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Respekt? Dummheit! Wieso den jemand nochmal aufs Rad gesetzt hat versteh ich nicht. Er ist ja nicht mal Topsprinter oder hat irgendwas mit dem GC zu tun.
Da gibt es ebenfalls keinen grund für. Würden die nicht sprinter also logischerweise auch befürwortenUnd warum sollten die Nicht Sprinter eine Sprintetappe bis zum Ende fahren wollen, wenn sie sich das einfach schenken könnten wenn es vorher eine Umfrage gibt ob man nicht einfach nur die letzten 10 km fahren lässt?
Es geht aus meiner Sicht um Wetter und Sicherheit und nicht um Anspruch/Intensität einer Etappe.
Und weiße Socken.Ab Kilometer 0 in kurzer Hose und einem Namen, der mich an "kalt" erinnern läst. Frigo
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Tatsächlich völlig unnötiges Drama. Die einen wollen unbedingt eine sportlich ziemlich sinnfreie Veranstaltung durchziehen. Die anderen sämtliche unsicheren Optionen für die Zukunft gleich gänzlich eliminieren. Ein gesunder Mittelweg ist angezeigt.Ich verstehe das Gejammer nicht. Die Wetterkapriolen sind so alt, wie der Giro selbst. Wo ist das Problem? Offenbar haben Fahrer und Veranstalter zusammen eine vernünftige Lösung gefunden - damit sind wir schon mal deutlich weiter als noch vor ein paar Jahren.
Wegen des zu dieser Jahreszeit nicht unwahrscheinlichen Wetters hohe Berge gänzlich raus zu lassen, halte ich für (sorry) Blödsinn. Machen, wenn's vertretbar ist, und streichen, wenn es das nicht ist.
Einzige sinnige Alternative: Giro und Vuelta im Kalender tauschen, da könnten beide von profitieren.
In den Alpen sind Prognosen so eine Sache. Theoretisch könnte auch die Sicherheitsvariante, beizeiten gezogen, nach hinten losgehen.Mit der Prognose für heute hätte man spätestens gestern Abend einen (hoffentlich existierenden) Plan B oder C aktivieren sollen.
Es ist Klimawandel, in ein paar Jahren sind die froh, zur Erfrischung auf 2500m fahren zu dürfen!Wichtige wäre es jetzt aus dieser Situation lernen und zukünftig keine Hochgebirgsetappen mehr in den Alpen zu planen - das ist einfach wettertechnisch beim Giro Jahr für Jahr schwierig. Es gibt in Italien genug Möglichkeiten schwere Etappen zu veranstalten ohne auf 2000 m+ zu müssen und trotzdem 4000- 5000 Höhenmeter zu sammeln.
Die ist Britin, für die war das ein ganz normaler Sommertag...Das sind Bilder…
Immerhin, Hannah Walker hat gute Laune, aber die muss auch nicht fahren.