• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Kaufberatung: 5XL und der Rennradeinstieg

Das Canyon wäre sehr kurz, Du würdest sehr aufrecht sitzen. Ggf. ist das angenehm, aber es kann auch ziemlich eingrenzen. Das Rose ist in 65cm schon deutlich länger, kann man fast überlegen lieber auf den 63cm- Rahmen zu gehen. Ideal wäre eine Probefahrt bei Rose....
 

Anzeige

Re: Kaufberatung: 5XL und der Rennradeinstieg
Das Canyon wäre sehr kurz, Du würdest sehr aufrecht sitzen. Ggf. ist das angenehm, aber es kann auch ziemlich eingrenzen. Das Rose ist in 65cm schon deutlich länger, kann man fast überlegen lieber auf den 63cm- Rahmen zu gehen. Ideal wäre eine Probefahrt bei Rose....

ok krass, also ich bin mir eigtl sicher das 63 zu klein ist, fahre ja bei meinem Trakking auch nen 70er Rahmen.

Aber die Rose Probefahren kann ich quasi nur in deren Fillialen in München, Bocholt und Posthausen oder?
 
@Redfox2009
...nach Knieproblemen mit Basketball kann ich nur (aus ähnlicher Erfahrung) raten Fahrrad zu fahren, am Anfang bloß nicht übertreiben und mit sehr dosiertem Druck, pedalieren ist gefragt und das lernt man auch nicht von heute auf morgen; also bitte etwas Geduld.
Wegen dem Rennrtad, ob 63, 65 oder..., du musst es probe fahren und nur ein guter Händler kann dich dabei unterstützen. Wenn du "beweglich" bist kann man auch mehr Überhöhung fahren und dann kommt man auch mit kleineren Rahmen zurecht und braucht halt nur ne längere Stütze. Ich selber (SL 100) fahre 60-62er Klassische-Rahmen und mit einer 300mm Stütze und 130-140mm Vorbau, nicht jedermanns Sache aber so ist das halt wenn man etwas von der Norm abweicht.
 
ok krass, also ich bin mir eigtl sicher das 63 zu klein ist, fahre ja bei meinem Trakking auch nen 70er Rahmen.

Aber die Rose Probefahren kann ich quasi nur in deren Fillialen in München, Bocholt und Posthausen oder?
Neben der Rahmenhöhe spielen noch Rahmenlänge und die Winkel eine Rolle, von daher ist nicht jede 65 eine 65, so wie XXL nicht gleich XXL ist. Mein Bruder hat ungefähr Deine Maße und fährt einen Rahmen, der dicht an den 63er von Rose ran kommt. Mit 130 oder 140er Vorbau. Grundsätzlich kann man mit Sattelstütze und Vorbau immer noch etwas macgen, sowohl kleiner als auch größer. Aber damit sollte man nicht eine ganze RH korrigieren. Deshalb ist gerade beim ersten RR immer problematisch, beim Versender zu kaufen. Also entweder trauen zurück zu schicken oder hinfahren....
 
Aber die Rose Probefahren kann ich quasi nur in deren Fillialen in München, Bocholt und Posthausen oder
Ja. Aber zumindest in Bocholt, die anderen Filialen kenne ich nicht, lohnt sich ein Besuch in jedem Fall. Die werden dich auch per Bodyscan erst einmal vermessen. Und du kannst auch ein bisschen auf dem Parkplatz Probefahren, sofern das Rad in deiner Größe da ist. Ein weiterer, großer Vorteil gegenüber Canyon ist, dass du dir bei Rose das Rad umkonfigurieren kannst, z. B. mit stabileren Laufrädern oder anderer Vorbaulänge...
 
Erst einmal herzlichen Dank für eure Tipps.

Als Quintessenz daraus ist es das vernünftigste nach Bocholt zu fahren und vor Ort bei Rose mich individuell beraten zu lassen, da alles andere immer das Risiko birgt, dass es halt doch nicht passt.
Dennoch bin ich aufgrund der Aussagen optimistisch, dass ich kein speziell angefertigten Rahmen brauche und mit nem 63er oder 65er auskommen werde.
Ich hab mir jetzt einen Termin vereinbart (nächste freie war leider erst im Juli) und werde im Anschluss berichten =) Zum Glück bin ich ein geduldiger Mensch ;)
 
Erst einmal herzlichen Dank für eure Tipps.

Als Quintessenz daraus ist es das vernünftigste nach Bocholt zu fahren und vor Ort bei Rose mich individuell beraten zu lassen, da alles andere immer das Risiko birgt, dass es halt doch nicht passt.
Dennoch bin ich aufgrund der Aussagen optimistisch, dass ich kein speziell angefertigten Rahmen brauche und mit nem 63er oder 65er auskommen werde.
Ich hab mir jetzt einen Termin vereinbart (nächste freie war leider erst im Juli) und werde im Anschluss berichten =) Zum Glück bin ich ein geduldiger Mensch ;)

So ich war gestern bei Rose und bin tatsächlich fündig geworden.
Ein Bodyscan wurde nicht gemacht, als der Verkäufer mich gesehen hat, meinte er direkt, dass es schwierig wird und wenn dann nur der 65er Rahmen Sinn macht.
Also ist er ins Lager hat mir das Rose Pro SL ultegra geholt und den Sattel so hoch wie erlaubt gestellt und ich konnte Probefahren.
Es ist tatsächlich zu klein, (vll ist meine SL doch etwas länger als meine ungenaue Messung mit 101cm)
Aber nur ein ganz kleines bisschen, der Sattel müsste für die Optimaleinstellung 2-3 cm höher sein. Mit dieser Einschränkung kann ich leben. Durch das lange Oberrohr fühl ich mich eigtl ganz wohl auf dem Rad.
Ich saß zuvor mal auf dem Gravel-Bike von meinem kleinen Bruder (61er Rahmen) und 580mm Oberrohr, das war definitiv zu kurz.

Der Verkäufer meinte zu mir, dass ich den Sattel auf keinen Fall höher stellen sollte, da der Rahmen sonst brechen kann. Muss er das sagen zwecks Garantie etc. oder kann ich da trotzdem noch 1-2 cm drann schrauben?

Ich habe dann eben ein paar Runden gedreht und mich eine weile mit dem Verkäufer unterhalten, der sehr ehrlich war und mich nicht zum Kauf gedrängt hat. Dennoch war er der Meinung dass ich mit der kleinen Einschränkung das Rad fahren kann.

Also hab ich Nägeln mit Köpfen gemacht, jetzt heißt es nochmal 10 Wochen geduldig sein und dann kann der Spaß losgehen.
Habe mich, da ich ja Einsteiger und finanziell etwas eingeschränkt bin für die 105er Komponenten entschieden und bin preislich mit Pedalen und Versand bei rund 1300€. Für mich ein fairer Preis da ich wie erwähnt sonst ohne Probesitzen 2000 hätte zahlen müssen. Also nochmal danke für die guten Tipps !
 
Der Verkäufer meinte zu mir, dass ich den Sattel auf keinen Fall höher stellen sollte, da der Rahmen sonst brechen kann. Muss er das sagen zwecks Garantie etc. oder kann ich da trotzdem noch 1-2 cm drann schrauben?
Guck mal ins Manual. Da musste was stehen. Manche Stuetzen haben auch ne Markierung bis zum max. Auszug. Darueber solltest Du nicht allerdings gehen.
 
Manche Stuetzen haben auch ne Markierung bis zum max. Auszug.
Sattelstützen müssen alle so eine Markierung haben, ist eine DIN Norm (DIN EN ISO 4210-9). Da wird sich Rose schon dran halten, wenn sie Ärger vermeiden wollen.
Genau bis zu dieser Markierung hat der Rose Mann die herausgezogen, mehr geht hier nicht. Es geht dabei auch nicht darum, wie weit die Stütze herausgezogen ist, sondern darum, wie weit die noch im Rahmen steckt.
Wenn da aber eine normale runde Stütze verbaut ist, dann könnte man versuchen eine längere Stütze zu nehmen, die natürlich auch mindestens so viel, wie die Markierung sagt, im Rahmen stecken muss, um den nicht zu beschädigen.
Alternativ gibt es auch Sättel, die etwas höher bauen.
 
Also laut Bestellbestätigung bekomme ich diese Sattelstütze: Ritchey 2B, 350mm, WTD, schwarz 27,2mm
Die ist 35 cm lang.
Die gleiche gibt es ja auch mit 40 cm Länge und andere sogar noch länger. Wenn ich mir also eine kaufe die 5-10 cm länger ist könnte ich ja so die fehlenden 2-3 cm kompensieren.

Als ich den Verkäufer exakt auf dieses Thema angesprochen habe meinte er bzgl. Sattelstütze, dass es da keine andere Möglichkeit gibt :(
 
Kurz zu mir: Größe 204 CM SL 101cm Gewicht 120 KG Tendenz fallend Budget 1200-1800€.

Bei Dir kommen zwei Probleme zusammen: Die Schrittlänge und das Gewicht.

Je größer der Rahmen, desto größer der Einfluss des Gewichtes. Die meisten Räder sind auf ein Systemgewicht von 120, evtl. noch 130 kg ausgelegt. Insbesondere sind die Laufräder der limitierende Faktor. Dein Gewicht muss runter.

Was du nicht reduzieren kannst, ist deine Schrittlänge bzw. es geht, aber nur mit sehr großem Aufwand. Letztlich kommst du bei der SL um einen Maßrahmen nicht drumherum, da brauchst du bei fertig konfektionierten Rädern gar nicht zu schauen. Im Trekkingbereich gibt es immerhin einige wenige Anbieter, die von der Stange sehr große Rahmen liefern, aber im RennradBereich ist Ebbe.

Ich selbst bin 205 cm groß mit einer SL von 96 cm. Das klappt gerade so. Ich habe zwei Räder von der Stange (ein Canyon 3XL, das es nicht mehr gibt. Und ein Stevens mit nominell 59 cm, das aber tatsächlich 64 cm entspricht). Einen Nöll-Maßrahmen mit 69 cm und einen mit 66 cm habe ich gerade verkauft, der erste wäre ggfs. was für dich gewesen.

Angesichts dieser sehr unterschiedlichen Rahmenhöhen wird deutlich, dass du allein nach der nominellen RH nicht geben kannst. Du musst die Rahmen vor Ort anschauen und fahren. Aber ich denke nicht, dass du bei deinen Maßen fündig wirst, immerhin hast du noch mal 5 cm mehr als ich und ich habe bereits alles ausgereizt. Vielleicht findest du auf dem Gebrauchtmarkt einen Rahmen, den du aufbauen kannst, im Zweifel wird das ohnehin ein Stahlrahmen sein. Aber das wird ein langer Weg werden.
 
Das mein Gewicht runter muss ist klar. Da sehe ich auch kein Problem, da ich normal 105KG habe und nur aufgrund schwerer Verletzung 1 Jahr "Sportverbot" in Kombination mit Ernährung, Alkohol etc. auf den ungünstigen 120 stehe.
Da ich seit 4 Wochen wieder sportlich aktiv bin und die Kilos jetzt purzeln werde ich nach dem Sommer wieder bei <110 sein. Und dann bin ich ja bei Systemgewicht 125.

Bzgl Maßanfertigung stimm ich dir auch zu, den optimalen Rahmen für mein Maße gibt es nicht von der Stange.
Da kommt ich dann nur mit meinem Budget nicht auf einen grünen Pfad.
Deswegen heißt es für mich abnehmen und Kompromisse finden wenn ich jetzt mit RR fahren starten möchte.
Für tägliche Routine und gemütliche Touren hab ich ja nen Trekkingrad mit Rh70, das wiegt nur leider ohne mich schon gefühlt 100 KG und ist überhaupt nicht für Strecken mit Steigung ausgelegt.

Langfristig werde ich mir definitiv ein Stahlrahmen bauen lassen, der dann auf meine Proportionen abgestimmt ist, nur muss ich dafür erstmal mein Studium abschließen, im Beruf Fuß fassen und ein wenig mehr Geld auf der Seite haben.
 
Es ist tatsächlich zu klein, (vll ist meine SL doch etwas länger als meine ungenaue Messung mit 101cm)
Aber nur ein ganz kleines bisschen, der Sattel müsste für die Optimaleinstellung 2-3 cm höher sein. Mit dieser Einschränkung kann ich leben. Durch das lange Oberrohr fühl ich mich eigtl ganz wohl auf dem Rad.

dann würde ich es nehmen

ok, ich habe 96er SL, 101 ist schon eine Hausnummer :D

ein Vorredner hat ein weiteres Problem richtig benannt: das Gewicht
ich wiege bei 1,98m wegen guten Essens und Mucki-Bude je nach Saison irgendwas zwischen 114 und 118kg

das solltest du bei Rose in Form eines passenden LRS lösen, ich fahre seit Jahren Rose-LRS (keine Disc), die sind eigentlich alle top, der älteste ist mittlerweile in der 10ten Saison (ich rechne nicht nach Jahren :)), zeigt keinen Schlag, die Lage der Naben laufen nur mittlerweile etwas rau und die Flanken sind inzwischen dünngebremst

oder eben Laufradbauer, wird aber auch nicht billig

wegen weit rausgezogener Stütze würde ich mir keine allzu großen Sorgen machen, dann müssten ja die ganzen geslopten Rahmen reihenweise brechen, sage ich mal ganz naiv, wenn die Stütze lang genug ist und das mitmacht, einfach nutzen und "raus damit"

hier also mein Tipp: das 65er von Rose, LRS solide (wichtig!), Vorbaus muss du individuell sehen, ggf. anpassen
 
Wenn die Stütze zu weit ( über die Markierung hinaus) heraus gezogen wird, kann es tatsächlich zum Rahmenbruch kommen. Mit einer 5cm längeren Sattelstützen kann das nicht passieren. Beim Systemgewicht gibt es Reserven, wenn man auf Sprints verzichtet, bis das Zielgewicht erreicht ist.
 
Wenn die Stütze zu weit ( über die Markierung hinaus) heraus gezogen wird, kann es tatsächlich zum Rahmenbruch kommen. Mit einer 5cm längeren Sattelstützen kann das nicht passieren. Beim Systemgewicht gibt es Reserven, wenn man auf Sprints verzichtet, bis das Zielgewicht erreicht ist.

Also ich bin physikalisch keine Leuchte, aber wenn ich ne längere Stütze fahre, herrscht dann nicht auch mehr Kraft/Druck auf dem Rahmen ? Bspw. bei Unebenheiten oder ähnlichem ?
Aktuell Hab ich noch die 350mm Stütze und die bis zum erlaubten ausgefahren. Damit komm ich ganz gut zurecht, aber der Winkel im Knie ist nicht optimal, ich müsste eigtl. noch 2-3 cm höher sitzen um die volle Kraft übertragen zu können. Deswegen spiel ich nach wie vor mit dem Gedanken auf ne 400mm stütze umzusatteln, habe aber die oben genannten Bedenken.
 
Guten Abend.
auch ich wurde auf den Grosen-Jungs Thread vermerkt. Ich leite mein anliegen nun einfach mal jier weiter jnd möchte kurz eure meinung dazu hören, ib das für den anfang was ist. Ich sehe mich auch mal später die laufräder zu ersetzen, stabiler für mein gewicht (118kg).
Doch um mit rennradfahren zu beginnen ist mir das zu teuer.
hier meine ursprungsfeage:
Guten Tag zusammen
Ich bin neu hier im Forum (vorstellung folgt ;)) und bin auf eure hilfe angewiesen.
Ich möchte mir ein Cube Attain SL 2021 kaufen. Ich bin noch Anfänger im RR-Game.
Jedoch macht mir mein körper da ein bisschen sorgen. Ich treibe bis jetzt auch schon sport, squash, paddel, segeln. Doch ich bin 1.97cm gross und wiege 120kg.

Das Cube Attain SL würde in der 62 rahmengrösse gehen, doch ich weiss nicht wie das mit dem gewicht ist. Ich habe beiträge zu laufradsätzwn gesehen, komm da jedoch einfach nicht draus.
Ich möchte die am liebsten jedoch auch nicht tauschen. (Budget-Frage)
Der Laufradsatz auf dem Cube soll eher schwer sein. Ist schwer auch = stabiler?
Gruss und danke im voraus
 
da musst du wohl durch - finanziell
oder sogar ganz Abstand nehmen, das ist deine Entscheidung - ich kenne deine Schrittlänge nicht (Innenbein), aber ich finde, Cube-Räder sind tendenziell sowieso zu klein
Sie sind verlockend vom Preis-Leistungs-Verhältnis, aber eben zu klein. Ich habe den Eindruck, dass Cube, deren Räder immer schon ein bisschen schwerer waren (na gut, kann man mit leben), irgendwie noch ein zusätzliches "Downsizing" in den letzten Jahren erfahren haben
Dein Laufradproblem hast du prinzipiell schon erkannt. Mit deinem Gewicht kann man(n) keine Standardlaufräder fahren. Hier müssen andere ran, handgespeicht oder mit vielen Speichen. Vielleicht werden jetzt einige 130kg-Brocken ;) mit 24-Speichen-Rädern heftigst protestieren, weil die seit Jahren megageil und sogar mit Gepäck auf Radreisen in den Anden mehr als Oberhammer funktionieren, aber es ist eben meine Erfahrung

Auf dem Bild siehst du mal ein Cube Attain von mir, ich bin 1,98m mit 118kg und 96er Schrittlänge, schön geht anders, :oops:es fährt sich aber genial :D

 
da musst du wohl durch - finanziell
oder sogar ganz Abstand nehmen, das ist deine Entscheidung - ich kenne deine Schrittlänge nicht (Innenbein), aber ich finde, Cube-Räder sind tendenziell sowieso zu klein
Sie sind verlockend vom Preis-Leistungs-Verhältnis, aber eben zu klein. Ich habe den Eindruck, dass Cube, deren Räder immer schon ein bisschen schwerer waren (na gut, kann man mit leben), irgendwie noch ein zusätzliches "Downsizing" in den letzten Jahren erfahren haben
Dein Laufradproblem hast du prinzipiell schon erkannt. Mit deinem Gewicht kann man(n) keine Standardlaufräder fahren. Hier müssen andere ran, handgespeicht oder mit vielen Speichen. Vielleicht werden jetzt einige 130kg-Brocken ;) mit 24-Speichen-Rädern heftigst protestieren, weil die seit Jahren megageil und sogar mit Gepäck auf Radreisen in den Anden mehr als Oberhammer funktionieren, aber es ist eben meine Erfahrung

Auf dem Bild siehst du mal ein Cube Attain von mir, ich bin 1,98m mit 118kg und 96er Schrittlänge, schön geht anders, :oops:es fährt sich aber genial :D

Also hab ich das grundsätzlich richtig verstanden? Wie gesagt finde es preisleistund mässig einfach sehr interessant 105er gruppe und das für wenig geld. Und dass das cube ein bisschen schwerer ist kommt mir ja auch zu gute, da es nicht auf leichtgewicht getrimmt ist und somig stabiler für mein körpergewicht sein soll. Speicjen hat es von der stange 28.
Cube kannst du mir grundsätzlich schon empfehlen. Jedoch würdest du einfach einen anderen laufradsatz drauf tun mit mehr speichen.
Das ist auch mal mein plan doch für den anfang hätte ich es gerne so belassen, bis ich seh ob es mir gefällt. Da ich blutter anfänger bin. Und da nicht ein aufwendiges custombike zulegen möchte.
 
Ich würde bei Budget-Fragen noch weiter gehen und die Scheibenbremsen komplett in Frage stellen. Die Hydraulik bietet nur ein weiteren Kostenpunkt (vor allem in der Wartung), der sich in der Bremsleistung zumindest bei Trockenheit in keiner Weise rechtfertigt. Außerdem schränkt man sich gewaltig bei der Laufradwahl ein. Gute und günstige, stabile und langlebige Laufräder für Felgenbremsen gibt es wie Sand am mehr, bei Scheibe biste immernoch eingeschränkt bzw. zahlst gleich was drauf.

Ich würde nochmal mit offenem Auge nach großen Rädern ohne Scheibe schauen, da bekommt man die 105 auch.
 
Zurück