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Giro d’Italia 2024

Nein, wenn er die Tour gewinnen will dann tut er das nicht!
Die zweite holt er und auf der ersten wird er es vllt. versuchen.
In beiden Zeitfahren fährt er gegen Ganna.
Dazu Monte Grappa.

Also 4 schätze ich und ohne lange Attacken.
Er wäre gut beraten, nicht auf jeder Etappe das maximal Mögliche an Vorsprung herauszufahren. Ich glaube es hängt auch maßgeblich vom Team ab, wie gut dir drauf sind, d.h. wie viele Gruppen sie wieder einfangen können. Ausm Bauch heraus hätte ich gesagt, dass er fünf Etappen gewinnt.
 
Er wäre gut beraten, nicht auf jeder Etappe das maximal Mögliche an Vorsprung herauszufahren. Ich glaube es hängt auch maßgeblich vom Team ab, wie gut dir drauf sind, d.h. wie viele Gruppen sie wieder einfangen können. Ausm Bauch heraus hätte ich gesagt, dass er fünf Etappen gewinnt.
Wenn Majka keine sehr gute Form hat, hat UAE zu wenig Leute für die Berge mit, deswegen vermute ich das bis zum ersten Ruhetag Pogacar das Ding zu machen möchte und der Rest anfängt um P2 zu fahren und sie sich gegeneinander hinterher fahren.
 
Ein Buchmann hat seit 4-5 Jahren nix gerissen.
Soso, 2019 4. bei der Tour, 2021 ein starker Giro, wo er wahrscheinlich aufs Podium kommt, wenn er nicht so blöd stürzt, 2022 7. beim Giro als Helfer und letztes Jahr 21. bei der Tour und 20. bei der Vuelta als Helfer. „Nichts gerissen in den letzten 4-5 Jahren“ sieht anders aus.

Ich glaube sein Anspruch als Leader ist einfach überzogen, aber ein guter Helfer kann er durchaus sein. Deshalb kann ich seine Enttäuschung verstehen.
 
Soso, 2019 4. bei der Tour, 2021 ein starker Giro, wo er wahrscheinlich aufs Podium kommt, wenn er nicht so blöd stürzt, 2022 7. beim Giro als Helfer und letztes Jahr 21. bei der Tour und 20. bei der Vuelta als Helfer. „Nichts gerissen in den letzten 4-5 Jahren“ sieht anders aus.

Ich glaube sein Anspruch als Leader ist einfach überzogen, aber ein guter Helfer kann er durchaus sein. Deshalb kann ich seine Enttäuschung verstehen.
Wirklich Helfer war er ja nie.
Nur weil jemand anders im Tesm besser fährt als er ist er nicht automatisch als Helfer gefahren.
Beim Giro 22 hat er nicht wirklich geholfen.
Bei der Tour 23 etwas mehr aber im flachen auch nur bedingt was gebracht
 
Wirklich Helfer war er ja nie.
Nur weil jemand anders im Tesm besser fährt als er ist er nicht automatisch als Helfer gefahren.
Beim Giro 22 hat er nicht wirklich geholfen.
Bei der Tour 23 etwas mehr aber im flachen auch nur bedingt was gebracht
Ich will mir nicht anmaßen, beurteilen zu können, ob er Helferdienste geleistet hat oder nicht. Denn dafür müsste man ihn permanent auf dem Schirm haben. Grundsätze hat er aber alles um ein guter Berghelfer zu sein, klar ist er im Flachen nicht viel wert als Helfer. Als Kapitän ist er aber definitiv nicht gefahren, ergo war er Helfer.
 
Dazu fault er meistens zu zeitig ab.


Je nachdem, was Ralle ihm versprochen hatte…
Aber im Grundsatz ist die Entscheidung für mich nachvollziehbar.
Wir kennen halt seine Leistungswerte nicht und wir wissen nicht, was teaminternen besprochen war. Von daher bin ich da vorsichtig, aber rein von seinen Ergebnissen ist es nachvollziehbar, da stimme ich dir zu.
 
Schätze pogi wird 2-3 Etappen gewinnen. Früh einen vorsprung im gc rausfahren, den verwalten und das team nur dafür verwenden sich um die Konkurrenz zu kümmern und nicht um ausreißer. Schätze die werden viele Chancen bekommen
 
Leistungen/Ergebnisse hin oder her - Buchmann hab ich oft überall gesehen, nur nicht in der Nähe seiner Leaders. Gern mal weiter vorn, wenn der Leader am Klemmen war, um dann mit 100% Sicherheit aus der Gruppe zu fliegen, wenn es ins Finale ging. Vielleicht selektive Rennausschnitte aber so hat es sich bei mir eingebrannt.
 
Nils Politt muss böse gesagt keine Ergebnisse einfahren, sondern so lange es geht vor dem Kapitän fahren für maximale Wattersparnis, da war Visma den anderen voraus, aber UAE hat da jetzt nachgezogen.
Dazu hat Politt dieses Jahr wirklich nochmal zugelegt das stimmt!
Er kann der Schlüssel zur Tour sein für UAE.
Politt hatte keine "schlechten" Jahren.
Es gab immer etliche Top10- Ergebnisse. Sein auffälligstes Jahr war 2021 - bei Bora-hansgrohe. In seinem Fall bedeutete das "aber nur" 3 Siege, Tour Etappe, D-Tour mit Etappensieg. Problem war hier eher mMn die Erwartungshaltung von Ralph Denk bei den Klassikern.
Ich finde er hat immer seinen Job gut erfüllt. Genau wie er diese Saison seine Aufgabe erledigt hat und erledigen wird. Vermutlich noch einige Jahre ein konstanter Fahrer und in einigen Jahren noch ein fleißiger Helfer für jedes Team das ihn verpflichtet.
Die Phase der Saison an dem er im Feld vorne Gruppen nachfährt kommt erst noch. Und in einem Team mit breiter Klassikerspitze tut er sich natürlich leichter. Trotzdem steht da "erst" ein Sieg (Zeitfahren Stern von Besseges).
 
Welche Rennen ist E. Buchmann eigentlich bislang gefahren - Nicht viele, oder? Er ist eigentlich nur am Trainieren, aber Rennen fahren sieht man ihn sehr selten. Baskenlandrundfahrt fuhr er glaube ich, war auch passend gewesen für ihn und er hätte Ergebnisse zeigen können, die dann auch gute Argumente für einen Giro-Startplatz gewesen wären. Aber irgendwie fehlen im einfach die Resultate, und Trainingswerte sind einfach was anderes. Wenn er dann bei einer Grand Tour am Start ist, fährt er meist auch unter dem Radar, obwohl er immer als GC-Fahrer gesehen wird, also selbst in den Bergen eher Top 10 als Podium und kein Kampf um Etappensiege, wie z. B. L. Kämmna.
Dass er sich nun öffentlich Luft macht, zeigt den Frust und deutet auf ein Ende bei Bora hin nach dieser Saison. Der er aber noch nie woanders gefahren ist und ihm die Resultate fehlen, stelle ich mir einen Wechsel zu einem anderen Top-Team schwierig vor. Aber ich drücke ihm die Daumen, dass er ggfs. für die Tour oder Vuelta aufgestellt wird, weil ich ihn eigentlich sympathisch finde und er 15 km von meinem Wohnort groß geworden ist.
 
Politt hatte keine "schlechten" Jahren.
Es gab immer etliche Top10- Ergebnisse. Sein auffälligstes Jahr war 2021 - bei Bora-hansgrohe. In seinem Fall bedeutete das "aber nur" 3 Siege, Tour Etappe, D-Tour mit Etappensieg. Problem war hier eher mMn die Erwartungshaltung von Ralph Denk bei den Klassikern.
Ich finde er hat immer seinen Job gut erfüllt. Genau wie er diese Saison seine Aufgabe erledigt hat und erledigen wird. Vermutlich noch einige Jahre ein konstanter Fahrer und in einigen Jahren noch ein fleißiger Helfer für jedes Team das ihn verpflichtet.
Die Phase der Saison an dem er im Feld vorne Gruppen nachfährt kommt erst noch. Und in einem Team mit breiter Klassikerspitze tut er sich natürlich leichter. Trotzdem steht da "erst" ein Sieg (Zeitfahren Stern von Besseges).
Das Problem für Politt war, dass Bora alles auf Grand Tours ausgerichtet hat und er dafür einfach nicht der Fahrer ist.
 
Das Problem für Politt war, dass Bora alles auf Grand Tours ausgerichtet hat und er dafür einfach nicht der Fahrer ist.
Naja, grundsätzlich ist Politt genau der Mann, den ein Kapitän für eine GT in der erste Woche braucht. In einem potentiellen TTT ist er auch gut. Eigentlich ist er der ideale Helfer für alle Etappen, bei denen man nichts gewinnen kann, aber eine GT verlieren kann. Klassischer Road Captain eben.
 
Soso, 2019 4. bei der Tour, 2021 ein starker Giro, wo er wahrscheinlich aufs Podium kommt, wenn er nicht so blöd stürzt, 2022 7. beim Giro als Helfer und letztes Jahr 21. bei der Tour und 20. bei der Vuelta als Helfer. „Nichts gerissen in den letzten 4-5 Jahren“ sieht anders aus.

Ich glaube sein Anspruch als Leader ist einfach überzogen, aber ein guter Helfer kann er durchaus sein. Deshalb kann ich seine Enttäuschung verstehen.
2024 - 2020 macht für mich ein zeitraum von 5 Jahren
Das 2019 nicht dazugehört kann man sich denke ich auch gerade noch logisch erschließen angesichts seiner Erfolge in dem Jahr.

Du hast in deiner Aufzählung übrigens 2020 vergessen, was den Anfang seiner Miserer markiert, Sturz auf der 4. Etappe während er Dritter im GC war, die Tour war dadurch trotz der enormen Dienste von Mühlberger leider durch.

Das manche Leute noch immer seine Helferdienste so hoch bewerten - als Helfer leistet man etwas, Buchmann fährt aber in der Regel im Windschatten des jeweiligen Kapitäns mit bis er nicht mehr kann, da sehe ich jetzt keine Unterstützung - aber ist halt die deutsche F.Naß-Brille

Einen 20. Platz als etwas zählbares zu sehen - über einer Stunde hinter dem Sieger - darüber sprechen wir besser erst gar nicht...
 
So ein Tretvieh wie Politt steht jeder Mannschaft bei ner GT gut zu Gesicht.
Gibt viel Windschatten ab, hat nen dicken Dieselmotor. Und ist meiner Ansicht nach immer noch für ne Überraschung bei Etappen im Klassikerformat gut.

Bei Buchmann tut‘s mir hingegen echt leid um den Kerl, aber ich sehe bei ihm nicht wirklich, wo er noch unterkommen soll. 🤷🏼‍♂️
 
Bei Lanterne Rouge haben sie BORA schon des öfteren stark kritisiert, da es oftmals so ausgeschaut hat, dass Buchmann selbst in den Momenten in denen er Helferdienste verrichten sollte, auf eigene Kappe fährt und immer damit abgespeist dass das als Deutscher in einen deutschen Team wahrscheinlich so ist...

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass sich Buchmann bei einen Anstieg mal länger vor die Gruppe gespannt hat...
 
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