Jo keine Ahnung, aber wenn ich arbeite wollen manche Kunden manchmal, dass ich zu denen fahre und die Server und Firewalls auch noch einbaue und verkable, sehr merkwürdig das Ganze. Würde ja auch lieber Radfahren. Ist jetzt aber auch hart offtopic.Hmund wozu Auto fahren wenn es die datenautobahn gibt? Bliebe mehr zeit für s Velofahren…
Mensch Schmadde, bevor Du die Sache ablehnst, überlege doch noch mal.Ich will es auch nicht. Denn autonomes Fahren in der derzeitigen Entwicklungsreife ist noch gefährlicher, als selbst die dämlichsten Autofahrer. Lieber jemand holzt mich fast um, achtet aber darauf, dass er es nicht real tut (was die meisten tun) als ein Automat nimmt mich gar nicht wahr oder verwechselt mich mit einer Plastiktüte und fährt ungebremst über mich drüber. Aus meiner Sicht hat autonomes Fahren kurz- und mittelfristig eine Chance als Autobahnpilot - ob ich das für innerstädtischen Verkehr noch zuverlässig funktionierend erlebe werden wir sehen. Ich bezweifle es.
Adaptive Cruise Control, eigentlich nur ein Tempomat der Abstand halten kann und in modenren Varianten auch Geschwindigkeitslimits erkennen. Keine Hexerei und gibts schon lange.Die Maschine könnte ein STVO-Regeleinhaltungsmaschine sein. Ich lese hier, dass es so etwas in den Anfängen schon gibt, ACC? Die Programmierung darf man nicht abschalten können.
An wen denn?Dass man Leute nervt, wenn man sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, liegt ja erst einmal nicht an einem selber.
Ich fahre inzwischen Ortsdurchfahrten nur noch mit ACC, ist sehr viel entspannter und bis aufs Lenken fährt das Auto dann schon fast autonom.
...aber das willst Du nicht?Auch auf LandstraĂźen und Autobahnen funktioniert das sehr gut.
1. Wenn jemand genervt ist, weil ich mich an Regeln halte, hat ja wohl der Andere ein Problem.An wen denn?
...aber das willst Du nicht?
Und wie verhält es sich mit Deinem ACC, wenn ein Radfahrer in Sicht gerät? Die Frage bezieht sich auf unsere Diskussionen hier.
- Ăśberholen auf zu engen StraĂźen, innerorts, auĂźerorts,
- Ăśberholen mit zu geringem Seitenabstand auf ausreichend breiten StraĂźen,
- Abstand zum vorausfahrenden Radler?
Eindrücklich das mit den Kassen. Scheint ein Thema zu sein. Erledigt sich meiner Erfahrung nach sobald solche (neudeutsch) „self-checkout“ Kassen eingerichtet sind. Dann stürzen alle dahin und die richtigen Kassen stehen praktisch leer. Hab schon mehrfach erlebt das Kassierinnen „Kasse frei“ gerufen haben, und die Schlange vor diesen „self-checkouts“ sich nicht im geringsten bewegt hat. Zum GlückEs muss sich in der Psychologie des Autofahrers etwas ändern, soviel ist sicher. Man will immer erster sein, immer etwas schneller.
Kriegste aber nicht so einfach geregelt, die Leute, die ungeduldig sind und Selbstjustiz ausüben (drängeln, drohen), machen dies vermutlich auch in anderen Lebensbereichen.
Es geht ja schon an der Kasse los, mehr als zwei Leute vor einem, und irgendjemand brüllt, "Bitte noch eine Kasse öffnen!". Hab schonmal gegengebrüllt, "Braucht nicht!".
Wenn ich mit dem Auto aus meiner NebenstraĂźe auf die vielbefahrene HauptstraĂźe will, gibt es da eine Schleife fĂĽr eine Schlafampel, die ist vielleicht 10 Meter zurĂĽckgesetzt, hinter dem FuĂź-/Radweg der HauptstraĂźe.
Wenn ich mich dort auf das rote Kreuz stelle, dauert es max. 20 Sekunden, bis die HauptstraĂźe Rot hat, und ich entspannt drauffahren kann.
Komischerweise bin ich fast der Einzige, der das macht, 95% der Anwohner fahren bis an die Hauptstraße, und warten 2-3 Minuten, bis sie irgendwo dazwischen spurten können. Wichtig war aber, irgendwie noch ein Stück vorzufahren, vielleicht ist ja direkt was frei, und ich kann doch schneller los. "Wie vor 4 Wochen mal".
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Ich glaube, ich bin nochmals ruhiger am Steuer geworden, seit ich interessante Podcasts höre, seitdem freue ich mich fast, wenn die Fahrt etwas länger dauert.
Rechtzeitiges Losfahren ist auch eine Möglichkeit, aber ich denke, das ändert noch nicht einmal "tiefenpsychologisch" etwas, wer Hummeln im Hintern hat, hat die immer.
Ach ja, fahre sehr viel mit Tempomat, auch innerorts schon, und hab mir - wie schon öfter beschrieben - auch nen Telematik-Tarif mit Sensor im Auto, sprich, wenn ich i.d.R. nicht mehr als 5-10 Km/h zu schnell fahre, gibt's am Ende des Jahres nochmal 30% Rabatt zusätzlich runter. Ist schon nett. Rasen und Eile lohnt nicht.
Es muss sich in der Psychologie des Autofahrers etwas ändern, soviel ist sicher. Man will immer erster sein, immer etwas schneller.
Wobei in Ländern wie F, ESP oder ITA ja noch nervöser Auto gefahren wird, ohne dass ich jetzt glaube, dass "die" auch in anderer Hinsicht so sind. Um jetzt mal so richtig pauschal und verallgemeinernd zu bleiben.Andere Gesellschaften sind da (noch?) deutlich anders.
Ich empfinde den Verkehr in Italien und Frankreich deutlich gelassenerWobei in Ländern wie F, ESP oder ITA ja noch nervöser Auto gefahren wird, ohne dass ich jetzt glaube, dass "die" auch in anderer Hinsicht so sind. Um jetzt mal so richtig pauschal und verallgemeinernd zu bleiben.
Das Einkaufs- und Kassenverhalten der SĂĽdfranzosen, das kann ich zumindest beurteilen, wirkt, als ob sie ewig leben wĂĽrden.
Die ein oder andere Feinheit gibt es da aber noch glatt zu ziehen. War die Tage mit einem Kollegen auf der Autobahn unterwegs (Beifahrer). Der hat die Karre auf 120 gestellt und machen lassen. Soweit so gut, bis das Teil irgendwann rechts in einer Ausfahrt ein 60er Schild erkannt hat und deutlich in die Eisen gegangen ist. War jetzt keine kritische Situation, aber etwas Handlungsbedarf sehe ich da schon noch.Adaptive Cruise Control, eigentlich nur ein Tempomat der Abstand halten kann und in modenren Varianten auch Geschwindigkeitslimits erkennen. Keine Hexerei und gibts schon lange.
Ja, es ist schwer zu beschreiben, richtig, die drängeln und hupen, aber ich glaub, sie merken es gar nicht, und wenn sie mit Dir zusammenrasseln, geht man erstmal zusammen nen Aperol trinken.Ich empfinde den Verkehr in Italien und Frankreich deutlich gelassener. Das Fahren ist vielleicht unruhiger aber dabei die Leute entspannter.
Jipp, auch öfters mit verschiedenen Autos gehabt.. vielleicht ist eine gute Ausrede, dass man deshalb nur links fährt, dann sind die 40/60er Schilder weiter weg.Soweit so gut, bis das Teil irgendwann rechts in einer Ausfahrt ein 60er Schild erkannt hat und deutlich in die Eisen gegangen ist. War jetzt keine kritische Situation, aber etwas Handlungsbedarf sehe ich da schon noch.
Empfinde ich auch so. Dazu kommt das man andere, die es eben eilig haben, auch einfach ihren Stiefel fahren läßt.Ich empfinde den Verkehr in Italien und Frankreich deutlich gelassener. Das Fahren ist vielleicht unruhiger aber dabei die Leute entspannter.
mein Kollege ist da eher von regeltreuer Naturvielleicht ist eine gute Ausrede, dass man deshalb nur links fährt,
Wobei in Ländern wie F, ESP oder ITA ja noch nervöser Auto gefahren wird, ohne dass ich jetzt glaube, dass "die" auch in anderer Hinsicht so sind. Um jetzt mal so richtig pauschal und verallgemeinernd zu bleiben.
Das Einkaufs- und Kassenverhalten der SĂĽdfranzosen, das kann ich zumindest beurteilen, wirkt, als ob sie ewig leben wĂĽrden.
Ja das macht der Polo auch, da muss man halt halbwegs am Start sein und nen Knopf drĂĽcken.Die ein oder andere Feinheit gibt es da aber noch glatt zu ziehen. War die Tage mit einem Kollegen auf der Autobahn unterwegs (Beifahrer). Der hat die Karre auf 120 gestellt und machen lassen. Soweit so gut, bis das Teil irgendwann rechts in einer Ausfahrt ein 60er Schild erkannt hat und deutlich in die Eisen gegangen ist. War jetzt keine kritische Situation, aber etwas Handlungsbedarf sehe ich da schon noch.