Het Zwarte Zwaan Project

[Smiii]

Finde das Argument der Gewichtsersparnis bei Aufbauten dieser Art wenig treffend.. Da bewegen wir uns ja fast auf Titanschraubenniveau.
Stehe gerade vor der selben Entscheidung, ob hinten Batterie oder nicht.
Wie schwierig eine schöne, haltbare und praktische Verkabelung nach hinten sein kann sieht man hier ja in diversen Themen.
Wenn man ohnehin plant in der Regel mit Fronttasche zu fahren spricht meiner Meinung nach wenig gegen ein Rücklicht mit Batterie. Wenn man natürlich den organisatorischen Aufwand in Kauf nimmt sich immer um Batterien zu kümmern... Ich würde vermutlich immer ohne Rücklicht dastehen wenn ich es bräuchte.

 

[Bonanzero]

Wenn man das Licht beim Fahren ein- und ausschalten kann, dann ist die Diskussion nicht mehr auf Titanschraubenniveau. Ganz besonders, wenn diese Funktion für die Vorderlampe ja schon da ist. Gerade bei oft gefahrenen Rädern ist es einfach nervig, zum Lichtschalten abzusteigen. Und es soll auch schon vorgekommen sein, dass das Rücklicht vergessen wurde einzuschalten.
Und eine haltbare und praktische Verkabelung ist wirklich kein Hexenwerk. Wenns einfach nur das sein muss, dann reichen ein paar Kabelbinder aus.

 

[der Basso]

Finde das Argument der Gewichtsersparnis bei Aufbauten dieser Art wenig treffend.. Da bewegen wir uns ja fast auf Titanschraubenniveau.
Stehe gerade vor der selben Entscheidung, ob hinten Batterie oder nicht.
Wie schwierig eine schöne, haltbare und praktische Verkabelung nach hinten sein kann sieht man hier ja in diversen Themen.
Wenn man ohnehin plant in der Regel mit Fronttasche zu fahren spricht meiner Meinung nach wenig gegen ein Rücklicht mit Batterie. Wenn man natürlich den organisatorischen Aufwand in Kauf nimmt sich immer um Batterien zu kümmern... Ich würde vermutlich immer ohne Rücklicht dastehen wenn ich es bräuchte.

Batterierücklicht hält schon ne ganze Weile, da würd ich den Aufwand Kabel an den Hinterbau zu legen auch nicht treiben wollen.

Kabeln, Elektrik ... und so... trau ich eh nicht über den Weg

 

[Smiii]

Wenn man das Licht beim Fahren ein- und ausschalten kann, dann ist die Diskussion nicht mehr auf Titanschraubenniveau. Ganz besonders, wenn diese Funktion für die Vorderlampe ja schon da ist. Gerade bei oft gefahrenen Rädern ist es einfach nervig, zum Lichtschalten abzusteigen. Und es soll auch schon vorgekommen sein, dass das Rücklicht vergessen wurde einzuschalten.
Und eine haltbare und praktische Verkabelung ist wirklich kein Hexenwerk. Wenns einfach nur das sein muss, dann reichen ein paar Kabelbinder aus.

Die Titanschraube war auch nur aufs Gewicht bezogen.
Stimme dir absolut zu, nur haltbar und praktisch in Kombination mit schön ist die Herausforderung..

 

[Crocodillo]

Ja, aber dann muss ich ein weiteres Kabel verlegen und anschließen. Wenn ich mir das sparen kann......
Nachrüsten könnte ich das immer noch.

Nachträglich ein Kabel durch den Rahmen fädeln ist eher umständlich, da das Tretlager ausgebaut werden muss. Außen verlegen geht immer, ist aber hässlich.
Wo soll denn das Rücklicht montiert werden? Hinten am Gepäckträger oder links an der Strebe ist die Verkabelung problemlos. Wenn das Rücklicht hinten am Schutzblech montiert wird, ist die Kabelführung etwas umständlich, wenn das Schutzblech nicht dafür vorbereitet ist. Ein im Schutzblech verlegtes Kabel neigt dazu, Dreck magisch anzuziehen. Interessant für die Entscheidung ist auch noch, ob Schutzblech und Gepäckträger für den Transport demontierbar sein sollen. Dann braucht man wetterfeste Steckverbindungen oder nimmt eben ein Batterielicht.
Für lange Brevets (d.h. Nachtfahrten) ist eine redundante Beleuchtung überlegenswert, also vollständige Dynamobeleuchtung + zusätzliche Batterielampen.

 

[xbiff]

Ja das stimmt. Aber Smiii meinte das die 26,8 mm Stütze ziemlich locker saß und kaum festzubekommen war. Wenn ich eine 27 mm nehme kann ich die dann aufs erforderliche Maß herunter schleifen.

Ich würde aber dann eher den Rahmen etwas aufreiben. Wenn du die Stütze nur schleifst, wird diese eher oval statt rund!

 

[Sonne_Wolken]

An dem Gepäckträger ist bereits ein Batterierücklicht fest montiert. Vergessen kann ich es also nicht. Tretlager ausbauen zum nachträglichen Verlegen des Kabels wäre jetzt auch nicht viel Arbeit. Brauche das Licht ja eh nur für Nachtbrevets. Also nicht so oft.

 

[Gitanes]

Danke für die Tipps. Auf meinen üblichen Seiten sind solche Kompaktkurbeln leider Mangelware.

Ne günstige Bezugsquelle für die Stronglight Impact ist der Probikeshop.

 

[Salamander]

Gedanken macht über die Verkabelung, aber der komplexe Teil ist da doch meistens das Stück zwischen Nabendynamo und Scheinwerfer. Das Kabel nach hinten verlegen/liegen lassen ist da doch recht straightforward, hätte ich gedacht.

Vom der Gabel zum Rahmen ist die verzwickteste Herausforderung, wenn es technisch und optisch gut werden soll. Und eine einmal gelungene Lösung lässt sich nicht immer auf andere Räder übertragen (anderer Gabelkopf, andere Positionierung des Kabeldurchgangs in den Rahmen). Vom ND zur Gabel ist dabei verglechsweise einfach - man hat ja nur die Wahl zwischen Pest und Cholera...

Und wenn was nicht geht, dann wird getestet. Andere Lampe, anderes Kabel, anderer Dynamo. Erstmal den Fehler eingrenzen. Bei mir ist die häufixte Fehlerursache die Steckverbindung, ebtweder am Scheinwerfer nach hinten oder am Rücklicht.

Genau, erstmal den Fehler eingrenzen und systematisch suchen. Ein Meßgerät ist nützlich, oder testweise andere Lampen anschließen.

Das Kabel selber ist rel. robust. Musst nur darauf 8en, dass es nirgendwo scheuert oder knickt. Frei laufende Passagen am besten in einem Bougierrohr führen und zugentlasten (z.B. Kabelbinder vorn und hinten).

Zur Gabel mit Bougierrohr, mein Favorist falls möglich ist aber eine lange, eng gewickelte Wendel. Wenn Robustheit vor Aussehen geht, Bougierrohr auch am am Reifen vorbei, oder unter dem Tretlagergehäuse. Kabel vor Kabelbruch durch Vibration oder starken Knick schützen (das beisst sich widerum mit der Forderung nach möglichst enger Verlegung). Neben durchdachter Kabelführung schützt hier Schrumpfschlauch zusätzlich. Auch an Stecker gehört Schrumpfschlauch, um da Kabelbruch und Korrosion vorzubeugen.

Ist doch alles gar nicht so schwer, wenn man sich einmal Gedanken gemacht hat

Hinten kommt eh eine gute Batterierückleuchte rein.

Wenn man weitere Räder komplett mit Dynamolicht hat, empfehle ich hier ein Batterielicht mit Einschaltautomatik, idealerweise für feste Montage. Ich hatte diese Lösung mal provisorisch bei einem Umbau, da hab ich regelmäßig vergessen neben den Scheinwerfer auch das Rücklicht einzuschalten.

 

[Salamander]

Einen Catweazle habe ich leider gerade nicht hier.

Wenn Du einen brauchst, sach

 

[Salamander]

Nachträglich ein Kabel durch den Rahmen fädeln ist eher umständlich, da das Tretlager ausgebaut werden muss. Außen verlegen geht immer, ist aber hässlich.

Für die elektronischen Schaltungen von Shimano soll es einen selbstklebenden Kabelkanal geben, vielleicht passt da auch ein Lichtkabel rein.

 

[Salamander]

Ich würde aber dann eher den Rahmen etwas aufreiben. Wenn du die Stütze nur schleifst, wird diese eher oval statt rund!

Schleifpapier über den vollen Umfang der Stütze, drehen und dabei über die gesamte Länge hoch arbeiten.

 

[quapla]

https://www.cnc-bike.de/product_info.php?products_id=15469

 

[timpalim]

@Sonne_Wolken Mir geht's mit Elektrik genauso. Genau deshalb bin ich Nady und Batterielicht hinten gefahren.
Den Rahmen hatte ich auch gesehen, war aber zu spaet dran, denn Du hattest schon zu gesagt. Im Nachhinein gut so, denn das lange OR hat mich wiederrum abgeschreckt. Ich würds 2fach aufbauen, entweder 44/28, 46/30 oder 48/32,kommt drauf an wie stark deine Beine sind, auf Tretgewohnheiten Stichwort Trittfrequenz, und Streckprofil. Meine Empfehlung für Schalthebel sind Campa 10fach auf Shimano 8fach Kasetten und Schaltung, oder Suntour Barcons. Viel Spaß beim tollen Aufbau.

 

[xbiff]

Schleifpapier über den vollen Umfang der Stütze, drehen und dabei über die gesamte Länge hoch arbeiten.

...hört sich sehr präzise an!

 

[stahlraser]

ich habe mal 0,2mm entfernen müssen und auch mit Feile/Schleifpapier-Kombi gearbeitet. Ovalsierungen lassen sich vermeiden, in dem man das ganze mit einem Akkuschrauber in Rotation versetzt. Hat der Schrauber zwar nicht soo gern, aber überlebt.
Habe dazu einen hier gesehenen Adapter aus 8mm-Maschinenschraube, Gummi-Weinkorken und U-Scheiben sowie Kontermuttern genutzt.

 

[stahlraser]

@Sonne_Wolken : Frag doch mal bei Tobit nach einer Sugino-Kurbel. Ansonsten haben das xd2-Teilchen doch die ganzen Fixiebuden im Programm.
Betreffs Übersetzung: @Chris-AC hatte hier mal jemandem einen Umbauvorschlag für eine Bergziege gemacht, den er auch selber nutzt. Das war auch kompakt auf 15 - 32 Eigenbau-Paket. Wenn Du 8-fach Kassetten fährst, liesse sich das ohne Gebastel machen, auch würde ich fast sagen, dass bei 34 vorn und 32 hinten schon sehr vieles geht. Ich hab mich beim ersten Mal runterschalten auf 34er Blatt und irgendwo hinten in der Mitte befindlicher Kette fast hingelegt. Insofern find ich den Beitrag von @timpalim sehr nachdenkenswert.

 

[Bastlwastl]

Mach mal Ergo's, mit Lenkerendschalthebel hast du doch schon! Rücklicht würde ich fest verkabelt machen wenn eh schon Nady vorhanden

 

[Sonne_Wolken]

Freunde mich auch langsam mit vorne 34 und hinten 32 an. Beim Peugeot bin ich mit vorne 30 und hinten 28 auch schon extrem steile Rampen gefahren. Problem wird die Schaltung. Hinten 32 kann wohl nur Shimano? Überlege ja Campagnolo Ergos zu verbauen

 

[Sonne_Wolken]

Mach mal Ergo's, mit Lenkerendschalthebel hast du doch schon! Rücklicht würde ich fest verkabelt machen wenn eh schon Nady vorhanden

Stimmt, habe schon drei Räder mit Lenkerendhebeln.