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Durchschnittsgeschwindigkeit über 40 km/h - Realität oder Selbsttäuschung

13°C ist auch viel zu kalt dafür. Es muss schon ein echt guter Tag sein, aber ich war dieses Jahr schon sehr nah dran, auf der 5km Pendelstrecke.
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Guter Wind dafür. Meine statisch beste Fahrt stammt auch aus einem tt mit klarem Seitenwind , der dann out wie back angelegen hatte.
 
Baranski hat ja einen aero Tipp Adventskalender. Heute Scheibe. Dort zitierter Vorteil ca 2w gemessen im Windkanal. Waren auch die anderen Tage schon gute Tipps dabei. Kann man auf seinem insta Kanal sehen.
 
Hier waren die 4 Runden vom Monster.
Bei der ersten Runde hatte mich der Ordner irritiert und ich war falsch abgebogen. Pendelkurs Seite kann ich auch nachvollziehen. Das wär wohl das Optimum.
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Hier waren die 4 Runden vom Monster.
Bei der ersten Runde hatte mich der Ordner irritiert und ich war falsch abgebogen. Pendelkurs Seite kann ich auch nachvollziehen. Das wär wohl das Optimum.
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Ich glaube auch, dass das Monster Zeitfahren eine ganze Ecke langsamer ist, als eine gute Pendelstrecke, bei guten Bedingungen.
 
Wir hatten beim Monster keine optimalen Windbedingungen, daher kann man da noch etwas rausholen.

Fahrtechnisch finde ich sie allerdings ziemlich gut. Bis auf die Kurven muss man faktisch nicht bremsen.
 
pendelkurs finde ich teils schwierig durch die wende (ja nachdem wie breit die straße da ist), verliert man da ja doch ganz gut an speed
 
Also grob eine 2km kurze Pendelstrecke. Wäre mir bei einem Speed von 44-46 kmh etwas kurz, um da vernünftig fahren zu können.
 
Wir hatten beim Monster keine optimalen Windbedingungen, daher kann man da noch etwas rausholen.

Fahrtechnisch finde ich sie allerdings ziemlich gut. Bis auf die Kurven muss man faktisch nicht bremsen.
Ich habe da fast jedes Jahr zu starke WInde gehabt. Die kosten wegen der Böen oft mehr Leistung. Auf dem Fahrradweg fand ich auch einige Passagen sehr schwierig, weil ich fast nur auf dem Cockpit liege und kaum greife. Da war der plötzliche Seitenwind manchmal grenzwertig wegen der Schäden auf den Platten und den kleinen Kurven. Bin da oft knapp am Rand gelandet. Ab ner starken Windstärke 4 sind auch die Seitenwindpassagen nicht angenehm. Trotzdem waren die Bedingungen letztes Jahr recht gut. Hatte selten bessere gehabt. Aber auch noch mal wesentlich mehr auf Ökonomie wert gelegt und war dafür gut vorbereitet. Trotzdem wär da ne 40 doch wesentlich über 200W gewesen. Das geht dann ja ziemlich krass hoch für 2 km/h. 225W vielleicht. Oder sogar noch mehr bei mir. Aber interessant, dafür mal nen Kurs zu suchen. Ich habe da schon eine Idee im Kneesieland.
 
Ich habe da fast jedes Jahr zu starke WInde gehabt. Die kosten wegen der Böen oft mehr Leistung. Auf dem Fahrradweg fand ich auch einige Passagen sehr schwierig, weil ich fast nur auf dem Cockpit liege und kaum greife. Da war der plötzliche Seitenwind manchmal grenzwertig wegen der Schäden auf den Platten und den kleinen Kurven. Bin da oft knapp am Rand gelandet. Ab ner starken Windstärke 4 sind auch die Seitenwindpassagen nicht angenehm. Trotzdem waren die Bedingungen letztes Jahr recht gut. Hatte selten bessere gehabt. Aber auch noch mal wesentlich mehr auf Ökonomie wert gelegt und war dafür gut vorbereitet. Trotzdem wär da ne 40 doch wesentlich über 200W gewesen. Das geht dann ja ziemlich krass hoch für 2 km/h. 225W vielleicht. Oder sogar noch mehr bei mir. Aber interessant, dafür mal nen Kurs zu suchen. Ich habe da schon eine Idee im Kneesieland.


Gibt ja auch noch das "normale" Timetrial in Almere, am Deich, Wendepunkt und so. Wenn Du von April bis September dort bleibst, sparst Du sogar Fahrtkosten.

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https://start-2-finish.nl/tijdrit-almere/
 
Ja, habe das ZIPP von Olli noch mit Schlauchreifen. Und keine Scheibenbremsen. Was würdest DU empfehlen? Bin sonst imer ein altes HED STinger bei Wind gefahren. Und Schlauchreifen. Wohl veraltet.
 
Ja, habe das ZIPP von Olli noch mit Schlauchreifen. Und keine Scheibenbremsen. Was würdest DU empfehlen? Bin sonst imer ein altes HED STinger bei Wind gefahren. Und Schlauchreifen. Wohl veraltet.
Das am einfachsten zu fahrende Vorderrad in meinem Bestand ist ein bontrager xxx6. Gerne mit schmalem Reifen. Meine Freundin hat es bei viel Wind gern benutzt und aktuell habe ich es einem Paracycler geliehen, der damit seine Schwierigkeiten bei Seitenwind in den Griff bekam. Kostet gegen ein 88/90mm Vorderrad vielleicht 2w. Kann sich lohnen. Und schmale Reifen montieren. Hatte mal nen trispoke wo der Eigentümer Schwierigkeiten im Wind monierte. Hab dann nen 23er statt nem 25er Reifen montiert, was den Charakter im Wind deutlich spürbar veränderte.
 
Das am einfachsten zu fahrende Vorderrad in meinem Bestand ist ein bontrager xxx6.
Ich bin im wieder mal am überlegen, ob ich mir jetzt ein 60mm bis 65mm LRS kaufe. Ich bin groß und mit 95kg auch recht schwer. Für mich wäre das sozusagen ein "Allrounder". Gewicht ist für mich zweitrangig, Steifigkeit und Dauerhaltbarkeit umso wichtiger.

Mit Bontrager hab ich gute Erfahrungen, das Bontrager Aeolus RSL 62 ist deshalb mit in der Auswahl. Weitere sind Vision SC 60, Newmen Streem Sprint und eine Duke Bacara X 65 mit 350er Nabe. Letzteres würde ich mit 24/28 Speichen aufbauen lassen.

Die newmen Streem Sprint Vonoa sind natürlich wunderbar leicht, haben aber nur 15 bzw. 18 Carbonspeichen. Wie ist das bei den anderen "Schwergewichten" hier: würdet ihr den wenigen Speichen Steifigkeit und Dauerhaltbarkeit zutrauen?

Von der Aerodynamik nehmen die sich wahrscheinlich alle nix, wenn die mal auf Tempo sind.
 
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