• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

"fietse, fietse, fatze" - de KOGA MIYATA liefhebber

Eine kleine Detailfrage:
Meinst Du das für indiziertes schalten? (Denn sonst sollte es doch egal sein...)
Genau. Ich will das Rad auf Indexschaltung umbauen, weil Friktion bei mir eine deutliche Hemmschwelle ist, das Rad zu fahren. Ich will es nächstes Jahr mehr fahren (dieses Jahr nur 250 km).
Ein Index Schaltwerk 600 EX RD-6208 ist schon verbaut. Bei den Schalthebeln gibt es noch die Hürde, dass ich japanische Rahmensockel habe und einen passenden Adapter für SIS-Hebel brauche.
 
Mit besagtem Rad ja. Ich habe noch andere "Klassiker". Insgesamt sind es dieses Jahr bislang überdurchschnittliche 7000 km, wobei kaum noch km dazu kommen werden.
Du müsstest bei Deinem deutlich größerem Fuhrpark noch deutlich mehr Probleme haben, alle Räder "auszulasten", oder irre ich?:D
 
Ich zähle allenfalls die Gesamtkilometer. Über die einzelnen Räder buchführen würde ich nicht.
 
Mit besagtem Rad ja. Ich habe noch andere "Klassiker". Insgesamt sind es dieses Jahr bislang überdurchschnittliche 7000 km, wobei kaum noch km dazu kommen werden.
Du müsstest bei Deinem deutlich größerem Fuhrpark noch deutlich mehr Probleme haben, alle Räder "auszulasten", oder irre ich?:D
...ach so, nur mit dem Rad! Ich dachte gesamt!

Ja, da hast du recht, das mit dem Fuhrpark. Ich mache diesen Monat die 10.000 voll... Und mir geht es genau so wie dir; ich liebe meine Klassiker, aber real fahre ich tatsächlich meine Youngtimer mit STI/Ergos deutlich, deutlich mehr!
 
Ich zähle allenfalls die Gesamtkilometer. Über die einzelnen Räder buchführen würde ich nicht.
...mit manch einem Radcomputer ist das ja kein Problem. Bei meinem mio-Navi wähle ich vor dem Training, mit welchem Rad ich heute fahre. Das kleine Ding sagt mir dann auf Wunsch, wieviel km ich mit welchem Rad im Jahr/Monat/Woche gefahren bin. Leider bietet das Teil nur 6 Profile,nicht ganz ausreichend für meine 18 Räder... Ich differenziere nun follgende Profile:
• Youngtimer,
• Klassiker,
• Simplon/C4 (meine beiden Carbon-Räder),
• Arbeitsweg (unabhängig, mit welchem Rad ich fahre),
• Crosser,
• Running
 
Vorsicht: überlanger Beitrag

Das passende Getriebe für die Berge ist eine sehr individuelle Angelegenheit.

Wichtige Faktoren:

a)
persönliche "Steigungsgeschwindigkeit" (Höhenmeter pro Stunde (Hm/h); im Englischen oft VAM abgekürzt:
https://en.wikipedia.org/wiki/VAM_(bicycling)
Die eigene VAM zu kennen, ist für einen Bergfahrer sehr hilfreich, z.B. auch für die Berechnung der zu erwartenden Fahrzeit.
Die VAM kann bestimmt werden, wenn für eine (ausreichend steile) Steigung mit bekannten Höhenmetern die gefahrene Zeit gestoppt wird und der Quotient gebildet wird.
Genauer als die Hm aus einem GPS basierten Gerät sind Höhenangaben in Karten (in NRW z.B. https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/)

DIe typische VAM wird abhängig von der Intensität variieren. Willlst Du stundenlang z.B. in den Alpen Pässe Tag für Tag fahren, sollte man im Grundlagenausdauerbereich (GA) fahren.
Gibt es am Ende einer Tour einen kurzen, sehr steilen Stich kann man den mit höherer Intensität auch mal im Wiegetritt hochdrücken. Dabei kann die VAM vielleicht 50 bis 100% höher sein als im GA Bereich.

Mit durchschnittlichem Talent und moderatem Training kommt man vielleicht auf 500 - 800 Hm/h im GA Bereich. Wer Richtung 1000 Hm/h fahren will, muss mindestens recht talentiert sein und/oder viel tranieren.
Gute Bergfahrerprofis fahren im Rennen ca. 1600 - 1800 Hm/h.

b)
Steigung in Prozent und Länge der Steigung
z.B. langer Alpenpass mit 1500 Hm und mehr oder kurzer Stich unter 100 Hm?

c)
persönliche tolerierbare Trittfrequenz (TF)
An langen Steigungen fahre ich als Beispiel im Sitzen ungern unter 70 1/min.
Daher war ich dieses Jahr in den Alpen (z.B. Stilfser Joch) auch froh, vorne 3-fach gehabt zu haben.
Die meisten Fahrer aus meiner Leistungsgruppe (ca. 650 Hm/h) sind mit vorne 34/ hinten ca. 32 (moderne Rennräder mit Compact Kurbel 50/34 und hinten 11-fach)) gefahren und mussten mit ihrer TF schon deutlich weiter runter, was sie aber üblich nicht so gestört hat, wie es bei mir der Fall gewesen wäre.
Im Wiegetritt trete ich langsamer ca. 50 - 60 1/min. Deutlich darunter wird der Tritt recht "eckig" und für mich unangenehm.

Hier mal eine Tabelle mit resultierenden Geschwindigkeiten und Trittfrequenzen abhängig von Steigungsgeschwindigkeit, Steigung und ggf. Entfaltung:
Geschwindigkeiten über 20 km/h und TF ab 100 1/min habe ich gelöscht, da wenig relevant im Zusammenhang mit der VAM.
Anhang anzeigen 1009532

Konkret zu Deinem Getriebe:
42/28 wird schon eine spürbare Verbesserung zum Status Quo sein. Mit 38/28 ginge die TF nochmals 10,5% hoch.
Mir aber reicht 38/28 für einige ca. 6 % "Hausberge" im nördlichen Sauerland immer noch nicht.

Ich habe daher an meinem Klassiker für das moderate Gebirge die Kurbel mit Lochkreis (LK) 130 mm und 52/42 durch eine Kurbel mit Lochkreis 110/74 mm und aktuell 48/34 ersetzt (Lochkreis 74 nicht genutzt).
In meinem Fall die Shimano 3-fach FC-6206, die Ende 1983 herauskam und sowohl zur ersten Deore XT Gruppe als auch zur Rennradgruppe (New) 600 EX gehörte und als Option die 600 EX Standardkurbel mit Lochkreis 130 mm (FC-6207) und 52/42 ergänzte.
https://cdn.shopify.com/s/files/1/1...-95c7-208ddb281f8b_1024x1024.JPG?v=1570267127

Es gibt auch andere LK 110 Kurbeln, die optisch ggf. noch besser zu der alten "barocken" Dura Ace Kurbel passen würden.

Zum Thema großer Gangssprung an der Kurbel:
Auch bei 52/42 ist der Sprung mit 24 % zu groß, so dass man auch dort hinten einen Gang "gegenschalten" muss.

Bei 34/48 muss ich hinten 2 Gänge gegenschalten: ohne Indexierung etwas umständlicher als nur einen Gang hinten gegenzuschalten, dafür habe ich bergauf den deutlich angenehmeren Gang. ;)

Auf meine 600 EX 6-fach Nabe habe ich 7 Ritzel gequetscht. Ich muss aber noch die 7-fach Distanzringe gegen 8-fach Ringe ersetzen, da das Abschlussritzel aktuell zu wenige Gewindegänge auf der Nabe sitzt und bei einem kernigen Antritt die Gewindegänge abgeschert werden könnten. Der rechte Schalthebel muss dann auch noch für die 8-fach Abstände angepasst werden: 8-fach Schalthebel oder Seilnut bei einem 7-fach Hebel etwas nachfeilen.

Vergleich von 38/50 (bei Deiner Kurbel möglich) und 6-fach 14-28 zu meiner Abstufung siehe unten:
Der Sprung von 18 auf 21 bei 6-fach im mittleren Ritzelbereich ist mir zu grob, daher 7-fach für etwas feinere Sprünge und mehr Bandbreite (effektiv 10 Gänge vs. 8 Gänge)
Ich versuche die Kettenblätter so auszuwählen, dass ich beim Kettenblattwechsel zusammen mit dem Gegenschalten einen angenehmen Sprung von ca. 15 % bekomme. Ich mag es nicht, wenn man beim Kettenblattwechsel nur einen 1/2 oder gleich 1 1/2 Gänge Gangsprung bekommt. Daher habe ich unten zum 38er ein 50er KB ergänzt.

Auch bei 7-fach ist das Getriebe ein Kompromiss. Bei meinen Straßenrädern mit hinten 9-fach/10-fach fahre ich bergab dicker 46/12 oder 48/12.

Achtung:
Bei allen reinen Dura Ace Ungilde Kassettennaben (auch Deiner) hat das geschraubte Abschlussritrzel einen kleineren Gewindedurchmesser als das von anderen Shimano Uniglide-Naben. Diese Dura Ace Abschlussritzel sind recht selten.
Unter "Schmerzensgeld" könnte ich mich von einer goldfarbenen Dura Ace 6-fach Kassette (14/16/18/20/23/26) trennen.

Wenn Du künftig auf VAM/Steigung/persönliche TF etc. achtest, wird sich herauskristallisieren, welches Getriebe für Dich geeignet ist.
Du kannst mich auch gerne per Unterhaltung anschreiben, da das Thema hier im Faden vielleicht zu sehr ausufern würde.

http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB...S&KB2=34,48&RZ2=13,15,17,19,21,24,28&UF2=2125
Anhang anzeigen 1009533

Grüße

Alexander
Alexander,

wow, ich bin tief beeindruckt und komme mir ein bisschen vor wie ein Fesselballonfahrer, der mit der NASA kommuniziert...... Das muss ich mir jetzt mal in aller Ruhe durchlesen und versuchen, möglichst viel zu verstehen. Ganz vielen Dank dafür!

Ich habe mir heute eine 13-28 Kassette gekauft und hatte vor, diese zu zerlegen und ausgehend von meinem 12er DA Kranz den Rest bis 28 aufzubauen. Aber jetzt muss ich erstmal bei Dir nachlesen. Ich bin ziemlicher Rennradanfänger und auch kein Supersportler. Ich habe das schöne FP entdeckt und möchte mich kommendes Jahr auf Eroica o.ä. vorbereiten und vor allem ein bisschen Spaß mit dem Rad haben. Der Appetit kommt ja dann oft mit dem Essen.....

Wolfgang
 
Du kannst ja den neuen Kranz auch ohne die Theorie erst mal fahren, leichter wird es damit am Berg auf alle Fälle. Mit den aktuell noch erhältlichen 7fach Kassetten hast Du ja eh kaum Wahlmöglichkeiten. Und für vorn gibt es an kleinen Kettenblättern 42 ... 39 und 38 Zähne, kleiner geht es mit der verbauten Kurbel (Lochkreis 130 mm) nicht.
 
Vorsicht: überlanger Beitrag

Das passende Getriebe für die Berge ist eine sehr individuelle Angelegenheit.

Wichtige Faktoren:

a)
persönliche "Steigungsgeschwindigkeit" (Höhenmeter pro Stunde (Hm/h); im Englischen oft VAM abgekürzt:
https://en.wikipedia.org/wiki/VAM_(bicycling)
Die eigene VAM zu kennen, ist für einen Bergfahrer sehr hilfreich, z.B. auch für die Berechnung der zu erwartenden Fahrzeit.
Die VAM kann bestimmt werden, wenn für eine (ausreichend steile) Steigung mit bekannten Höhenmetern die gefahrene Zeit gestoppt wird und der Quotient gebildet wird.
Genauer als die Hm aus einem GPS basierten Gerät sind Höhenangaben in Karten (in NRW z.B. https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/)

DIe typische VAM wird abhängig von der Intensität variieren. Willlst Du stundenlang z.B. in den Alpen Pässe Tag für Tag fahren, sollte man im Grundlagenausdauerbereich (GA) fahren.
Gibt es am Ende einer Tour einen kurzen, sehr steilen Stich kann man den mit höherer Intensität auch mal im Wiegetritt hochdrücken. Dabei kann die VAM vielleicht 50 bis 100% höher sein als im GA Bereich.

Mit durchschnittlichem Talent und moderatem Training kommt man vielleicht auf 500 - 800 Hm/h im GA Bereich. Wer Richtung 1000 Hm/h fahren will, muss mindestens recht talentiert sein und/oder viel tranieren.
Gute Bergfahrerprofis fahren im Rennen ca. 1600 - 1800 Hm/h.

b)
Steigung in Prozent und Länge der Steigung
z.B. langer Alpenpass mit 1500 Hm und mehr oder kurzer Stich unter 100 Hm?

c)
persönliche tolerierbare Trittfrequenz (TF)
An langen Steigungen fahre ich als Beispiel im Sitzen ungern unter 70 1/min.
Daher war ich dieses Jahr in den Alpen (z.B. Stilfser Joch) auch froh, vorne 3-fach gehabt zu haben.
Die meisten Fahrer aus meiner Leistungsgruppe (ca. 650 Hm/h) sind mit vorne 34/ hinten ca. 32 (moderne Rennräder mit Compact Kurbel 50/34 und hinten 11-fach)) gefahren und mussten mit ihrer TF schon deutlich weiter runter, was sie aber üblich nicht so gestört hat, wie es bei mir der Fall gewesen wäre.
Im Wiegetritt trete ich langsamer ca. 50 - 60 1/min. Deutlich darunter wird der Tritt recht "eckig" und für mich unangenehm.

Hier mal eine Tabelle mit resultierenden Geschwindigkeiten und Trittfrequenzen abhängig von Steigungsgeschwindigkeit, Steigung und ggf. Entfaltung:
Geschwindigkeiten über 20 km/h und TF ab 100 1/min habe ich gelöscht, da wenig relevant im Zusammenhang mit der VAM.
Anhang anzeigen 1009532

Konkret zu Deinem Getriebe:
42/28 wird schon eine spürbare Verbesserung zum Status Quo sein. Mit 38/28 ginge die TF nochmals 10,5% hoch.
Mir aber reicht 38/28 für einige ca. 6 % "Hausberge" im nördlichen Sauerland immer noch nicht.

Ich habe daher an meinem Klassiker für das moderate Gebirge die Kurbel mit Lochkreis (LK) 130 mm und 52/42 durch eine Kurbel mit Lochkreis 110/74 mm und aktuell 48/34 ersetzt (Lochkreis 74 nicht genutzt).
In meinem Fall die Shimano 3-fach FC-6206, die Ende 1983 herauskam und sowohl zur ersten Deore XT Gruppe als auch zur Rennradgruppe (New) 600 EX gehörte und als Option die 600 EX Standardkurbel mit Lochkreis 130 mm (FC-6207) und 52/42 ergänzte.
https://cdn.shopify.com/s/files/1/1...-95c7-208ddb281f8b_1024x1024.JPG?v=1570267127

Es gibt auch andere LK 110 Kurbeln, die optisch ggf. noch besser zu der alten "barocken" Dura Ace Kurbel passen würden.

Zum Thema großer Gangssprung an der Kurbel:
Auch bei 52/42 ist der Sprung mit 24 % zu groß, so dass man auch dort hinten einen Gang "gegenschalten" muss.

Bei 34/48 muss ich hinten 2 Gänge gegenschalten: ohne Indexierung etwas umständlicher als nur einen Gang hinten gegenzuschalten, dafür habe ich bergauf den deutlich angenehmeren Gang. ;)

Auf meine 600 EX 6-fach Nabe habe ich 7 Ritzel gequetscht. Ich muss aber noch die 7-fach Distanzringe gegen 8-fach Ringe ersetzen, da das Abschlussritzel aktuell zu wenige Gewindegänge auf der Nabe sitzt und bei einem kernigen Antritt die Gewindegänge abgeschert werden könnten. Der rechte Schalthebel muss dann auch noch für die 8-fach Abstände angepasst werden: 8-fach Schalthebel oder Seilnut bei einem 7-fach Hebel etwas nachfeilen.

Vergleich von 38/50 (bei Deiner Kurbel möglich) und 6-fach 14-28 zu meiner Abstufung siehe unten:
Der Sprung von 18 auf 21 bei 6-fach im mittleren Ritzelbereich ist mir zu grob, daher 7-fach für etwas feinere Sprünge und mehr Bandbreite (effektiv 10 Gänge vs. 8 Gänge)
Ich versuche die Kettenblätter so auszuwählen, dass ich beim Kettenblattwechsel zusammen mit dem Gegenschalten einen angenehmen Sprung von ca. 15 % bekomme. Ich mag es nicht, wenn man beim Kettenblattwechsel nur einen 1/2 oder gleich 1 1/2 Gänge Gangsprung bekommt. Daher habe ich unten zum 38er ein 50er KB ergänzt.

Auch bei 7-fach ist das Getriebe ein Kompromiss. Bei meinen Straßenrädern mit hinten 9-fach/10-fach fahre ich bergab dicker 46/12 oder 48/12.

Achtung:
Bei allen reinen Dura Ace Ungilde Kassettennaben (auch Deiner) hat das geschraubte Abschlussritrzel einen kleineren Gewindedurchmesser als das von anderen Shimano Uniglide-Naben. Diese Dura Ace Abschlussritzel sind recht selten.
Unter "Schmerzensgeld" könnte ich mich von einer goldfarbenen Dura Ace 6-fach Kassette (14/16/18/20/23/26) trennen.

Wenn Du künftig auf VAM/Steigung/persönliche TF etc. achtest, wird sich herauskristallisieren, welches Getriebe für Dich geeignet ist.
Du kannst mich auch gerne per Unterhaltung anschreiben, da das Thema hier im Faden vielleicht zu sehr ausufern würde.

http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB...S&KB2=34,48&RZ2=13,15,17,19,21,24,28&UF2=2125
Anhang anzeigen 1009533

Grüße

Alexander
So, jetzt habe ich mal aus Restbeständen zum testen umgebaut. Hinten 12/28. Vorne 52/39. Jetzt erstmal fahren….
 

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Ein guter Plan und auch gut, wenn man Restbestände hat.
 
Guten Morgen, liebe Koga-Kenner.
Ich denke darüber nach, einem sehr guten Freund ein Koga aus Anfang der 80er zu schenken, damit er (wie früher) zusammen mit mir Stahlrenner fahren kann...

Was darf Beispielsweise ein Gentsracer-S in nahezu perfekten Zustand kosten?

Vielen Dank für eure Einschätzung.

Beste Grüße
Zeitenschwelger
 
Vielen Dank für Deine Einschätzung. Wird wohl auch nicht mehr weniger wert, d.h. wenn man mehr zahlt, verliert man nur die Differenz?
 
Genau. Ich will das Rad auf Indexschaltung umbauen, weil Friktion bei mir eine deutliche Hemmschwelle ist, das Rad zu fahren. Ich will es nächstes Jahr mehr fahren (dieses Jahr nur 250 km).
Ein Index Schaltwerk 600 EX RD-6208 ist schon verbaut. Bei den Schalthebeln gibt es noch die Hürde, dass ich japanische Rahmensockel habe und einen passenden Adapter für SIS-Hebel brauche.
. . . mir sagten sie (hier) , ich solle mir doch einfach einen sacklochbohrer besorgen, dremeln und schon sei das neue 5er Gewinde da. habe noch niemand gesehen, der das vor -exerziert . . .. . .
 
. . . mir sagten sie (hier) , ich solle mir doch einfach einen sacklochbohrer besorgen, dremeln und schon sei das neue 5er Gewinde da. habe noch niemand gesehen, der das vor -exerziert . . .. . .
Das Gewinde nachzuschneiden ist generell kein Problem; vor ein paar Tagen noch gemacht.
Mittags mehr dazu (Pause jetzt zu Ende).
 
. . . mir sagten sie (hier) , ich solle mir doch einfach einen sacklochbohrer besorgen, dremeln und schon sei das neue 5er Gewinde da. habe noch niemand gesehen, der das vor -exerziert . . .. . .
Keine Sacklochbohrer , sondern einen Sacklochgewindebohrer M5 .
Das originale 4,5 mm Gewinde kann man einfach umschneiden im M5 , da werden pro Seite ja nur 2,5 zehntel mm
geschnitten , das geht spielend leicht und von mir schon häufig gemacht worden .
 
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