Morgen besteht aber doch auch noch die Möglichkeit zum Angriff.Wenn jetzt keiner mehr stürzt geht es um das letzte Zeitfahren
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Morgen besteht aber doch auch noch die Möglichkeit zum Angriff.Wenn jetzt keiner mehr stürzt geht es um das letzte Zeitfahren
Morgen besteht aber doch auch noch die Möglichkeit zum Angriff.
Nein, ich bin Schönwetterfahrer. Ich fahr auch nicht bei 4°C ohne Jacke vom Stilfser Joch ab.Fahr doch selber.
Streckenlänge jetzt nur noch 124,5 km:
Meine Meinung: Wenn nur ein Team die reguläre Strecke fahren will, dann sollte sie auch gefahren werden. Jeder weiß, dass Ende Oktober in der Regel kein Sommerwetter ansteht.
Fand die Aussage von Aldag auch nachvollziehbar. Es hat beim Giro in der Vergangenheit schon mehrere Situationen gegeben, an den die Fahrer protestiert haben. 2009 z.B. da war Armstrong der Rädelsführer und vor ein paar Jahren (2018?) gab es mal Auseindersetzungen um die Sicherheit auf der Schlusseetappe, die damals in Rom stattfand. Darauf wurde ein Teil der Schlussetappe und das Gesamtklassement neutralisiert.Ich fand die Aussage von Rolf Aldag ganz gut " 13 Grad, Regen ...das kann kein Grund sein nicht Radrennen zu fahren " Lotto war ein Team die wollten verkürzen . Rolf hat auch gesagt er versteht den Veranstalter .....1 Tag vor der Etappe solche Änderungen zu fordern ist schon heftig
Bin gespannt
Weberix
oder dahinter nicht eine Auseinandersetzung um ganz andere Dinge wie lange Transfers, zu viele lange Etappen oder schlechte Hotels geht.
da scheint schon etwas Unzufriedenheit zu herrschen. Rick Zabel hat sich im letzten Podcsast auch sehr deutlich beschwert, Sehr lange Etappen (bzw. unnötig lange), sehr viele Höhenmeter, dazu wohl jeden Tag Team-Präsentation, d.h. früh los, dann wieder rumsitzen etc., plus recht lange Transfers.
250 km bei Mistwetter einfach platt durchs Land tingeln war dann wohl irgendwie zu viel.
Hätte man natürlich alles vorher wissen können. Von beiden Seiten.
Rick Zabel war dann aber bei Eurosport auch kommentatorischer Aufhänger dafür, dass das Peloton doch etwas sehr entspannt und untereinander flachsend für so eine reduzierte Strecke gefahren ist. Der ein oder andere hätte sich dann sicher etwas mehr Einsatz erhofft.
Gabs eigentlich nach dem Rennen dann noch interessante Interviews o.ä. dazu?
Meine Meinung: Das wäre arg undemokratisch. Jeder weiß, dass der Giro normalerweise im Mai stattfindet.
und den entstandenen Schaden, Rückzahlung an die an der Strecke liegenden Städte und Gemeinden sollte ebenfalls aus dem großen Pott kommen. Irgendwann bestimmen sonst die Fahrer die Rundfahrtsgestaltung.Das komplette Preisgeld der gestrigen Etappe soll für die Covid19-Bekämpfung gespendet werden. Die Fahrer, die Preisgelder eingefahren haben, sollen leer ausgehen.
https://www.cyclingnews.com/news/gi...prizes-to-covid-19-fight-after-rider-protest/
den Ausschnitt hab ich gerade auch gesehen. Ich weiß ja nicht, muss man dann die 100km schlecht gelaunt und grimmig fahren, darf aber nicht mal ein Späßchen machen?