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Heute wollte ich die 100 km-Strecke verbessern,
Das ist also nun mein tatsächlicher Trainingsstand, limitierender Faktor sind die Beine, muskulär. An der Puste liegt es nicht, da ist mehr drin.
Die Strecke gefällt mir sehr gut, weil es heimwärts bergab geht, und auch der Wendepunkt ist natürlich ein Highlight. Gegessen habe ich dort übrigens eine schöne Portion Maultaschen mit Ei und Salat. Allerdings war es recht teuer, dort meine Flaschen aufzufüllen: 2 Mal 0,7 l stilles Wasser a 5,90, macht 11,80, "sehr wohl der Herr".
Die Pause mit Erholung war aber doch vorgesehen, um im 2. Teil mehr leisten zu können, die 40 Minuten haben gut getan.drive in wäre schneller und günstiger gewesen. da kannst du noch was rausholen.
Genau: Das ist der Plan.Die Beine bekommst du hin wenn du viel und oft Rad fährst. Jedes mal geht ein bisschen mehr und schneller.
Hätte ich gemacht, wenn ich ein Schloß dabei gehabt hätte. Ohne Schloß war mir das zu riskant mein Schätzchen allein zu lassen. Oder hättest du das gemacht?Die Flaschen kann man auch auf dem WC auffüllen
Ja so etwas mach ich immer. Stelle es aber auch nicht gerade direkt an der Strasse ab.Genau: Das ist der Plan.
Was denkst du, welche Steigerung beim nächsten Versuch drin ist?
Hätte ich gemacht, wenn ich ein Schloß dabei gehabt hätte. Ohne Schloß war mir das zu riskant mein Schätzchen allein zu lassen. Oder hättest du das gemacht?
Sicherlich eher letzteres.was ist den jetzt das Ziel ? Die 100km schnell zu fahren oder Training um die 100 km schnell fahren zu können ?
Kannst du das genauer erklären? Grundsätzlich ist es doch gut, wenn man genau das trainiert was man können will.Für letzters sind m.E. Einheiten die 2-3 Stunden dauern sinnvoller
Du meinst jetzt, auf einer kürzeren Fahrt? Oder auch auf den 100 km?und esse kann man sich dann auch schenken,
Lass mal lieber eine Planung der Anzahl der Termine weg, das ist zur Zeit nicht drin. Es muss halt einiges zusammen kommen:bleib mal bei 10-15 Einheiten in 5-6 Wochen von 2-3h Dauer in dem Bereich, den Du gestern gefahren bist.
Naja: 2 h gemütlich rumgurken bringt ja nicht allzu viel.Und Wattrechnen oder Tempo brauch man da nicht, einfach nur ruhig arbeiten.
Ja, die Schweiz. Sind halt noch paradiesische Zustände bei euch.Ja so etwas mach ich immer. Stelle es aber auch nicht gerade direkt an der Strasse ab.
Trage nie ein Schloss mit.
Wie gesagt, von wegen regelmäßig kann ich mir momentan nicht allzu viel vornehmen. Es wird sowieso bald wieder eine Auszeit kommen, mitten im Sommer, bis da hin versuche ich halt zu erreichen was ich kann, und im Herbst gehts dann nochmal weiter.Ich schliesse mich ronde2009 an. Wenn du regelmässig fährst, kannst du dich in den nächsten Wochen enorm steigern.
Das mit dem gleichmäßigen Treten scheitert halt an der fehlenden Stetigkeit der Strecke, es geht um viele Ecken und durch Stadtverkehr, und es geht auf und ab, und ganz ehrlich: bergab ab 35 ... 40 trete ich auch nicht mehr, das ist doch Verschwendung.Es ist auf den langen Strecken weniger das Tempo und Watt wichtig, als das ewig gleichmässige treten.
Ich mag das eigentlich, zumindest solange ich Fortschritte sehe.Die dauernde Messerei bringt eh nur Frust.
Ja, das muss dann auch nicht unbedingt sein. Wie gesagt, eher würde ich dann noch auf längere Distanzen schielen.Einen Schnitt von 27kmh wirst du schnell erreichen, dann wird jeder Kilometer schneller, härter.
Mir wurde auch in De noch nie etwas geklaut.Ja, die Schweiz. Sind halt noch paradiesische Zustände bei euch.
Das mit dem gleichmäßigen Treten scheitert halt an der fehlenden Stetigkeit der Strecke, es geht um viele Ecken und durch Stadtverkehr, und es geht auf und ab, und ganz ehrlich: bergab ab 35 ... 40 trete ich auch nicht mehr, das ist doch Verschwendung.
Ich mag das eigentlich, zumindest solange ich Fortschritte sehe.
Ja, das muss dann auch nicht unbedingt sein. Wie gesagt, eher würde ich dann noch auf längere Distanzen schielen.
Ganz so ist das nicht. Wenn ich mich auf einstündiges Zeitfahren vorbereite, fahre ich im Training auch uur maximal 20 min Renntempo, fahre aber kürzer als Renntempo. Und wenn ich mich auf einen Marathon vorbereite laufe ich normalerwiese auch keinen Marathon im Training (obwohl ich hab auch das schon gemacht ). Die normalen Einheiten gehen dann auch nur um die 20-25 km.Kannst du das genauer erklären? Grundsätzlich ist es doch gut, wenn man genau das trainiert was man können will
Ich meinte bezogen auf die kürzeren. Aber mit besserem Trainingsstand wird das auch für die 100km gelten.Du meinst jetzt, auf einer kürzeren Fahrt? Oder auch auf den 100 km?
Ein Mal ist immer das erste Mal.Mir wurde auch in De noch nie etwas geklaut.
Sehe ich auch so. Besser ich erreiche die Ziele in 2 Jahren als wenn ich sie in einem Jahr erreiche und ein Jahr später dann wieder abgehängt habe. Es geht um die langfristige Lebensänderung über verschiedene Alltagsphasen hinweg.Und wenn du keine Zeit hast um regelmässig zu fahren, ist das auch nicht schlimm. Geht einfach nur länger bis du es schaffst.
Ganz ehrlich: Mit meinem jetzigen Gewicht ist Rennradfahren, auch wenn es Spaß macht, nicht das pure Vergnügen. Der Sattel drückt, die Arme tragen das Gwicht mit, die Hände schlafen ein, das wird erst mit Verbesserung der Form und sinkendem Gewicht wieder zum echten Freizeitspaß. So gesehen müßte ich zur Zeit eher MTB fahren oder meinen Trekker. Da fehlt dann aber halt wieder der Rennrad-Kick.Es ist komisch das jeder der sich auf Rad setzt immer nur ans Training denkt. Wie wärs mal mit einem Ausflug auf dem Rad? Oder einfach nur ein bisschen Radfahren gehen?
Lass mal lieber eine Planung der Anzahl der Termine weg, das ist zur Zeit nicht drin. Es muss halt einiges zusammen kommen:
- gutes Wetter (kein Regen, nicht zu heiß), ansonsten mache ich mir die Motivation und damit alles kaputt
- zeitlicher Freiraum
- kein Dienst zu Hause
Naja: 2 h gemütlich rumgurken bringt ja nicht allzu v
Das überrascht mich jetzt aber schon. Das würde ja - extrem gesehen - bedeuten, dass man selbst für Paris-Brest-Paris nur Einheiten bis 3,5 h trainieren müßte (abgesehen von der Psychologie). Kann ich mir schwer vorstellen.Ganz so ist das nicht.
...
Es soll ab einer bestimmten Länge ( 2 Stunden beim laufen und 3- 1/2 beim Radfahren), keine physiologischen Anpassungen mehr geben.
Das ist klar. Aber wie wäre es, wenn ich die Hinfahrt bergauf Gas gebe als gäbe es keinen Rückweg, und dann auf dem Rückweg bergab nach einer Pause eben noch verbrauche was halt übrig ist bzw. sich in der Pause regeneriert hat?Du musst auch bedenken je länger die Einheit, desto niedriger die Intensität.