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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Wenn dem so ist, warum wird dann seinem Hinweis auf Verwaltungseffizienz nur mit eristischer Dialektik begnegnet?
Man müsste ja nur die Vorteile aufzählen, die das strafrechtliche Tagessatzsystem im Verwaltungsrecht bei 30 € Bußgeldern (knappe Überholvorgänge) hätte. Z.b. begegnen wir hier im alten Preußen dem ausufernden Richterüberschuss (die lungern nur vorm Lidl und wollen einem das Juris Magazin verkaufen).


Und diese ganze Diskussion bei gleichzeitig vorherschender Meinung, dass Anzeigen wegen "Aussage gegen Aussage" sowieso nix bringen, außer man hat 12 fantastilliarden Zeugen, aber das provoziert nur Racheaktionen gegen den alten frank. Kann es sein, dass Polemikvolk anwesend ist?🧐
 
toller Slogan
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Die Reifen sind eigentlich doppelt so hoch wie ein Radfahrer und Hundehalter haben zehnmal so lange Leinen.

Von einer Wochenendtour

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Rechts drecks Brombeeren, links ganz blöd!
 
Die letzten Landwirte, denen ich auf der Straße begegnet bin (der letzte fuhr mit seinem Gefährt kurz vor mir von rechts auf die Straße in meine Richtung) waren zum Hinterherfahren dann doch zu langsam
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. Bei zweien hatte ich den Eindruck, dass die wirklich so schnell gefahren sind, was der Trecker hergab, konnten das Tempo aber nicht lange halten.


Das erinnert mich an die sinnfreien Hinweisschilder an den Feldern mit durchgestrichenen Hunden, die gerade ihr Geschäft machen, mit der Unterschrift "Hier werden Nahrungsmittel produziert". Ach nee-Hunde 💩 ist bäh, aber Kuh- und Schweine💩 (letztere dann noch mit Antibiotikarückständen in der ständig versprühten Gülle) sind in Ordnung. Abgesehen davon, dass die nie ihren Pflug zumindest mal von den gröbsten Dreckbrocken befreien (mit einem alten Besen oder so), und stattdessen den halben Acker auf der Straße verteilen. Das hat dann mitunter was von Kopfsteinpflaster. Im Herbst/Winter gibt das dann eine unschöne kackbraune Schmiere am Rad, die mitunter recht eindeutig nach 💩 riecht.
 
War nur eine Frage der Zeit bis eine Dashcam, schön verpackt als Rücklicht, auf dem Markt kommt. Wäre gut zu wissen wie lange der Akku hält und ob die Aufnahmen auch wirklich vor Gericht verwertbar sind.
Ich habe mich schon öfters gefragt, warum Garmin sowas nicht auf dem Markt bringt. Dashcams, Sensorik, Gps, Apps usw., die haben doch alles was man dafür braucht. So eine Heckcam für nen hunderter, und das geht weg wie warme Semmeln.
 
Hab ich ohne Anwalt ne Chance nach einem vom Unfallgegner mutwillig herbeigeführtem Unfall (Auto fährt mir absichtlich hinten ins Fahrrad) meine Schäden einzufordern?
HR ist leicht verzogen, Delle in der Felge, ggf Schaltauge verbogen. Kostenvoranschlag um die 80€ bei Reparatur, aber wegen der Delle hätte ich ehrlich gesagt das ganze LR ersetzt, da die Felge nicht reparabel ist.
Anzeige wurde gemacht, Halter ist bekannt.
Hab zwar über den ADFC ne Rechtsschutz, aber mit 300€ Selbstbeteiligung lohnt das finanziell halt überhaupt nicht.
 
Dabei sollte man doch gerade von Motorradfahrern erwarten können, dass sie besonders auf Schwächere achten.

Von denen sollte man vor allem erwarten, dass sie ziemlich dreckig beschleunigen können und das auch wissen! :D Deshalb überrascht mich der geschilderte Vorfall wirklich sehr.

In den 80er/90er Jahren waren schnell und laut gefahrene Straßenmotorräder so ziemlich mein einziges Ärgernis beim Radtraining. Gefährlich war das zwar nie, aber irgendwie nervtötend, und es gab einfach sehr viel mehr von ihnen.
Gefährliche oder besonders ärgerliche Situationen als Radler im ganz normalen Landstraßenverkehr gab es ansonsten nur selten; eher sogar "fast nie". Radwege gab es zu dieser Zeit fast nirgends in meiner Gegend, aber anderen Rennradlern bin ich sogar häufiger begegnet, als heute.
So richtig Ärger hatte ich dann mit Fußgängern auf dem einzigen Stück offiziellen "Fernradwegs", das damals stolz eröffnet wurde. Die Ereigniskette "Jogger - Musik über Kopfhörer - auf dem extra ausgewiesenen Radweg - plötzlich umdrehen, ohne auf den Verkehr zu achten - und über den Haufen gefahren werden" war übrigens 1987 schon umsetzbar, das ist ausnahmsweise keine neue Entwicklung. Zwischen "Kassettenwalkman out" und "MP3-Player in" gab es aber viele Jahre relativer Entspannung auf gemeinsam genutzten Wegen.
Fast 35 Jahre später ist dieser Radweg nun wieder ein Fußweg, während die Radler dort einen Kilometer weit verkehrtrum durch eine Einbahnstraße für den Lieferverkehr = Lastwagen geschickt werden, wofür sie vorher zickzack steil bergauf eine Fußgängerzone passieren müssen.
Und das ist meiner Meinung nach symptomatisch für die sogenannte "Radwegeplanung" der letzten Jahre: Unsinnige, fragwürdige und oft gefährliche Entscheidungen, für nichts weiter als ein bisschen Schönfärberei.

Wenn plötzlich Radfahrstreifen auf Straßen gemalt werden, wo der motorisierte Verkehr schon vorher kaum genügend Platz hatte und an beiden Seiten Autos parken (müssen und weiterhin dürfen), führt das einfach nur zu größerem Ärger zwischen den verschiedenen Gruppen. Der Radfahrer ärgert sich über die Wegeführung (was macht er z.B. in der anderen Richtung, ohne Radfahrstreifen?) und die genervten Autofahrer; der Autofahrer ärgert sich über die nächste Sonderregel mit Einschränkung und damit auch über den Radfahrer, der sie nutzt - und den er früher an der selben Stelle einfach irgendwann überholt hätte, ohne groß darüber nachzudenken.
Ganz absurd wird das an Stellen, die mit und ohne aufgemalte Streifen praktisch niemals ein Radler freiwillig nutzen würde; an Unterbrechungen des Streifens für parkende Autos (!), am Ende des Streifens im Gegenverkehr oder am rechtwinklingen Abknicken auf eine vierspurige Hauptstraße, wo er vorher einen Kilometer lang zwischen parkenden Autos (dort oft LKWs) und hochbordigem Bürgersteig im Verborgenen geführt wurde.
Das ist Unsinn, das ist gefährlich, das ist Geldverschwendung und es ist vor allem: Einfach überflüssig!


Den gibt es in Nordhessen auf Abschnitten der Fernradwege, die auch für den landwirtschaftlichen Verkehr gesperrt sind und auf die beim besten Willen kein ausgewachsener Trecker passt. 😅
 
Hab ich ohne Anwalt ne Chance nach einem vom Unfallgegner mutwillig herbeigeführtem Unfall (Auto fährt mir absichtlich hinten ins Fahrrad) meine Schäden einzufordern?
HR ist leicht verzogen, Delle in der Felge, ggf Schaltauge verbogen. Kostenvoranschlag um die 80€ bei Reparatur, aber wegen der Delle hätte ich ehrlich gesagt das ganze LR ersetzt, da die Felge nicht reparabel ist.
Anzeige wurde gemacht, Halter ist bekannt.
Hab zwar über den ADFC ne Rechtsschutz, aber mit 300€ Selbstbeteiligung lohnt das finanziell halt überhaupt nicht.
Mit Zeugen ja, ohne Zeugen nicht.
Der Anwalt ist dabei eher nebensächlich und die Kfz-Haftpflicht des Autofahrers wird den eher lächerlichen Betrag vermutlich einfach erstatten, weil ein Gutachten und ggf. ein Prozess in jedem Falle teurer wären.
Kostenvoranschlag und zeitnah (!) erstattete Anzeige sollten dabei helfen.
 
Hab ich ohne Anwalt ne Chance nach einem vom Unfallgegner mutwillig herbeigeführtem Unfall (Auto fährt mir absichtlich hinten ins Fahrrad) meine Schäden einzufordern?
HR ist leicht verzogen, Delle in der Felge, ggf Schaltauge verbogen. Kostenvoranschlag um die 80€ bei Reparatur, aber wegen der Delle hätte ich ehrlich gesagt das ganze LR ersetzt, da die Felge nicht reparabel ist.
Anzeige wurde gemacht, Halter ist bekannt.
Hab zwar über den ADFC ne Rechtsschutz, aber mit 300€ Selbstbeteiligung lohnt das finanziell halt überhaupt nicht.
Nachdem das ganze nicht so schnell verjährt, würde ich persönlich einfach abwarten, was bei der Strafanzeige rauskommt.
Wenn sie dem Unfallverursacher da nichts nachweisen können, hast du zivilrechtlich wohl auch schlechte Karten.
Wenn er dort aber eine Strafe bekommt, ist es andersherum. Dann kannst du dir auch ohne die Rechtschutz einen privaten Anwalt nehmen, wenn es erforderlich ist und du die Kosten vorschießen kannst. Vorher würde ich den Verursacher aber einfach persönlich und förmlich mit deiner (begründeten) Forderung anschreiben, ihm eine Zahlungsfrist stellen und ihn bei Nichtzahlung anmahnen. Dann kann man dir hinterher nicht vorwerfen, dass du nicht versucht hast, das ganze kostengünstig außergerichtlich zu klären.
 
verkehrtrum durch eine Einbahnstraße für den Lieferverkehr
Sowas hatte ich letztens in Wetzlar. Die Langgasse ist als Einbahnstr. für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben. Die ist so schmal, dass es bei entgegenkommenden Autos schon eng ist; wenn einem dann der Lieferverkehr (LKW) oder ein Stadtbus entgegenkommt,dann kann man nur noch auf den Bürgersteig ausweichen, dort absteigen und warten bis der Bus vorbei ist. Auf dem Bürgersteig ist dann Außengastro und Aufsteller, bzw. Ware von Geschäften, durch die kann man auch nicht einfach so durchfahren.
Der Verkehrsplaner und die Ordnungsbehörde, die sowas freigeben, von denen fährt wahrscheinlich keiner Rad.
 
Sowas hatte ich letztens in Wetzlar. Die Langgasse ist als Einbahnstr. für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben. Die ist so schmal, dass es bei entgegenkommenden Autos schon eng ist; wenn einem dann der Lieferverkehr (LKW) oder ein Stadtbus entgegenkommt,dann kann man nur noch auf den Bürgersteig ausweichen, dort absteigen und warten bis der Bus vorbei ist. Auf dem Bürgersteig ist dann Außengastro und Aufsteller, bzw. Ware von Geschäften, durch die kann man auch nicht einfach so durchfahren.
Der Verkehrsplaner und die Ordnungsbehörde, die sowas freigeben, von denen fährt wahrscheinlich keiner Rad.
Ha, das ist beinahe deckungsgleich in Melsungen, beides Hessen! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! 🤣
Nur, dass es dort keinen Bürgersteig gibt und der Radfahrer aus der Gegenrichtung die Einbahnstraße nicht erkennen kann; er wähnt sich halt auf einem toll ausgebauten Fernradweg. Zum Ausgleich dafür erfährt der Lieferverkehr aber wenigstens auch nicht, dass Radfahrer entgegenkommen können. :rolleyes:
Gastro mit Parkplätzen gibt's an einem Ende auch, aber fairerweise keine Busse und nach ca. 16 Uhr auch keinen Lieferverkehr mehr. Dann gehen die Leute dort natürlich spazieren.
Dort, wo die Gastro ist (neben einem Autohändler, einer Autowaschanlage, einer ganzen Reihe von Tankstellen und eben einigen Industriebetrieben) wird der Radler dann auf den Bürgersteig geführt, den er nur an unübersichtlicher Stelle neben einem Kreisverkehr (!) für den Autoverkehr unerwartet wieder verlassen kann, natürlich rechtwinklig über eine Hauptstraße ohne weitere Maßnahmen, weil er ja kein Fußgänger ist und folglich keinen Überweg für ebensolche braucht. Dort darf er dann einem Abschnitt des Fernradwegs folgen, der landschaftlich wie verkehrstechnisch eher uninteressant ist - während er aber auf dem hochbordigen Bürgersteig unerlaubterweise eine Brücke und dahinter eine Bushaltestelle passieren müsste, falls er eine sinnvolle Streckenführung ohne deutliche Umwege im Schilde führt.
Kommt ihm dort ein weiterer Radler entgegen, wird dieser ganz offiziell auf den selben Bürgersteig geführt und ahnt schon, welche Probleme so etwas auf der falschen Straßenseite womöglich bringen mag. Nachdem er die Einbahnstaße anschließend in der richtigen Richtung passiert hat, wundert er sich allerdings über das Sperrschild in Richtung des Bürgersteigs/Fußgängerbereichs genau dort, woher sein Gegenradler kam. Da muss er nämlich rechtwinklig abbiegen, unter einer Brücke mit Bootsanleger durchfahren und dahinter beinahe 180° auf einen Kopfsteinpflaster-Fußweg inklusive Sperrgittern abbiegen, der steil bergauf über die selbe Brücke geht (dort nach wie vor Bürgersteig; den Passanten aus Längsrichtung nirgends als Radweg erkennbar), um dahinter wiederum spitzwinklig auf kaum über 1 m breitem Kopfsteipflaster sehr steil bergab in die Fußgängerzone zu fahren, wo er bequem und gefahrlos ohne Vorfahrt und gut zwischen Büschen getarnt rechtwinklig abbiegen kann - falls, ja falls ihm dort kein anderer Radfahrer in die Quere kommt, der auf dem ganzen Scheiß einfach geschissen hat und weitergefahren ist, wie es ohne Schilder sinnvoll erscheint. Zickzack über die Brücke muss der allerdings auch, das geht nicht mehr anders.
Besonderes I-Tüpfelchen zwischen unzähligen aufgemalten, übermalten und durchgestrichenen Bodenmarkierungen und Wegweisern zum Verlauf des Fernradwegs an dieser Stelle: Der ursprüngliche, extra dafür gebaute Radweg mit extra rotbraun durchgefärbtem Betonbelag (das war damals wohl eine Neuheit) verläuft nach wie vor unterbrechungs-, störungs- und gefährdungsfrei in gerader Linie auf der anderen Seite des Flusses, wo er immer war. Nachdem sich die dort aufgegossenen (!) Radwegmarkierungen (offizielles, blaues Verkehrszeichen) offenbar auch nach über 30 Jahren und mit Werkzeug nicht entfernen ließen, hat er dieses Jahr endlich auch Sperrgitter bekommen. Mit einer Schilderflut gegen Radfahrer. Ansonsten interessiert sich kaum jemand für ihn.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Auto fährt mir absichtlich hinten ins Fahrrad)
. Vorher würde ich den Verursacher aber einfach persönlich und förmlich mit deiner (begründeten) Forderung anschreiben, ihm eine Zahlungsfrist stellen und ihn bei Nichtzahlung anmahnen.
Wenn der wirklich absichtlich hinten reingefahren ist, also mich bewusst verletzen wollte, dann bekommt der Post von meinem Anwalt!
(Zeugen vorausgesetzt)
Aber bestimmt kein persönliches Gespräch, um seine Kosten zu senken!
 
Aber bestimmt kein persönliches Gespräch, um seine Kosten zu senken!
Ich habe weder von einem Gespräch geschrieben, noch davon, dass die Kosten gesenkt werden sollen.
Es ist aber in beider Leute Sinne und im Sinne der Justiz, wenn man seine x Euro auf außergerichtlichem Weg eintreiben kann und nicht die x Euro per Urteil zugesprochen kriegt.

Übrigens ist für die Bestrafung für das Vergehen das Strafverfahren gedacht. Da geht es nicht darum, die Anwaltskosten der Gegenseite zu pushen o.ä. Abgesehen davon bleibt bei hohen Anwaltskosten immer das Restrisiko, dass man nicht (vollständig) Recht bekommt und jeder seine Anwälte selbst zahlt.

Also wenn du, @Tsunami-Basti, auf Vergeltung und Rache aus bist, machs, wie es der @Zipfelklatscher sagt. Wenn du einfach eine Lösung und einen Ausgleich für deine Schäden willst und den Rest dem Strafverfahren überlässt, würde ich es vorher außergerichtlich probieren.

Ganz abgesehen davon könntest du mit deiner Rechtschutz mal abklären, ob die Selbstbeteiligung auch fällig wird, wenn der Gegner das Verfahren verliert und damit eigentlich die Kosten tragen müsste. Würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn du dann trotzdem zahlen musst.

In jedem Fall würde ich mit zivilrechtlichen Sachen aber das Strafverfahren abwarten, das das einen guten Anhaltspunkt gibt, wo die Reise hingehen wird.
 
Ich habe weder von einem Gespräch geschrieben, noch davon, dass die Kosten gesenkt werden sollen.
Es ist aber in beider Leute Sinne und im Sinne der Justiz, wenn man seine x Euro auf außergerichtlichem Weg eintreiben kann und nicht die x Euro per Urteil zugesprochen kriegt.

Übrigens ist für die Bestrafung für das Vergehen das Strafverfahren gedacht. Da geht es nicht darum, die Anwaltskosten der Gegenseite zu pushen o.ä. Abgesehen davon bleibt bei hohen Anwaltskosten immer das Restrisiko, dass man nicht (vollständig) Recht bekommt und jeder seine Anwälte selbst zahlt.

Also wenn du, @Tsunami-Basti, auf Vergeltung und Rache aus bist, machs, wie es der @Zipfelklatscher sagt. Wenn du einfach eine Lösung und einen Ausgleich für deine Schäden willst und den Rest dem Strafverfahren überlässt, würde ich es vorher außergerichtlich probieren.

Ganz abgesehen davon könntest du mit deiner Rechtschutz mal abklären, ob die Selbstbeteiligung auch fällig wird, wenn der Gegner das Verfahren verliert und damit eigentlich die Kosten tragen müsste. Würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn du dann trotzdem zahlen musst.

In jedem Fall würde ich mit zivilrechtlichen Sachen aber das Strafverfahren abwarten, das das einen guten Anhaltspunkt gibt, wo die Reise hingehen wird.
Wie lange dauert denn so eine abschließende Beurteilung so eines Strafverfahrens?
Tage, Wochen, Monate?

Ich will einfach meine Schäden ersetzt haben, der Rest ist mir egal.
Kann er sich selbst mit der Staatsanwaltsschaft auseinandersetzen.

Nen Zeugen hätte es gegeben, ich Dummkopf hab aber den Mann der mir Angeboten hat als Zeuge auszusagen im Adrenalinrausch ohne klaren Kopf weiterfahren lassen. Die Verkehrssituation hat es nicht wirklich ermöglicht das ganze in Ruhe aufzunehmen.

Bei der RV hab ich angerufen, die hatten nicht sehr viel Bock auf mich irgendwie...
 
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