Der Racer behauptet doch gerade, dass es sich nicht nicht um eine wirklich gefährliche Situation handele - weder lebensgefährlich, noch überhaupt häufig unfallrelevant. Er sagt sogar ziemlich offen, dass es kein Problem ist. Dann sollte er sich ja eigentlich nicht daran stören?Was ist denn mit dir los? Bisher äußert @racer890 hier ziemlich sachlich seine Meinung inklusive Argumenten. Der Meinung muss man ja nicht folgen, aber dem User direkt mal lebensgefährliche Situationen wünschen ist ja ne ganz feine Art.
Doch klar gibts die. Die beste Evidenz, die es geben kann: eigene langjährige Erfahrung aus hunderttausenden Kilometern. Je weiter ich rechts fahre, desto häufiger werde ich mit kriminell wenig Abstand überholt. Mit ausreichend Abstand zum Rand passiert das relativ selten. Das kann man ganz banal ausprobieren und es funktioniert.Für die Sichtweise der Mehrheit gibt's aber keinerlei Evidenz.
Doch klar gibts die. Die beste Evidenz, die es geben kann: eigene langjährige Erfahrung aus hunderttausenden Kilometern.
Wieso? Er behaupotet doch immer, dass eng überholt werden nicht gefährlich sei. Dann kann das ja nicht so schlimm sein.
Welche Lücken siehst du denn bitte in der aus eigener Erfassung (Todesfälle), der Bundesstatistik (Destatis Unfallatlas OpenData für leicht/schwer/tödlich Verletzte) und unabhängiger Verkehrsforschung (GIDAS, jahrzehntelange Multiparameteranalyse aller Verkehrsunfälle in zwei Großstädten) widerspruchsfrei ableiteten Aussage?seine Daten sind total unvollständig.
Warum wirfst du mir Unvollständigkeit vor, rufst aber dann im gleichen Atemzug zum anekdotischen Single-Case-Reporting auf?Beschränkt euch bitte auf eure Fallbeispiele, gerne mit Angabe der Kilometerzahl.
Definiere "stören". Dieses auf-die-Pelle-rücken ist grob ungezogen; so als ob sich jemand an der Kasse vordrängelt oder ohne Not in einem ansonsten leeren Eisenbahnabteil ungefragt ausgerechnet in den Sitz neben dir quetscht - aber es ist halt auch genau so ungefährlich.Der Racer behauptet doch gerade, dass es sich nicht nicht um eine wirklich gefährliche Situation handele - weder lebensgefährlich, noch überhaupt häufig unfallrelevant. Er sagt sogar ziemlich offen, dass es kein Problem ist. Dann sollte er sich ja eigentlich nicht daran stören?
Warum wirfst du mir Unvollständigkeit vor, rufst aber dann im gleichen Atemzug zum anekdotischen Single-Case-Reporting auf?
Es ging darum, ob man besser am Rand fährt.
Deine Daten haben damit nichts zu tun.
Stilisier dich nicht zum Opfer.
These 2 wird unterfüttert von einer Unfallstatistik und -Aufarbeitung, die zeigt, dass Unfälle durch zu enges Überholen sehr sehr selten vorkommen und in der Zahl von Unfällen aufgrund von "Übersehen" übertroffen werden.
Im Kontext eines Forumthemas zu Verkehr könnte man aber auch einfach von Trolling oder Desinformation sprechen.
Man kann die Beiträge vom Reiter und Racer ja kritisch sehen, aber deine Unterstellungen den beiden jetzt ggü. sind ne ordentliche Schüppe drüber.