
ERGON: das ist vielleicht eine neue Produktlinie für euch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, vom Prinzip her haben sie Trek ziemlich gut getroffen.

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Obs nicht auch 'ne simple, "normale" Federstütze von Omma getan hätte ... Ist schon viel Aufwand für ziemlich wenig. Und wie immer auch ein ziemlich exklusives Vergnügen. Doch wer weiß, wofür es gut sein wird?
Oh, das war auch eine „geniale“ Konstruktion. Man baute es so, dass garantiert nichts wippen kann wenn man im Stehen fährt. Dann hat man plötzlich gemerkt, dass da eine Federungn auch hilfreich wäre…
 
Oh, das war auch eine „geniale“ Konstruktion. Man baute es so, dass garantiert nichts wippen kann wenn man im Stehen fährt. Dann hat man plötzlich gemerkt, dass da eine Federungn auch hilfreich wäre…
So ist es. In dem Augenblick, wo Du mit dem Diverge STR den holprigen Pfad runterfährst und deshalb aufstehst... in dem Augenblick ist die Hinterbau Federung weg und Du rumpelst wie mit einem harten Hardtail und dünnen Reifen ins Tal. 🙈
 
Ob sich das neue STR am Markt durchsetzt und ob man es besitzen will, darf jeder für sich selber entscheiden. Aber inkompetentes Bashing der konstruktiven Ausführung ist hier nicht angebracht.

Ich denke auch, dass dieses Rad eine Zielgruppe haben kann, die eben kein MTB will sondern ein komfortables Gravel Rad. Insofern wird der Markt bestimmen, ob es sich bewährt.

Genau so wird es aussehen. Jeder Hersteller bastelt aktuell an seiner eigenen Lösung in Bezug auf die Dämpfung. Mit der Zeit wird sich zeigen, welche punkto Funktion, Langlebigkeit, Gewicht und Preis sich durchsetzen.
Soweit ich weiss, wird niemand gezwungen, sich ein Rad zu kaufen. Wenn man aber sieht, wie einige sich hier über alle sachlich diskutable Kritik enervieren oder gar aufgeilen, fragt man sich schon, woher diese persönliche Note kommt.
 
Schon mal was von Mtbs gehört? Sollen ziemlich beliebt sein, trotz der Service bedürftigen Dämpferelemente.
Da kriegt man aber auch deutlich mehr Federweg für den Service-Bedarf. Für das Bisschen, was Gravelbikes an Federweg haben, würde ich auch keinen zusätzlichen Service-Bedarf haben wollen. Wenn irgendwas Federndes am Gravel, dann eine wartungsfreie Lauf-Gabel. Wenn das nicht reicht, dann gleich ein richtiges MTB, mit dem dann aber eben auch mehr geht als mit dem Gravel. So wird das jedenfalls bei mir gehandhabt.
 
100 oder 50mm macht da jetzt auch nicht den großen Unterschied.

Beim Graveln sind die Ansprüche ans Material halt extrem verschieden. Der eine meint 33mm Reifen auf dem Rennrad sind vollkommen ausreichend, der nächste möchte richtig breite Reifen, Dämpfer vorne und hinten aber trotzdem kein Mtb. Und wieder einer irgendwas dazwischen aber dann noch mit Ösen für Gepäckträger.
Der Markt bietet das alles und es sollte für jeden was dabei sein.
Wer seid ihr, dass ihr irgendwem meint erzählen zu können was für ein Rad er zu fahren hat.
 
100 oder 50mm macht da jetzt auch nicht den großen Unterschied.
Finde ich schon, gerade nach unten hin. Zwischen 100 und 120mm merke ich den Unterschied am MTB nicht soo sehr. Aber ich hatte mal ein Cannondale mit Lefty, bei der ich mal länger kein Reset gemacht habe. Da verringerte sich dann der effektive Federweg, der war noch bei kapp 70mm. Nach dem Reset war der dann wieder bei 100mm und das war ein sehr großer Unterschied. Und ich würde mich da nicht mal als besonders sensibel bezeichnen (deshalb habe ich es bei der Lefty wohl auch erst sehr spät gemerkt.)
Kann man ja am MTB spaßeshalber mal ausprobieren: so viel Druck auf die Gabel pumpen, dass sie nur noch 50 anstatt 100mm einfedert. Ist dann vielleicht nicht 1zu1 dasselbe wie eine 50mm Federgabel, weil die Sensibilität erheblich anders sein wird, aber ein Gefühl für den Unterschied im maximalen Federweg sollte man damit bekommen können.
 
100 oder 50mm macht da jetzt auch nicht den großen Unterschied.

Beim Graveln sind die Ansprüche ans Material halt extrem verschieden. Der eine meint 33mm Reifen auf dem Rennrad sind vollkommen ausreichend, der nächste möchte richtig breite Reifen, Dämpfer vorne und hinten aber trotzdem kein Mtb. Und wieder einer irgendwas dazwischen aber dann noch mit Ösen für Gepäckträger.
Der Markt bietet das alles und es sollte für jeden was dabei sein.
Wer seid ihr, dass ihr irgendwem meint erzählen zu können was für ein Rad er zu fahren hat.
Erste Aussage ist bei vergleichsweise guten Federungssystem nicht zu halten, aber bei Deinen weiteren Ausführungen stimme ich Dir zu.
Bei der Bewerbung (hier in den News) des nächsten heißen Sch…ß geht es aber vornehmlich meist nicht um die Bedarfserfüllung, sondern eher um das Wecken von Bedarfen bei Interessierten, die oftmals die Unterschiede noch gar nicht erfahren haben.
Und das steht eben im größtmöglichen Widerspruch mit den Schreibenden hier im Forum. 🤷‍♂️
 
Meine Aussage zu 50 vs 100mm bezieht sich auf den Wartungsaufwand. Der ist bei mehr Hub nicht größer oder kleiner und man nimmt ihn trotzdem in Kauf.
Und selbst 50mm sind eine großer Sprung zu 0mm.
 
Meine Aussage zu 50 vs 100mm bezieht sich auf den Wartungsaufwand. Der ist bei mehr Hub nicht größer oder kleiner und man nimmt ihn trotzdem in Kauf.
Und selbst 50mm sind eine großer Sprung zu 0mm.
Ja eben. Gleicher Wartungsaufwand aber nur relativ wenig Federweg. Wenn schon Wartungsaufwand, dann soll da auch mehr bei rum kommen als nur 50mm. So wäre es bei mir, dürfen andere natürlich gerne anderes sehen.
 
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WT...? Sehe ich das richtig...? 😦
Das Einstiegsmodell Diverge STR Expert für schlanke EUR 7500,- (DM 15.000,-) kommt mit einer billigen SRAM NX Kassette, also bleischwer wie aus Gusseisen und wie beim Bulls Einsteigerbike vom Stadler? 🙈
Was kommt als nächstes? Das neue Tarmac Sport mit Tourney Schaltung von Shimano?

https://www.specialized.com/de/de/diverge-str-expert/p/200578?color=335118-200578
Die Zeiten sind vorbei wo ein Detail der Schaltung als Indiz für den Preis des Gesamtrades taugt oder im Vergleich zu anderen Rädern anderer Preisklassen herangezogen werden sollte.
VW verbaut im teuren Audi ja auch das gleiche Getriebe wie im billigen Skoda...
 
Die Zeiten sind vorbei wo ein Detail der Schaltung als Indiz für den Preis des Gesamtrades taugt oder im Vergleich zu anderen Rädern anderer Preisklassen herangezogen werden sollte.
VW verbaut im teuren Audi ja auch das gleiche Getriebe wie im billigen Skoda...
Nicht unbedingt. Als Porsche (...glaube ich, oder war's Lamborghini?) mal die gleichen Drehknöpfe im Cockpit wie im Golf bekam, war die Empörung der Käufer groß. Obwohl alles unter dem Dach von VW ist, will man schon preisgerechte Komponenten haben.
Eine billigste NX Kassette in einem EUR 7500,- Radl ist ein absolutes No-go. 😒
Ausser wenn man dieses Preis Niveau als Low-budget sieht, weil darüber das Medium Segment für EUR 9500,- für das Expert und EUR 15.000,- für das S-Works als oberes Limit angesiedelt sind.

Vielleicht kommt ja noch das S-Works Limited für 20.000,- Euros? Damit kann man sich zum Low-Budget besser abgrenzen. 🙄
 
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