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Die Verkehrsführung erzwingt geradezu Konflikte.Wo ist der Konflikt?
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Die Verkehrsführung erzwingt geradezu Konflikte.Wo ist der Konflikt?
Wo ist der Konflikt?
Und mir sagt das nur, dass hier mal wieder möglichst billig Markierungen aufgebracht wurden, was der Haltbarkeit meist nicht zuträglich ist.
Eine Leitlinie (Zeichen 340) darf nunmal überfahren werden, wenn niemand gefährdet wird.
Gilt denn der Mindestabstand weiterhin, wenn alle nebeneinander in ihren Spuren bleiben?Gebe ich dir vollkommen Recht. Vielen Autofahrern ist aber gar nicht bewusst, was sie dann für einen Mist bauen, wenn sie nebeneinander fahren und gleichzeitig einen Radfahrer überholen. Leider gibt es ähnliche Glanzleistungen aber auch in Wuppertal, Essen und vielen anderen Städten. Von den dafür Verantwortlichen fährt dort sicher selbst niemand mit dem Rad. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen: inzwischen ist vielen Zuständigen in den Kommunen, die noch etwas Grips haben, klar, dass das eine Mist-Lösung ist. Geändert wird es trotzdem nicht. Ich meide solche Straßen inzwischen nach Möglichkeit oder fahre soweit links, dass links von mir nur noch für ein Auto Platz ist.
Genau. Der Schutzstreifen ist Teil der Fahrbahn, darf deshalb bei Bedarf auch befahren werden wenn kein Radfahrer behindert oder gefährdet wird. Der Radstreifen ist nicht Teil der Fahrbahn, daher gelten die 1,5m hier nicht, wohl aber weiter Paragraph 1, weshalb ein gewisser Abstand, meistens werden so 80 cm angegeben, dennoch einzuhalten ist um den Radfahrer nicht zu gefährden.Meines Wissens nach ja, außer es handelt sich um einen Radfahrstreifen mit durchgezogener Linie. Weil der eben gar nicht (außer zum Abbiegen) von Kfz genutzt werden darf.
Ja, aber ich vermute aus anderem Grund, wie Du meinst.Die Verkehrsführung erzwingt geradezu Konflikte.
Du hast noch die "Ich fahre grundsätzlich in Schlangenlinien in der Mitte mit meinen Noise Cancelling Kopfhörern"-Fraktion vergessen. Solche Menschen kann ich auch nicht verstehen. Aber dann kommt noch ein blöder Spruch, weil man sie irgendwann überholen kann und sie sich dann erschrecken...So, gerade von der Heimfahrt rein.
Es kotzt mich an wenn sie auf dem Radweg nebeneinander rumgondeln und ich daher in den Auto-Verkehr ausweichen muss.
Da kannst du klingeln wie du willst, es ist ihr Radweg, ganz allein ihrer!
Man schaut auch nicht ob jemand Vorfahrt hat, es wird einfach gefahren.
Oder wenn du im auf dem Radweg fährst, heißt das nicht, dass man auf dich achten muss.
Da kann man mit seinen 4 kleinen Fußhupen aus dem Dickicht springen, ohne zu schauen…
Egal, der wird schon gut bremsen können bei nassem Asphalt…
Aber wehe du fährst die Ratten an, dann bist du der Leibhaftige.
Und alle anderen langsamen Verkehrsteilnehmer, beispielsweise Mofas, LoF, gehören dann wohl auch nicht auf die Fahrbahn?„Schnelle Autos und ungeschützter Radverkehr gehören wegen der großen Geschwindigkeitsunterschiede nicht auf eine Fahrbahn“, kritisiert Zeidler.
Joah....gerade heute wieder erlebt. Völlig unsicheres Verhalten auf dem E-Bike und ein Blick wie ein gehetztes Reh. Das es unter solchen Voraussetzungen zu Fehlentscheidungen kommt ist abzusehen. Ganz grundsätzlich hilft hier meiner Meinung nach die viel zitierte Verkehrswende, sprich der Ausbau getrennter Infrastruktur weit mehr als eine helle Lampe. Übersehen ist übersehen und kommt meines Erachtens nach kaum nur deswegen vor, weil die Beleuchtung zu schlecht ist.Auf der anderen Seite - was ich da so in letzter Zeit an Verhalten von Radfahrern ( keine Rennradfahrer, meistens e-Bikes ) im Strassenverkehr beobachtet habe, vollkommen Schmerzfrei, ohne die geringste Übersicht - da wundert mich absolut nichts....
Und was soll in dem Fall getrennte Infrastruktur bringen? Die von Dir beschriebene Gruppe zeigt meiner Erfahrung nach dieses Verhalten nicht wegen des Kraftfahrzeugverkehrs, sondern wegen den anderen Verkehrsteilnehmer. Sprich wenn diese sich auf getrennter Infrastruktur bewegen, wird halt „nur“ noch der Radverkehr durch sie behindert oder gefährdet.Joah....gerade heute wieder erlebt. Völlig unsicheres Verhalten auf dem E-Bike und ein Blick wie ein gehetztes Reh. Das es unter solchen Voraussetzungen zu Fehlentscheidungen kommt ist abzusehen. Ganz grundsätzlich hilft hier meiner Meinung nach die viel zitierte Verkehrswende, sprich der Ausbau getrennter Infrastruktur weit mehr als eine helle Lampe. Übersehen ist übersehen und kommt meines Erachtens nach kaum nur deswegen vor, weil die Beleuchtung zu schlecht ist.
Tübingen macht es vor und investiert.
Na zumindest Irrelichtern diese nicht im Kraftfahrzeugverkehr herum und gewinnen dadurch und durch entsprechende Beschilderung etc mehr Sicherheit und werden weniger gefährdet. Das diese oder eben andere Gruppen durch ihr Verhalten eine Gefahr für andere darstellen steht nochmal auf einem anderen Blatt.Und was soll in dem Fall getrennte Infrastruktur bringen?
Wäre schön....bei uns neuer, sehr guter Radweg durch einen Graben auch räumlich von der Landstrasse getrennt. Und wo fahren diese alten Deppen ??Na zumindest Irrelichtern diese nicht im Kraftfahrzeugverkehr herum.....
Joah....gerade heute wieder erlebt. Völlig unsicheres Verhalten auf dem E-Bike und ein Blick wie ein gehetztes Reh. Das es unter solchen Voraussetzungen zu Fehlentscheidungen kommt ist abzusehen. Ganz grundsätzlich hilft hier meiner Meinung nach die viel zitierte Verkehrswende, sprich der Ausbau getrennter Infrastruktur weit mehr als eine helle Lampe. Übersehen ist übersehen und kommt meines Erachtens nach kaum nur deswegen vor, weil die Beleuchtung zu schlecht ist.
Tübingen macht es vor und investiert.