Verformt sich der Flansch (oder die Nabe allgemein) so stark, dass das ein Problem ist? Wohl kaum. Wenn sich was verformt, dann die Felge.Gegenspeiche meint die auf der anderen Flanschseite.
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Verformt sich der Flansch (oder die Nabe allgemein) so stark, dass das ein Problem ist? Wohl kaum. Wenn sich was verformt, dann die Felge.Gegenspeiche meint die auf der anderen Flanschseite.
Ja?! Und kannst Du durch irgendwelche magischen Fähigkeiten feststellen, dass genau die Scheibenbremse schuld an dem Kollaps war und nicht ein allgemein schlecht gebautes Laufrad? Wie das funktioniert, wüsste ich gerne mal.
Ich mach' das zwar nicht für Kohle, aber ich bau' seit vielen Jahren unsere Laufräder selber. Da hat sich an der Ausfallquote durch die Scheibenbremsen rein gar nichts geändert. Ich kenne auch niemanden in meinem Umfeld, bei dem das anders wäre. Und auch einer der örtlichen Händler, mit dem ich jede Woche eine MTB-Runde drehe und dessen Werkstatt und die Mitarbeiter ich gut kenne, erzählen nichts von erhöhten Ausfallraten bei Laufrädern, die durch Scheibenbremsen verursacht werden. Ich kann ihn bei Gelegenheit aber gerne nochmal fragen.
Ganz einfach: weil die dünneren Speichen elastischer sind und daher (vom Betrag her) bei gleicher absoluter Spannung stärker elastisch verformt werden als die dickeren Speichen.
Von daher muss sich die Felge (und in Folge das gesamte Laufradgefüge) mehr bewegen, um die Speiche komplett zu entlasten.
Welchen Grund sollte es sonst haben, konifizierte Speichen zu verwenden? Deiner Aussage nach sollten unkonifizierte Speichen ja die besten sein. Insofern solltest Du deine Aussage mit dem "Quark" nochmal überdenken...
Hä?! Sorry, aber was Du da erzählst, passt überhaupt nicht zusammen. "Die Gegenspeiche" gibt es nicht, sondern es sind immer zwei (in den Speichenlöchern rechts und links der belasteten Speiche).
Ja, und zwar in erster Linie beim Preisdie wollen uns doch bestimmt verarschen
@schiggyf hatte doch einen Speichenbruch auf der Antriebsseite und geht daher davon aus, dass das nichts mit der Scheibenbremse zu tun hatte. Verstehe ich Deine Aussage nun richtig, wenn ich sage, dass der antriebsseitige Speichenbruch sehr wohl mit der Bremse zu tun haben kann (was dann gleich ein Beispiel für @hawiro wäre ).Bei Disc sind beide Seiten problematisch. Die rechte Antriebsseite ist ja aufgrund der Nabengeo deutlich stärker vorgespannt (gut und gerne 130 kg). Wenn nun von der Discseite gebremst wird, so steigt diese Vorspannung auch rechts bei den Druckspeichen sprunghaft. Gegenüber der Probleme bei Felgen-Brems-LR hat man sich nun eine zusätzliche Problemquelle eingehandelt.
Wie ich auch bereits erwähnte ist die Speiche nicht beim Bremsen sondern beim Beschleunigen gerissen, falls das irgendwas zur Fehleranalyse beiträgt@schiggyf hatte doch einen Speichenbruch auf der Antriebsseite und geht daher davon aus, dass das nichts mit der Scheibenbremse zu tun hatte. Verstehe ich Deine Aussage nun richtig, wenn ich sage, dass der antriebsseitige Speichenbruch sehr wohl mit der Bremse zu tun haben kann (was dann gleich ein Beispiel für @hawiro wäre ).
Wie ich auch bereits erwähnte ist die Speiche nicht beim Bremsen sondern beim Beschleunigen gerissen, falls das irgendwas zur Fehleranalyse beiträgt
Das heißt, man kann einen Gewaltbruch aufgrund eines Einzelereignisses "Bremsung" ausschließen.Wie ich auch bereits erwähnte ist die Speiche nicht beim Bremsen sondern beim Beschleunigen gerissen, falls das irgendwas zur Fehleranalyse beiträgt
Also wie auch schon an anderer Stelle festgestellt: "Was Genaues weiß man nicht"Falsch wäre es, zu sagen, dass es auf jeden Fall an der Bremse liegt. Genauso falsch ist es aber, zu sagen, dass es auf jeden Fall nicht an der Bremse liegt.
Das habe ich auch nicht behauptet. Lediglich das es beim Beschleunigen (und nicht beim Bremsen) passiert ist, habe ich gesagt.Und nichts gegen Deine Leistungsfähigkeit auf dem Rad, aber einen Gewaltbruch durch Beschleunigung an einem nicht vorgeschädigten Laufrad traue ich Dir nicht zu.
Und wenns OT wäre, wäre es auch egal. Ist halt ein Forum hierIch finde das ganze übrigens nicht OT...
Du hattest sinngemäß gesagt (zum Nachschauen bin ich zu faul), dass Deine Laufräder seit 7000km problemlos laufen und die Bremsen daher kein Problem zu machen scheinen. Der Aussage wollte ich widersprechen, Du hattest einen Defekt am Laufrad, der durchaus von den Bremsen kommen kann (das halte ich sogar für wahrscheinlich, beweisen kann ich es natürlich nicht).Das habe ich auch nicht behauptet. Lediglich das es beim Beschleunigen (und nicht beim Bremsen) passiert ist, habe ich gesagt.
Ich tippe mal auf "Montagsspeiche". Das halte ich für wahrscheinlich und passt mir auch besser in den Kram. Wenn bis 10Tkm nichts mehr passiert ist das auch meine offizielle VersionDu hattest sinngemäß gesagt (zum Nachschauen bin ich zu faul), dass Deine Laufräder seit 7000km problemlos laufen und die Bremsen daher kein Problem zu machen scheinen. Der Aussage wollte ich widersprechen, Du hattest einen Defekt am Laufrad, der durchaus von den Bremsen kommen kann (das halte ich sogar für wahrscheinlich, beweisen kann ich es natürlich nicht).
Mit der Aussage kann ich mich durchaus identifizieren. Wenn dann aber von Scheibenbremsgegnern mit völliger Überzeugung, dass es so ist, solche Aussagen kommen:Einzelfälle, bei denen nichts passiert bleiben bei einer solchen Fragestellung völlig ohne Aussagekraft, da man ohne größere Statistik nicht erkennt ob das “überlebende“ Rad nun eher eins unter neun von zehn ist oder eins unter neunundneunzig von einhundert.
dann finde ich das schon sehr drollig. Eine umgekehrte Aussage pro Scheibenbremse würde die gleiche Person nämlich strikt und weitestmöglich von sich weisen.Der Aussage wollte ich widersprechen, Du hattest einen Defekt am Laufrad, der durchaus von den Bremsen kommen kann (das halte ich sogar für wahrscheinlich, beweisen kann ich es natürlich nicht).