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Der Tubeless-"Hass"-Faden oder: Technik zwischen Marketing und Realität

Lass es!

Der "Kagg" will artgerecht behandelt werden. Du willst das aber nicht, denn alle Tipps von hier wurden missachtet. Also spare ich mir die Wiederholung. Einfach billige Polemik.
Ein paar Stichwörter mehr als bloss "billige Polemik" wären schon nötig, wenn man nicht einfach als Troll wahrgenommen werden soll.

Also - Stichwörter zu seinen angeblichen Fehlern, bitte! :bier:
 

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Re: Der Tubeless-"Hass"-Faden oder: Technik zwischen Marketing und Realität
Weil du so nett gefragt hast 😀

1. RTM, Milkit darf explizit laut Anleitung verdünnt bzw aufgefrischt werden, Z.B. mit Wasser. In der unverdünnten Variante ist sie sehr konzentriert und dichtet auch große Löcher, trocknet dafür schnell aus. Also eher so wie Stans Race. Nach Lesen der Anleitung sollte man das Material eben passend verdünnen oder eben regelmäßig auffrischen.
Wie allein von mir gefühlt schon zigmal geschrieben: Milkit 1:1 mit DocBlue (=normale Stans Milch) verdünnt ist bei mir zuverlässig auch noch nach über 1 Jahr flüssig. Außerdem werden dann auch kleine Undichtigkeiten gut abgedichtet. Fahre die Kombi seit knapp 5 Jahren an RR, Gravel und MTB. Das waren viele Reifen.

2. Unzureichende Milchverteilung zu Beginn. Die arme Milch kann nur dort dichten, wo sie hinkommt. Also muss man initial sauber im Reifen verteilen, so dass alle Flanken und auch der Bereich an der Felge benetzt werden.
Einfach mal fahren oder den Reifen auf einen Eimer legen kann funktionieren, ist aber nicht prozeßsicher. Also Z.B. vertikal (!) jede Seite einmal reihum aufspringen lassen. Dauert ca 30sec je Laufrad und ist die einzige Besonderheit bei der Montage von TL. Trotzdem der häufigste Fehler in der Anwendung.

Zu der Polemik: ich kann den Ärger von dem Kollegen gut verstehen. Er hat nach seiner Meinung auch sicher alles richtig gemacht. Er weiß halt nicht was er falsch gemacht hat. Und dann ist mal wieder die Technik Schuld. TL ist dafür ein dankbares Opfer (gab früher auch Zeiten wo Kompatibilitäten Ärger gemacht haben)

Nur mit "Schlauch"-Kopf und in eingefahrenen Prozeduren verhaftet klappt selbst der Umstieg aus so was Simples wie TL nicht. Da muss man sich eben umstellen.
Ging mir bei meinen ersten dünnen Butyl Schläuchen (mögen sie ruhen in Frieden 😱) auch nicht anders.
Wenn man sich nicht umstellen mag, bleibt man eben beim Schlauch. Funktioniert auch. Dafür muss man niemand anderem die Schuld zuweisen.
 
Nur zur Info: am Vorderrrad hatte ich Reste von Stans mit Milkit gemischt. Da war 1/3 Stans zu 2/3 Mikit drin. Und natürlich habe ich die Laufräder nach dem Befüllen in allen Lagen gedreht. Das System war ja über Wochen dicht.

Und klar hab ich beim Gravelrad Milkit genommen damit es größere Löcher schafft, wenn ich es verdünne dann geht diese Eigenschaft ja verloren.

Und „so was simples“ ist es nicht. Ich hab mich schließlich vorher belesen und meine Schrauber Skills sind weiter über dem Durchschnitt. Ich mache alles am Rad selber, inkl. Laufradbau und dem lackieren von Anbauteilen.

Ich möchte mal wissen wie man Komplett-Räder mit TL fertig verlaufen will wenn man die Bereifung noch mit Tanz ums Lagerfeuer + in allen Lagen drehen und liegen lassen muss behandeln soll. Das scheint echt eine „simples“ System zu sein.

Edit: Die Luft ist nicht an der Felgenflanke entwichen, sondern in einem Loch an der Flanke, was soll mich da ein andere Aufspringen des Reifens helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Milkit 1:1 mit DocBlue (=normale Stans Milch) verdünnt ist bei mir zuverlässig auch noch nach über 1 Jahr flüssig.
Geht das dann weiterhin mit der Milkit-Spritze durch den Ventilschaft?
Fahre bisher erfolgreich mit Milkit pur, fülle halt alle 3 Monate Wasser und irgendwann auch mal wieder Milkit nach.
2. Unzureichende Milchverteilung zu Beginn. Die arme Milch kann nur dort dichten, wo sie hinkommt. Also muss man initial sauber im Reifen verteilen, so dass alle Flanken und auch der Bereich an der Felge benetzt werden.
Einfach mal fahren oder den Reifen auf einen Eimer legen kann funktionieren, ist aber nicht prozeßsicher. Also Z.B. vertikal (!) jede Seite einmal reihum aufspringen lassen. Dauert ca 30sec je Laufrad
Insbesondere bei „größeren“ Reifen kann/sollte man auch die seitliche, fast waagerechte Radhaltung, zum Aufspringen beidseitig verwenden. Dann also 2 x 30–60 s je Laufrad;-)
 
wie man Komplett-Räder mit TL fertig verlaufen will
Will das wirklich jemand?

Mir ist nur Giant bekannt, die entweder ein Kit mitliefern oder der Händler setzt es auf. Wenn dieser die aufeinander abgestimmten Komponenten mit der richtigen Werkstattausrüstung und Erfahrung montiert, sind deutlich weniger bis keine nennenswerten Probleme zu erwarten. Vielleicht sichert man sich so sogar Werkstattaufträge zur Wartung, denn Tubeless will gepflegt werden. Oft und ständig. Ist also eher nix für Gelegenheitsbenutzer.

Man muss die Suppe schon wollen oder brauchen! Ansonsten ist der Aufwand zu hoch.
 
Moinsen

Ich werde heute erstmals tubeless montieren. Der Grund dafür: die Reifen die ich wollte, gibt's nur tubeless und ich kann mir nicht wirklich gut vorstellen, wie ich die mit Schlauch im Pannenfall unterwegs behandeln sollte, also den Reifen runter und einen neuen Schlauch hinein, dann Reifen wieder drauf.
Ich lasse mich mal überraschen, wie gut tubeless funktionieren wird.
 
Moinsen

Ich werde heute erstmals tubeless montieren. Der Grund dafür: die Reifen die ich wollte, gibt's nur tubeless und ich kann mir nicht wirklich gut vorstellen, wie ich die mit Schlauch im Pannenfall unterwegs behandeln sollte, also den Reifen runter und einen neuen Schlauch hinein, dann Reifen wieder drauf.
Ich lasse mich mal überraschen, wie gut tubeless funktionieren wird.

Lass es, es ist fürchterlich.
Es sei denn, du willst Hass in deinem Leben!
 
Weil du so nett gefragt hast 😀

1. RTM, Milkit darf explizit laut Anleitung verdünnt bzw aufgefrischt werden, Z.B. mit Wasser. In der unverdünnten Variante ist sie sehr konzentriert und dichtet auch große Löcher, trocknet dafür schnell aus. Also eher so wie Stans Race. Nach Lesen der Anleitung sollte man das Material eben passend verdünnen oder eben regelmäßig auffrischen.
Wie allein von mir gefühlt schon zigmal geschrieben: Milkit 1:1 mit DocBlue (=normale Stans Milch) verdünnt ist bei mir zuverlässig auch noch nach über 1 Jahr flüssig. Außerdem werden dann auch kleine Undichtigkeiten gut abgedichtet. Fahre die Kombi seit knapp 5 Jahren an RR, Gravel und MTB. Das waren viele Reifen.

Das kann ich nicht so recht bestätigen...Ich mag Milkit wegen der genannten Verdünnbarkeit, weils halbwegs umweltverträglich ist und zudem leicht abwaschbar.
Aber größere Löcher wurden bei mir bisher nicht gut abgedichtet.
Da musste immer ein kleiner Plug oder ne Mini-Salami rein.
 
ein Großteil der Räder wird heute mit TL-Bereifung verkauft.
1. mit Butyl-Schlauch
2. an überwiegend Leute, die erstmal googlen müssen, was TLR (wirklich)(für sie) bedeutet.
3. wer TL wirklich will/braucht, suppt auch ohne Händlerunterstützung.

Die allermeisten Räder werden heutzutage beim Produzenten, also irgendwo in Asien, (vor)montiert. Jeder weitere Schritt kostet und wird nur ausgeführt, wenn es sich irgendwie wieder rechnet.
 
Moinsen

Ich werde heute erstmals tubeless montieren. Der Grund dafür: die Reifen die ich wollte, gibt's nur tubeless und ich kann mir nicht wirklich gut vorstellen, wie ich die mit Schlauch im Pannenfall unterwegs behandeln sollte, also den Reifen runter und einen neuen Schlauch hinein, dann Reifen wieder drauf.
Ich lasse mich mal überraschen, wie gut tubeless funktionieren wird.
TL-kompatible Felge mit TL-Reifen funktioniert mit Schlauch genau gleich wie eine normale Felge mit normalem Mantel und Schlauch. Der (wahrscheinliche) Unterschied ist nur, dass die Mäntel bie TL (fast immer) strammer sitzen, also schwerer runter und auch wieder drauf zu bekommen sind. Man sollte also zwei Reifenheber dabei haben, habe ich aber ohnehin immer. Ob es sinnvoll ist, das so zu fahren, ist eine andere Frage, denn es ist teurer und schwerer, man handelt sich also die Nachteile beider Systeme ein, ohne die Vorteile des einen oder anderen zu haben.
 
TL-kompatible Felge mit TL-Reifen funktioniert mit Schlauch genau gleich wie eine normale Felge mit normalem Mantel und Schlauch. Der (wahrscheinliche) Unterschied ist nur, dass die Mäntel bie TL (fast immer) strammer sitzen, also schwerer runter und auch wieder drauf zu bekommen sind. Man sollte also zwei Reifenheber dabei haben, habe ich aber ohnehin immer. Ob es sinnvoll ist, das so zu fahren, ist eine andere Frage, denn es ist teurer und schwerer, man handelt sich also die Nachteile beider Systeme ein, ohne die Vorteile des einen oder anderen zu haben.
deswegen probiere ich es ja heute mit tubeless, weil die Nachteile beider Systeme zu kombinieren will ich nicht. Allerdings ist Schlauch im tubeless Reifen weder teurer noch wirklich schwerer. Für den Preis von Ventilen und Milch bekomme ich ne Hand voll Latexschläuche, die auch nur 80g wiegen und bisher eigentlich immer mindestens so lange hielten, wie der Reifen darüber. 50ml Milch und Ventil ist nicht wirklich leichter
 
Zu der Polemik: ich kann den Ärger von dem Kollegen gut verstehen. Er hat nach seiner Meinung auch sicher alles richtig gemacht. Er weiß halt nicht was er falsch gemacht hat. Und dann ist mal wieder die Technik Schuld. TL ist dafür ein dankbares Opfer (gab früher auch Zeiten wo Kompatibilitäten Ärger gemacht haben)
Zu einfach. Selbst als versierter Schrauber, der sich vorher kundig gemacht hat und wirklich willens ist, ist das kein Selbstläufer. TL ist ganz klar komplizierter und aufwendiger als Mantel mit (Butyl-)Schlauch, sowohl bei der Montage als auch im Unterhalt. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Die entscheidende Frage lautet: Sind die Vorteile diesen Mehraufwand wert?
Und „so was simples“ ist es nicht. Ich hab mich schließlich vorher belesen und meine Schrauber Skills sind weiter über dem Durchschnitt. Ich mache alles am Rad selber, inkl. Laufradbau und dem lackieren von Anbauteilen.
Stimmt. Man kann bei jedem System ärgerliche bis gefährliche Fehler machen, aber bei TL besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass man gewisse Kombinationen nur mit sehr viel Aufwand oder gar nicht so dicht bekommt, dass sie funktionieren.
Ich möchte mal wissen wie man Komplett-Räder mit TL fertig verlaufen will wenn man die Bereifung noch mit Tanz ums Lagerfeuer + in allen Lagen drehen und liegen lassen muss behandeln soll. Das scheint echt eine „simples“ System zu sein.
Die Gegenfrage impliziert, dass man Rennräder gar nicht mit Tubeless-Setup ausliefern wollte; wohl, weil es zu anfällig ist. Das ist natürlich auch eine Aussage. ;)
Ich kenne es eigentlich nur so, dass Kompletträder trotz TL-fähiger Felge mit Schläuchen drin ausgeliefert werden. Daraus lässt sich aber nicht darauf schließen, dass TL ein schlechtes System wäre, sondern es hat mit den Besonderheiten des Systems zu tun. Die wenigsten Felgen-Reifen-Kombinationen sind nach der Montage und dem Einfüllen von etwas Milch dauerhaft dicht, sondern man muss sie eben noch ein bisschen streicheln und möglichst auch fahren - geht bei Neurädern natürlich nicht. Ist nun die Luft raus, kann im schlimmsten Fall der Reifen wieder aus dem Felgenhorn springen oder die Milch trocknet aus etc. Ich sehe das ja auch, wenn ich die guten Räder über den Winter fünf Monate stehen lasse: Schlauch oder Schlauchreifen wird einfach wieder aufgepumpt (weil die Luft da auch weitgehend raus ist) und los geht es. Bei TL (selbst gut eingefahrenen) hingegen hoffe ich, dass das Ventil nicht verklebt ist, kippe dann erst einmal Milch nach und hoffe weiter, dass es noch dicht sein wird - sonst geht das Gebastel los.
Wenn ich nun ein Komplettrad (oder einen LRS) irgendwo in Asien in den Container packe, dann ist es folglich keine gute Idee, da ein TL-Setup fahrfertig zu machen, zumal es nach der Auslieferung an die Händler dort ggf. auch wieder Monate rumsteht und man dem Kunden ja kein Neurad präsentieren will, das erst einmal nicht funktioniert. Also kommen Schläuche rein und gut ist - TL kennt und will ohnehin nur eine Minderheit.

Und trotz alledem mag ich persönlich TL am Rennrad - nicht an jedem meiner Räder, aber doch an einigen, weil es sich sehr schön fährt, weil es kleine Löcher tatsächlich meistens von selbst verschließt und weil ich insgesamt weniger Pannen habe. Es ist aber nicht so, dass es diese Vorteile zum Nulltarif gäbe.
 
Vergangene Woche im Radurlaub haben wir so neben nebenbei pro contra tubeless oder Schlauch Butyl/TPU angesprochen.

So toll die neuen Systeme sind.
Nachwie vor ist wohl Butyl am Rennrad das einfachste.
Generell wünschte sich jeder das Reifen einfacher auf die Felge gehen.

Beachte man das 90% der Rennradler diesen Sport nur als Hobby sehen und bei einigen auch das Zeitbudget hierfür wenig ist.
Warum dann mit Reifen Systemen rumärgern wo es eines gibt was seit Jahrzehnten gut funktioniert.
wenn ich die die letzten Jahre in denen ich schon Tubeless fahre (c. 18.000 km/J) und keine Panne, die mich an der Weiterfahrt gehindert hätte, gehabt habe und sehe wie oft Pannen bei Gruppenfahrten Schlauchfahrer sowohl mit Butyl als auch mit Latex und TPU hatten Pannen hatten, bin ich nach wir vor überzeugt, mit Tubeless besser unterwegs zu sein
 
deswegen probiere ich es ja heute mit tubeless, weil die Nachteile beider Systeme zu kombinieren will ich nicht. Allerdings ist Schlauch im tubeless Reifen weder teurer noch wirklich schwerer. Für den Preis von Ventilen und Milch bekomme ich ne Hand voll Latexschläuche, die auch nur 80g wiegen und bisher eigentlich immer mindestens so lange hielten, wie der Reifen darüber. 50ml Milch und Ventil ist nicht wirklich leichter
Hast mich nicht richtig verstanden: Eine TL-fähige Felge ist generell schwerer als die gleiche Felge ohne TL-Option. Und die TL-REifen sind ebenfalls durchs Band schwerer als das gleiche Modell in der Ausführung als Faltreifen. Deutlich teurer sind sie auch. Das meine ich. Ich würde mir nie einen TL-Reifen kaufen, um ihn dann mit Schlauch zu fahren, das ergibt einfach keinen Sinn - wenn er schon drauf war, ist das eine andere Sache.
 
Hast mich nicht richtig verstanden: Eine TL-fähige Felge ist generell schwerer als die gleiche Felge ohne TL-Option. Und die TL-REifen sind ebenfalls durchs Band schwerer als das gleiche Modell in der Ausführung als Faltreifen. Deutlich teurer sind sie auch. Das meine ich. Ich würde mir nie einen TL-Reifen kaufen, um ihn dann mit Schlauch zu fahren, das ergibt einfach keinen Sinn - wenn er schon drauf war, ist das eine andere Sache.
den Reifen, den ich in der nassen Jahreszeit fahren möchte (und gekauft habe) gibt es nur TLR. Und ich glaube auch nicht, daß ich tubeless probiert hätte, wenn es den Reifen auch normal gegeben hätte. Schwerer und unflexibeler als erwartet ist er jedenfalls.
 
Weil du so nett gefragt hast 😀

1. RTM, Milkit darf explizit laut Anleitung verdünnt bzw aufgefrischt werden, Z.B. mit Wasser. In der unverdünnten Variante ist sie sehr konzentriert und dichtet auch große Löcher, trocknet dafür schnell aus. Also eher so wie Stans Race. Nach Lesen der Anleitung sollte man das Material eben passend verdünnen oder eben regelmäßig auffrischen.
Wie allein von mir gefühlt schon zigmal geschrieben: Milkit 1:1 mit DocBlue (=normale Stans Milch) verdünnt ist bei mir zuverlässig auch noch nach über 1 Jahr flüssig. Außerdem werden dann auch kleine Undichtigkeiten gut abgedichtet. Fahre die Kombi seit knapp 5 Jahren an RR, Gravel und MTB. Das waren viele Reifen.
Interessant! Du mischst zwei verschiedene Milchmarken?

Ich fahre auch Milkit seit diesem Sommer. Ca. 3 Wochen nach der letzten Auffrischung wurde ein kleines Loch nicht abgedichtet. Hab jetzt nochmal nachgekippt und es ist Ruhe. Frage mich, wie ich da über den Winter kommen soll. Alle 4 Wochen nachkippen?

Anscheinend muss man bei diesem Produkt peinlichst auf Menge und Mischungsverhältnis achten. Ich bin noch nicht auf die perfekte Formel gekommen.

VG
Klaus
 
Interessant! Du mischst zwei verschiedene Milchmarken?

Ich fahre auch Milkit seit diesem Sommer. Ca. 3 Wochen nach der letzten Auffrischung wurde ein kleines Loch nicht abgedichtet. Hab jetzt nochmal nachgekippt und es ist Ruhe. Frage mich, wie ich da über den Winter kommen soll. Alle 4 Wochen nachkippen?

Anscheinend muss man bei diesem Produkt peinlichst auf Menge und Mischungsverhältnis achten. Ich bin noch nicht auf die perfekte Formel gekommen.

VG
Klaus
Gut zu wissen das ich nicht der einzige Depp bin dem das passiert. Denn wenn etwas nicht funzt bei TL ist man immer selber Schuld, nie das System.
 
Gut zu wissen das ich nicht der einzige Depp bin dem das passiert. Denn wenn etwas nicht funzt bei TL ist man immer selber Schuld, nie das System.
Ist ne reine Glaubensfrage. Ich war 5 Jahre lang mehr als überzeugter TL Fahrer. Allerdings ging es mir irgendwann voll auf den Sack. Pannen hatte ich bisher bei jedem System. Jetzt fahr ich wieder glücklich mit Schlauch (TPU).
Latex werd ich im Frühjahr mal testen. 🙈
 
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