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Dr. Dopingjäger Franke...

AW: Dr. Dopingjäger Franke...

nochmal zurück zu den talkshows:
also
1. niemand hier muss irgend was, man kann aber sehr wohl
2. ich finde durch solche auftritte wird doch nur die hetzjagd auf den radsport verschlimmert. wenn einer pausenlos behauptet radsport ist von vorne bis hinten dopingverseucht, dafür aber keine bewise bringt, ist das einfach nur populistisch und unsachlich.
man bekämpft doping am besten im labor und die medienarbeit sollten andere übernehmen.
 

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Re: Dr. Dopingjäger Franke...
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Beweise hat der doch genug gebracht, zudem weiss man es ja auch dass der Sport und der Sport allgemein total verseucht ist, mit ein paar Ausnahmen wohlgemerkt.
Alles was er am TV angesagt hat ist eingetroffen, das die Spanier nicht ganz mitmachen ist halt Pech.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Das schreibt die Welt-Online zum Beispiel dazu:

... Dopingaufklärer Werner Franke, ein Molekularbiologe aus Heidelberg, sei mit seinen Erläuterungen über den sogenannten "Rhein-Konvoi" an die Öffentlichkeit gegangen, ohne die Evaluierungskommission der Universität Freiburg über die weiteren vier angeblich gedopten Fahrer zu informieren, beschwerte sich nun Hans Joachim Schäfer. Der Jurist leitet die Kommission. "Wir alle können ohne ihn nicht sein, aber er behauptet oft Dinge ins Blaue hinein. Die Kommission ermittelt nicht gegen fünf Doper", sagte Schäfer... .

Franke bleibt ein ewiger Selbstdarsteller und so etwas schadet mehr als das es nützt... .
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Das schreibt die Welt-Online zum Beispiel dazu:

... Dopingaufklärer Werner Franke, ein Molekularbiologe aus Heidelberg, sei mit seinen Erläuterungen über den sogenannten "Rhein-Konvoi" an die Öffentlichkeit gegangen, ohne die Evaluierungskommission der Universität Freiburg über die weiteren vier angeblich gedopten Fahrer zu informieren, beschwerte sich nun Hans Joachim Schäfer. Der Jurist leitet die Kommission. "Wir alle können ohne ihn nicht sein, aber er behauptet oft Dinge ins Blaue hinein. Die Kommission ermittelt nicht gegen fünf Doper", sagte Schäfer... .

Franke bleibt ein ewiger Selbstdarsteller und so etwas schadet mehr als das es nützt... .

Die Freiburger die alles immer unter den Teppich gekehrt haben oder sich unwissend gaben würde ich sicher auch nicht informieren.
Diese Kommision ist auch nicht die Stelle die gegen die Doper ermitteln muss, dies nur nebenbei.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

nochmal zurück zu den talkshows:
also
1. niemand hier muss irgend was, man kann aber sehr wohl
2. ich finde durch solche auftritte wird doch nur die hetzjagd auf den radsport verschlimmert. wenn einer pausenlos behauptet radsport ist von vorne bis hinten dopingverseucht, dafür aber keine bewise bringt, ist das einfach nur populistisch und unsachlich.
man bekämpft doping am besten im labor und die medienarbeit sollten andere übernehmen.

Ich denke auch, daß der Radsport erst dann von vorn bis hinten dopingverseucht bezeichnet werden darf, wenn das auch von oben bis unten juristisch einwandfrei bewiesen ist.
Selbst die äußerst singulären sogenannten positiven Ergebnisse im Peleton, (darunter nur ganz, ganz wenige Topfahrer) rechtfertigen nicht, daß die gesamte solidarische Berufssparte von Sportlern (die doch wirklich alles geben um ihr Butterbrot zu verdienen), mit grausamer Mißachtung ihrer Menschenrechte gehetzt wird.

Der Dr. Franke ist doch haltlos, wider die barmherzige Unschuldsvermutung und ein sozialistischer Rückfall in vorchristliche Zeiten. Schlimmer als jeder Profi, der mal naiv und ohne Nachzudenken, aus kindlicher Neugierde und mangelhaften Beschriftungen einen Fremdblutbeutel ausprobiert.

ein erzürnter Eisbrecher

PS: Die Idee, Doping im Labor zu bekämpfen, finde ich genial!
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Wo sind eigentlich die handfesten Beweise gegen Alberto Contador?
Ja genau.
Die Dokumente, die zufällig in Herr Frankes Aktentasche gelandet sind.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Ich denke auch, daß der Radsport erst dann von vorn bis hinten dopingverseucht bezeichnet werden darf, wenn das auch von oben bis unten juristisch einwandfrei bewiesen ist.
Selbst die äußerst singulären sogenannten positiven Ergebnisse im Peleton, (darunter nur ganz, ganz wenige Topfahrer) rechtfertigen nicht, daß die gesamte solidarische Berufssparte von Sportlern (die doch wirklich alles geben um ihr Butterbrot zu verdienen), mit grausamer Mißachtung ihrer Menschenrechte gehetzt wird.

Der Dr. Franke ist doch haltlos, wider die barmherzige Unschuldsvermutung und ein sozialistischer Rückfall in vorchristliche Zeiten. Schlimmer als jeder Profi, der mal naiv und ohne Nachzudenken, aus kindlicher Neugierde und mangelhaften Beschriftungen einen Fremdblutbeutel ausprobiert.

ein erzürnter Eisbrecher

PS: Die Idee, Doping im Labor zu bekämpfen, finde ich genial!

Das schlägt doch dem Fass den Boden aus................

Ein Profi, der aus kindlicher Neugierde und mangelhaften Beschriftungen einen Fremdblutbeutel ausprobiert.

Ja lieber Eisbrecher, aus welcher Welt kommst Du denn ??? Da kommt dann einer, der aus kindlicher Neugier seinen Knüppel an Deinem Kopf ausprobiert und den Richter stufen wir dann als haltlos, wider die barmherzige Unschuldsvermutung und in ein sozialistischer Rückfall in vorchristliche Zeiten ein.

Na toll, - schon mal was vom Ehrlichkeit , Aufrichtigkeit, Selbstachtung, Selbstdisziplin, Moral und ähnlichen Begriffen gehört ? Ist eine Tat immer nur eine Tat wenn sie hunderprozentig bewiesen ist ?

Character hat nur der, der auch bereit ist für seine Taten einzustehen !!!!

Tick-Tack
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

@ tick-tack
ich denke der beitrag vom eisbrecher war ironisch gemeint.


nur ich weiß nicht, was daran unverständlich sein soll, doping im labor zu bekämpfen. dies tut man indem man neue tests entwickelt und immer abslolut auf der höhe der aktuellen dopingmittel ist.
im übrigen sollte man mit diesen pauschalen äußerungen a la der ganze radsport ist dopingverseucht aufhören. die jetzige generation hat denke ich überwiegend verstanden, dass man radsport auch ohne doping betreiben kann.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

@ tick-tack
ich denke der beitrag vom eisbrecher war ironisch gemeint.
Richtig, das ist meine eiserne Überzeugung.
nur ich weiß nicht, was daran unverständlich sein soll, doping im labor zu bekämpfen. dies tut man indem man neue tests entwickelt und immer abslolut auf der höhe der aktuellen dopingmittel ist.
Das ist DER Durchbruch, das Doping im Labor zu bekämpfen. Da trifft es wenigstens nicht immer die Radsportler, weil, da hast Du Recht:
... sollte man mit diesen pauschalen äußerungen a la der ganze radsport ist dopingverseucht aufhören. die jetzige generation hat denke ich überwiegend verstanden, dass man radsport auch ohne doping betreiben kann.
Ja, unsere Jugend hat denke ich auch endlich begriffen, daß man Hochleistungsradport durchaus mit überzeugender Intelligenz ausüben muß, um in die Analen des Radsports zu kommen. Ausgerechnet der Amerikaner Stapleton hat diese neue Denkart sauber perfektioniert.

Eisbrecher
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Eins muss man dir lassen:
Die zahlreichen Argumente und Informationen aus zahlreichen Quellen erschlagen einen immer wieder....


achtung <ironie>

Hast du kein Google oder gibt es bei dir keine Zeitungen?:rolleyes:
Lesen bildet, haben viele vergessen im Zeitalter der Elektronic.
Gut in deinem Alter muss man es noch einordnen können.
Ich bin doch nicht hier um dir die Arbeit abzunehmen.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Ausgerechnet der Amerikaner Stapleton hat diese neue Denkart sauber perfektioniert.

Eisbrecher

das hat doch niemand behauptet.

ich weiß nicht, ob es zu missverständnissen geführt hat, aber man sollte das doping natürlich im radsport bekämpfen, in dem man in laboren hilfsmittel dazu entwickelt.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

In dem Artikel steht u.a. folgendes geschrieben:
"Die «Stuttgarter Zeitung» bezog sich in ihrem Bericht am Samstag auf die Untersuchungskommission der Universität. Dort ist von einem Rhein-Konvoi» die Rede. Dieser soll am selben Abend wie Sinkewitz, am 1. Juli 2006, von Straßburg nach Freiburg gefahren sein. In dem Institut sei den Fahrern am Abend des Tour-Prologs Blut zugeführt worden. Der Molekularbiologe Werner Franke, der in der Kommission sitzt, kommentierte den Vorgang so: «Jeder kann nachschauen, wer beim Einzelzeitfahren in Rennes vorne war."

Vielleicht hast Du das in Deiner schäumenden Wut ja überlesen, aber der Franke hat da wohl doch ein wenig mehr Ein- und Überblick als Dir lieb zu sein scheint.

Hallo, diesen Artikel meinte ich auch gar nicht sondern diesen: "Blutdoping: Fünf T-Mobile-Fahrer im Visier". Als ich den Thread eröffnet habe, kannte ich den Artikel, den du meinst noch gar nicht. Sorry.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

das hat doch niemand behauptet.

ich weiß nicht, ob es zu missverständnissen geführt hat, aber man sollte das doping natürlich im radsport bekämpfen, in dem man in laboren hilfsmittel dazu entwickelt.

Jetzt blick ich nicht mehr durch, im Radsport wird doch schon soviel kontrolliert! Ich fand die Idee, Doping in den Laboren zu bekämpfen besser. Und ausserdem wofür braucht man denn Hilfsmittel wenn man es bekämpfen will?

Ich glaube Du versuchst den Esel von hinten aufzuzäumen.

Eisbrecher
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Hallo, diesen Artikel meinte ich auch gar nicht sondern diesen: "Blutdoping: Fünf T-Mobile-Fahrer im Visier". Als ich den Thread eröffnet habe, kannte ich den Artikel, den du meinst noch gar nicht. Sorry.

Auch im von Dir angeführten "Blutdoping: Fünf ..." steht folgender Absatz:

"Der Heidelberger Molekularbiologe Werner Franke, der in der Kommission sitzt, kommentiert den Vorgang so: «Jeder kann nachschauen, wer beim Einzelzeitfahren in Rennes vorne war.» Eine Woche nach dem Tourauftakt hatten sich vier T-Mobile-Fahrer unter den ersten Acht platziert. Der Teamkapitän Michael Rogers betonte später in einem Interview, in Rennes hätte die Mannschaft ihre «wahre Stärke» gezeigt."

Weiter oben wird auch auf die Kommission eingegangen.

Ich finde den Franke medial auch etwas gewöhnungsbedürftig und verschroben, aber was er sagt hatte immer einen wahren Hintergrund. Er kämpft vorrangig auch nicht gegen die Sportler, sondern gegen die Strukturen hinter den Aktiven (z.B. Ärzte die "Körperverletzung begehen und gegen den Eid verstoßen.). Franke hat sich z.B. für den Lausitzcippo Danilo Hondo eingesetzt nachdem dieser positiv auf Carphedon war.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

Habe mir jetzt den Fred mal von Anfang an durchgelesen,

waren schon einige kuriose Ansätze dabei.

Jetzt möchte ich mal meinen Senf dazu geben.

Die "Behauptungen" von Franke sind mit Sicherheit schmerzhaft für jeden Rad-Enthusiasten, aber...... die Zeit spielt weiter für Ihn. Je mehr Zeit ins Land geht, desto mehr wird ans Licht kommen. Meiner Ansicht nach ist das Ende der Misere noch lange nicht in Sicht. Auch die Spanier und Italiener werden noch wach. Und wenn dort erst einmal der Stein ins rollen kommt, dann können wir uns auf eine lange Durststrecke ohne populären Radsport gefasst machen. Denn von der Mentalität her sind die Jungs noch anders gestrickt als unsere Jammerlappen. Da wird dann richtig drauf gehauen ohne Rücksicht auf "alte Freunde". Da wird jeder seinen Ar.... retten und andere ansch....

Das gedopt wird steht ausser Frage, wieviel gedopt wird wissen nur wenige. Aber vor allem die, die es tun. Und was zeigt die Erfahrung.... Die die gestern noch große Töne gespuckt haben ziehen heute den Schwanz ein und versuchen per Kronzeugenregelung mit einem blauen Auge davon zu kommen.

DAS halte ich für sooo armselig, dass ich gar nicht weiß wieviel ich essen soll um soviel zu kotzen.
Und als alter Ulle Fan muss ich sagen, es gab schon immer Leute, die irgendwann an Realitätsverlust gelitten haben. (Ch. Daum nur als ein Beispiel)

Ulle hat es versäumt zum richtigen Zeitpunkt das Maul auf zu machen. Der Zug für Ihn ist abgefahren. Das einzige was ihm bleibt ist seine Kohle, und die stinkt nun einmal nicht. Sein sportliches Tun ist komplett ruiniert. Er war einfach nur eine große Luftblase.

Ich könnte mich noch stundenlang austoben, aber ich lass es besser.
Und glaubt mir, es soll nicht großkotzig klingen, aber ich weiss wovon ich rede.
Wenn der Verband mal von alleine mehr Kontrollen forcieren würde, und zwar zu Saisonzeiten, an denen es angebracht ist, dann würde einigen die Füsse gebrochen. Selbst auf C Niveau und auch noch darunter wird eingeschmissen was das Zeug hält. Allerdings immer in einem Rahmen wie es die Finanzen zulassen. Und es sind nicht immer nur Heimliche Aktionen, übereifrige Trainer gibt es zu genüge. (Bsp. Springstein)
Und wer einmal auf EPO gefahren ist, der wird süchtig danach, weil er merkt wie leicht es doch ist einen Berg hoch zu kommen.
Und im Fahrerfeld hat doch jeder Angst hinterher zu fahren wenn er nicht nachhilft.

@ eisbrecher: Deine Kommentare passen übrigens genau in das Bild das ich von Dir hatte noch bevor ich Dein Profil gelesen hab, unglaublich weltfremd.
 
AW: Dr. Dopingjäger Franke...

JoeVo;665763=) @ eisbrecher: Deine Kommentare passen übrigens genau in das Bild das ich von Dir hatte noch bevor ich Dein Profil gelesen hab schrieb:
Um dass genau zu beurteilen solltest Du seine Vergangenheit kennen, das führt aber zu weit.

Glaube es mir,der Eisbrecher weisst genau was er von sich gibt und mit ein bisschen nachdenken würdest Du das sehr leicht erkennen.

Du bist neu hier, deshalb ist dass nicht so schlimm.
Ich empfehle Dir seine Beiträge genau zu lesen, auch zu anderen Themen, dann erkennst Du was dahinter steckt :cool:

p.s.

Sorry Eisbrecher,

Ich meinte natürlich die Forumvergangenheit. Ich masse mir nicht an über Deine "richtige" Vergangenheit zu sprechen, da ich sie nicht kenne!
 
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