Bursar
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Na laut Simulator ist doch die 1,5mm Speiche besser.Na, wenn ich nicht weiß, ob das eine oder andere besser ist, nehme ich einen Kompromiss von beiden![]()
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Na laut Simulator ist doch die 1,5mm Speiche besser.Na, wenn ich nicht weiß, ob das eine oder andere besser ist, nehme ich einen Kompromiss von beiden![]()
Der Simulator bewertet nicht was besser oder schlechter ist, der rechnet nur.Na laut Simulator ist doch die 1,5mm Speiche besser.
Was genau sagt denn dieser Speichensimulator aus?Na, wenn ich nicht weiß, ob das eine oder andere besser ist, nehme ich einen Kompromiss von beiden
Das wäre links dann die Sapim D-Light mit 2,0/1,65/2,0 mm, und rechts eine 1,8 mm Speiche, vorzugsweise Sapim Force mit 2,18/1,8/2,0.
So habe ich das die letzten Male sowieso gemacht, brauche nicht mal was ändern![]()
Nein, nicht nur.Was genau sagt denn dieser Speichensimulator aus?
Er sagt nur aus, daß die dünnere Speiche bei einer höheren Gewichtsbelastung völlig entlastet wird.
Der Autor des Simulators verweist auf bei "lateral stiffness" auf Damon Rinard:Schönes Ding, vielen Dank für den Hinweis! Damit lässt sich vor allem eine günstige Vorspannung finden.
Weiß einer von Euch, warum er bei asymmetrischen Rädern bloß eine Seitensteifigkeit angibt & welche das ist? Oder bin ich nur zu doof, um den Rechner zu verstehen?
If it exists, the difference is very small: on the order of just a few thousandths of an inch, i.e. within the error of my measurement, even under the larger-than-life load of 25.78 pounds that I used for this test. Even if a small difference exists in this artificially high-load case, no one will notice the even smaller difference the wheel might display while riding.
die Seitensteifigkeit kann nur einen Wert haben, ansonsten würde das Rad kollabieren. Was du wahrscheinlich meinst ist die Verformung zu einem Chips im Wiegetritt oder bei Schräglage in einer Kurve. Dazu musst du zusätzlich eine Kraft lateral bei 0° eintragen. Wenn die Asymmetrie zu krass ist und die Speichen auf beiden Seiten gleich dick sind und du zusätzlich noch etwas Gepäck drauf packst und die Zugkraft auf den antriebsseitigen Speichen relativ gering bei 700N einstellst, bekommst du auch eine Warnung, daß mindestens eine Speiche lose ist. Schraubst du dann LINKS den Durchmesser der Speichen herunter, ist wieder alles fest. Das dazu passende Diagramm ist Twist, am besten linear, damit du den flex der Felge auch beziffern kannst (schleifen am Bremsbelag zum Beispiel).Schönes Ding, vielen Dank für den Hinweis! Damit lässt sich vor allem eine günstige Vorspannung finden.
Weiß einer von Euch, warum er bei asymmetrischen Rädern bloß eine Seitensteifigkeit angibt & welche das ist? Oder bin ich nur zu doof, um den Rechner zu verstehen?
Nach Jobst Brandt ist ein Laufrad mit vielen dünnen Speichen und einer steifen Felge am haltbarsten.Lest euch Smolik nochmal genau durch. Aussen der üblichen Banalität (dünn längt sich mehr) schreibt er eben NICHT, dass dünne Speichen links bei gleicher Last länger halten. Das ist eine Schlussfolgerung in den Köpfen der Leser (und m.E. falsch).
Wo brechen denn Speichen üblicherweise? Kurz nach dem Speichenkopf. Das ist zumindest meine Erfahrung mit Laufrädern die ich nicht gebaut habe. bzw. deren Vorleben ich nicht kenne. An der Stelle sind die dünnen Speichen aber mit den dicken identisch. "to buckle" kann auch nur verbiegen, verbeulen, stauchen heissen. Knicken werden die Speichen vermutlich nicht, sie werden gestaucht, auf Druck statt auf Zug belastet und das Rad wird somit instabil.Lest euch Smolik nochmal genau durch. Ausser der üblichen Banalität (dünn längt sich mehr) schreibt er eben NICHT, dass dünne Speichen links bei gleicher Last länger halten. Das ist eine Schlussfolgerung in den Köpfen der Leser (und m.E. falsch).
Die Felge ist aber ein Bestandteil des Konstrukts Laufrades. Man muss die Felge in den Überlegungen und erst recht den Formeln berücksichtigen.Die Last zur Vollentspannung ist schlicht und einfach in etwa die Kraft, mit der die Speiche auch gespannt wurde (ohne die Felge zu berücksichtigen).
Na ja, die meisten brechen eigentlich am Bogen. Aber kurz hinter dem Speichenkopf ist eine nicht weniger übliche Stelle. Und sehr oft, weil aufgrund ungünstiger Winkel die Speichen dort "abknicken".Wo brechen denn Speichen üblicherweise? Kurz nach dem Speichenkopf. Das ist zumindest meine Erfahrung mit Laufrädern die ich nicht gebaut habe. bzw. deren Vorleben ich nicht kenne. An der Stelle sind die dünnen Speichen aber mit den dicken identisch. "to buckle" kann auch nur verbiegen, verbeulen, stauchen heissen. Knicken werden die Speichen vermutlich nicht, sie werden gestaucht, auf Druck statt auf Zug belastet und das Rad wird somit instabil.
Natürlich ist die Felge Bestandteil des Rades. Genauso wie die Speichen und die Vorspannung.Die Felge ist aber ein Bestandteil des Konstrukts Laufrades. Man muss die Felge in den Überlegungen und erst recht den Formeln berücksichtigen.
die Seitensteifigkeit kann nur einen Wert haben, ansonsten würde das Rad kollabieren.
Der Autor des Simulators verweist auf bei "lateral stiffness" auf Damon Rinard:
https://www.sheldonbrown.com/rinard/wheel_index.htmlDer stellt unter Nr. 3 fest:
Der Autor des Simulators verweist auf bei "lateral stiffness" auf Damon Rinard:
https://www.sheldonbrown.com/rinard/wheel_index.htmlDer stellt unter Nr. 3 fest:
Ich auch nicht.Erstaunlich. Ich kann das kaum glauben & meine mich auch zu erinnern: Die Tour hat ihren Laufradtests an Hinterrädern erheblich unterschiedliche Seitensteifigkeiten gemessen.
"It must be emphasized that wheel stiffness is not wheel strength, and in fact may be unrelated to it. I am measuring stiffness, not strength. "Ich auch nicht.
Nur mal von beiden Seiten abdrücken oder auch im Rahmen von beiden Seiten gegen die Felge drücken. Gerade bei einem sehr asymmetrischen Rad mit dünneren Speichen links ist der Unterschied sehr deutlich.
Ob ich ungünstig übersetzt habe oder eben gerade nicht, weil hier Bezug auf Eulersche Knickung genommen werden soll ?!Ich weiss. Ich wollte nur die etwas unglückliche deepl-Übersetzung aus dem Posting #1.977 von @skandsen
"The maximum force that can be applied before the first spoke buckles."
korrigieren.
Das ist richtig!Die Felge ist aber ein Bestandteil des Konstrukts Laufrades. Man muss die Felge in den Überlegungen und erst recht den Formeln berücksichtigen.