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Wenn man ohne LIcht bei Rot über die Ampel fährt, ist der Helm auch irgendwie inkonsequent....Heute: gleiche Frau, gleiche Stelle. Ich so: Hallo, Ihr Rücklicht funktioniert nicht. Sie: guckt nur blöd rüber und fährt weiter .... über die rote Ampel an der fetten Kreuzung.
Manche Vorurteile bestätigen sich eben.
ach so: Helm natürlich auch Fehlanzeige.
Eventuell suizidale Tendenzen, who knowsWenn man ohne LIcht bei Rot über die Ampel fährt, ist der Helm auch irgendwie inkonsequent....
es ist ja bekannt, dass gerade Autofahrer aufgrund des sie umgebenden Schutz bietenden Blechs überwiegend nicht eingestehen können, Mist gebaut zu haben. Die Argumentation "Radfahrer halten sich nicht an Regeln und fahren immer bei rot" ist so alt...... wie der Fahrer selbst.
Die zwei hatten den Kopf eher zum Haareschneiden.
wobei Taxifahrer auch extrem auffällig sind und das meine ich jetzt nicht im positiven Sinn.Wegen der Taxiprüfung fahren die halt uber.
wobei Taxifahrer auch extrem auffällig sind und das meine ich jetzt nicht im positiven Sinn.
Wegen der Taxiprüfung fahren die halt uber.
Ich nicht.Ja, früher auf jeden Fall, mittlerweile finde ich die jedoch richtig gut!
Das musste ich im November auch feststellen. Jesses.wobei Taxifahrer auch extrem auffällig sind und das meine ich jetzt nicht im positiven Sinn.
Ich fahre also mit dem Rad dort lang und an einem Van vorbei, der rechts steht. Das ganze in einer Kurve...
Wirklich in dem Moment, wo ich exakt mittig vom Van bin, reißt es die Fahrertür auf.
Wäre ich 20cm weiter rechts gefahren, hätte er mir die offene Tür voll ins Gesicht gerammt.
Dieses "Nicht mehr auf die Umgebung achten" fällt mir in jüngerer Zeit häufiger bei allen Verkehrsteilnehmern auf - seien es Fußgänger, die ohne Blick nach links oder rechts einfach unvermittelt die Straße queren, seien es Radfahrer, die mit dem Handzeichen, in welche Richtung sie fahren wollen, einfach in die Richtung ziehen, in die sie fahren wollen (erst gestern erlebt und weil ich es geahnt habe, bin ich auf der Gegenfahrbahn um die Verkehrsinsel herum) oder Autofahrer, in dem von Dir geschilderten Fall.Gestern auf der Schönwetter Runde hatte ich auch ein Highlight. Komme nach 2h zurück und bin schon bei uns im 50 Häuser-Dorf angekommen, wirklich nur noch die letzten 200m zu fahren. Nicht sonderlich schnell (geben die letzten Meter gar nicht her) und auf engen Straße mittig unterwegs. Die Straße ist so eng, dass mit an der Seite parkenden Autos, eh nur noch eine Wagenbreite platz ist.
Ich fahre also mit dem Rad dort lang und an einem Van vorbei, der rechts steht. Das ganze in einer Kurve...
Wirklich in dem Moment, wo ich exakt mittig vom Van bin, reißt es die Fahrertür auf.
Wäre ich 20cm weiter rechts gefahren, hätte er mir die offene Tür voll ins Gesicht gerammt.
Um die Menschheit und deren Zustand wissend, auch durch solche Beiträge hier, habe ich mich gar nicht erst bemüht umzudrehen und eine Diskussion zu starten. Ich war auch ehrlich dermaßen überrascht von der Situation, dass ich erst geschockt war und außer ein kurzes Handzeichen nicht mehr viel machen konnte. Mein überraschter Gesichtsausdruck muss dem Fahrer aber aufgefallen sein.
Ein Blick in den Spiegel hätte der sehr geholfen. Er hätte auch jeden Autofahrer übersehen vermute ich mal...
So war es nur ein Schock und die Situation schnell erledigt. Das hätte aber auch richtig schief gehen können, wenn er mir die offene Tür just in dem Moment wo ich vorbei fahre, in den Lenker und mich selbst haut. frontal in die Türkante zu fahren, hätte mein noch frisches Rad ziemlich erledigt. Von mir selbst mal ganz zu schweigen...
Hängt das vielleicht mit der Erziehung in den letzten 30 Jahren zusammen? Wenn die meisten Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen, sondern gebracht und gefahren werden? Es muss ja Ursachen für tendenzielle Verhaltensänderungen geben. Ein Individuum ändert sein Verhalten ja so leicht nicht.Dieses "Nicht mehr auf die Umgebung achten" fällt mir in jüngerer Zeit häufiger bei allen Verkehrsteilnehmern auf - seien es Fußgänger, die ohne Blick nach links oder rechts einfach unvermittelt die Straße queren, seien es Radfahrer, die mit dem Handzeichen, in welche Richtung sie fahren wollen, einfach in die Richtung ziehen, in die sie fahren wollen (erst gestern erlebt und weil ich es geahnt habe, bin ich auf der Gegenfahrbahn um die Verkehrsinsel herum) oder Autofahrer, in dem von Dir geschilderten Fall.
Vielleicht ist das die logische Folge davon, dass über Smartphone und Co. jeder in seiner Bubble lebt und seine Bubble auch über mit hin nimmt, so dass man den Blick für die Dinge außerhalb der eigenen Bubble verliert ...
Dann hätte man aber über diese 30 Jahre eine stetige und langsame Zunahme ... ich empfinde diese "Unachtsamkeitszunahme" eher disruptiv ... ähnlich disruptiv wie bspw. die Feststellung, dass Du mittlerweile in einem Zug voller Menschen sitzen kannst, aber jeder seine eigene kleine abgeschlossene Welt in der Hand hält und mit seiner Umgebung höchstens noch sehr unwillig interagiert ...Hängt das vielleicht mit der Erziehung in den letzten 30 Jahren zusammen? Wenn die meisten Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen, sondern gebracht und gefahren werden? Es muss ja Ursachen für tendenzielle Verhaltensänderungen geben. Ein Individuum ändert sein Verhalten ja so leicht nicht.
Stetige Zunahmen merkt man gar nicht so schnell. Wahrscheinlich kommt so einiges Zusammen. Bestimmt auch die Blase, in der man sich befindet, im Auto oder im Internet, weil man sich woanders wähnt.Dann hätte man aber über diese 30 Jahre eine stetige und langsame Zunahme ... ich empfinde diese "Unachtsamkeitszunahme" eher disruptiv ... ähnlich disruptiv wie bspw. die Feststellung, dass Du mittlerweile in einem Zug voller Menschen sitzen kannst, aber jeder seine eigene kleine abgeschlossene Welt in der Hand hält und mit seiner Umgebung höchstens noch sehr unwillig interagiert ...