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Gravelbike schneller machen

Tja, Reinfall .... eigentlich schade, denn das Ghost Asket gefällt mir persönlich ziemlich gut. Wenn ich nicht schon so viele Räder hätte, könnten wir glatt ins Geschäft kommen :)
 
Moin,

dachte mir, ich schreibe mal ein kleines Update (falls es jemanden interessiert).

Ich habe mir inzwischen ein neues Rad geholt: Corratec Corones Expert Disc.

Bin damit jetzt sehr zufrieden und habe nicht das Gefühl im höchsten Gang so schnell durchzutreten ohne Vortrieb zu bekommen. Im Gegenteil. Ich muss schon ordentlich Gas geben um nicht im Schneckentempo zu treten.
Vorne hats 34/50 Zähne und das macht schon einen großen Unterschied zu den 40 die ich beim Ghost Asket habe.

Grüße
 
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Moin,

dachte mir, ich schreibe mal ein kleines Update (falls es jemanden interessiert).

Ich habe mir inzwischen ein neues Rad geholt: Corratec Corones Expert Disc.

Bin damit jetzt sehr zufrieden und habe nicht das Gefühl im höchsten Gang so schnell durchzutreten ohne Vortrieb zu bekommen. Im Gegenteil. Ich muss schon ordentlich Gas geben um nicht im Schneckentempo zu treten.
Vorne hats 34/Zähne und das macht schon einen großen Unterschied zu den 40 die ich beim Ghost Asket habe.

Grüße
Pastewka, bist Du es? :D
 
Fahre am gleichen bike (Rose Backroad Classified) eine LRS mit 44mm Gravelschlappen, und einen mit 32er Conti 5000er. Ja, es sind ziemlich genau diese 2-3 km/h Unterschied...
Gute TL-Gravelreifen liegen beim RoWi um 17 Watt. Da holst Du mit Sicherheit keine 2-3 km/h mit RR-Bereifung. Es sei denn man hatte echte Schrottreifen mit dicken Butyl am Gravel-Rad und vergleicht dann mit TT-Bereifung ohne Pannenschutz.
 
Ich hab auch lange Beine und kann dennoch deutlich über 110 U/min treten. Das ist alles eine Frage der Übung und Koordination. Wer mit 70 U/min schon Probleme hat, der wird nie effizient und ausdauernd Rennrad fahren können.
ebenfalls Langbeiner, und an einem Endurance-Racer sogar 180er Kurbeln; hohe TF kein Problem. Ich mußte umgekehrt das "Bolzen" mit eher niedriger TF lernen, als ich am MTB auf 1x12 mit ihren recht großen Gangsprüngen umgestiegen bin. Und auch das ist einfach nur eine Frage des trainings....
 
Gute TL-Gravelreifen liegen beim RoWi um 17 Watt. Da holst Du mit Sicherheit keine 2-3 km/h mit RR-Bereifung. Es sei denn man hatte echte Schrottreifen mit dicken Butyl am Gravel-Rad und vergleicht dann mit TT-Bereifung ohne Pannenschutz.
sind die WTB Raddler in 44mm, also nicht gerade sonderlich leicht laufende Schlappen, aber günstig, und für das, was ich fahre, genau das richtige Profil. Ich komme da auf ziemlich genau 2km/h Unterschied auf der asphaltierten Hausrunde (50km, 750 hm). Alles andere, Sitzposition etc. bleibt ja gleich, und der Gravel-LRS ist klar der bessere (Carbonfelgen blablabla; der RR-LRS ist der originale von "Rose" mit den billigen Aluhochprofilfelgen).
 
Der Raddler dürfte in Richtung 30 Watt bremsen. Da läuft eine hochwertiges Gravelreifenset 15-20 Watt leichter auf Asphalt. Das da ein RR 2 km/h schneller ist glaub ich gern.
 
Der Raddler dürfte in Richtung 30 Watt bremsen. Da läuft eine hochwertiges Gravelreifenset 15-20 Watt leichter auf Asphalt. Das da ein RR 2 km/h schneller ist glaub ich gern.
Um die Sache jetzt komplett irre zu machen: der langsame Pneu ist Absicht! Wenn ich mit meinem gerade Zehnjährigen zusammen fahren will, bin ich froh, etwas mehr Widerstand zu haben, damit das bez. Tempo harmoniert...
 
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