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NööAlles klar.
Und ganz nebenbei: Durch die Gravel- / Endurancebikes mit den "Komforthöhen" am Steuerrohr entdecken viele der bisherigen RR-Fahrer auch den Unterlenker wieder. Der kommt einem jetzt freundlich ein Stück entgegen und kann dadurch von den meisten auch (wieder) genutzt werden.
. Außerdem kann man ohne Rücksicht auf die Felgenbremse Carbonfelgen verwenden.
Uff, da hat aber jemand fundierte Kenntnisse! Ich bin beeindruckt von soviel Detailwissen.dennoch finde ich die Quatsch. allein die Wartung, das Radwechseln , das schleifen und das Gewicht sind für mich abschreckend.
Auch hier wieder präziseste Kenntnisse über den Unfallhergang und die genaue Verletzungsursache.als sich Fran Ventoso bei Paris-Roubaix an solcher sehr verletzte
Gibts echt immer noch Leute, die den fadenscheinigen Quatsch glauben?(...) als sich Fran Ventoso bei Paris-Roubaix an solcher sehr verletzte als er zu fall kam und auf die Scheibenbremse eines anderen Fahrer gefallen war (...)
ich kann mir persönlich nicht vorstellen das sich die Scheibenbremse durchsetzt beim Rennrad. die UCI ...
meiner Meinung nach setzt sich die Scheibenbremse nur dann durch wenn sie auch im Profisport ankommt
Nirgendwo prallen dagegen technische Innovationen und konservatives Denken so stark aufeinander wie in der Rennradszene. Das Material der professionellen Rennfahrer galt lange als Vorbild, an dem sich der durchschnittliche Freizeitfahrer orientierte. Doch diese Zwangsläufigkeit ist seit einigen Jahren brüchig, können doch mittlerweile Hobbyfahrer leichtere und aerodynamischere Räder fahren als die Profis, weil letztere durch das Regelwerk des Weltradsportverbandes UCI in engen technischen Grenzen gehalten werden, während Hobbyfahrer auf den neuesten Stand der Technik zurückgreifen können. „Das gilt auch für die Scheibenbremse“, erklärt Géraldine Bergeron von Sram. „Hobbyfahrer greifen immer häufiger zu Rennrädern mit Disc-Brakes, ungeachtet der Frage, ob Profis diese fahren“. Aktuell befinden sich diese bei UCI-Rennen in einer (zwischenzeitlich wieder ausgesetzten) Erprobungsphase: Doch das Profi-Peloton ist skeptisch, vor allem wegen des ungeklärten Verletzungsrisikos durch die Bremsscheiben beim Massensturz, Unwägbarkeiten beim neutralen Material-Support oder wegen des höheren Gewichts. „Alles Argumente, die für die meisten Hobbyfahrer nicht zählen“, meint Bergeron und verweist darauf, dass nahezu jeder namhafte Rennradhersteller mittlerweile Disc-Räder in allen Preis- und Gewichtsklassen anbietet.
Ventoso ist längst als Lügner geoutet.Fran Ventoso bei Paris-Roubaix an solcher sehr verletzte als er zu fall kam und auf die Scheibenbremse eines anderen Fahrer gefallen war und sich das Bein aufschnitt.
Man könnte ja Riemenantrieb mit Pinion-Getrieben zur Vorschrift im Peloton machen....Ein Verbot der mega-gefährlichen Ritzelblöcke (oder der noch gefährlicheren Kettenblätter) hat übrigens noch niemand gefordert. Oder habe ich da was verpasst, und demnächst stellt die UCI alle Rennräder auf Gates-Riemen und Rohloff um?
Das Mehrgewicht der Scheibenbremse liegt bei ca. 400g.
Worin sonst, Resistenz gegen Aluminiumwürmer?Siehst du den einzigen Vorteil von Carbon gegenüber Alu etwa nur beim Gewicht?
Den Wert habe ich mal in einer bekannten Zeitschrift gelesen. Dort wurde das durch den Vergleich von Rädern (selber Hersteller, vergleichbarer Typ) mit Scheiben- und Felgenbremsen ermittelt.Nur aus Interesse: wie kommst du auf die Zahl? Vergleichst du die Gruppen miteinander oder Räder anhand deren Komplettgewicht?
Du wirst es nicht glauben, ich finde die Optik von Rennrädern mit Scheibenbremsen geilerUnd komm mir jetzt nicht mit aussehen, wenn das wirklich so entscheidend wäre müssten wir über Scheibenbremsen gar nicht erst diskutieren...