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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Vorschriften heißen Vorschriften und nicht Bauempfehlungen, weil sie unbedingt einzuhalten sind. Das Müncher Verwaltungsrichter Radfahrer zu zweidimensionalen Wesen machen, indem sie das 70-cm-Wegelchen für rechtens erklären, tut dem keinen Abbruch.
Rechtlich sind sie leider genau das: Empfehlungen. Ob Du das magst oder nicht.
 
Man wechselt mehrfach zwischen Strasse und Bordsteinradweg und muss 3x die Fahrbahn queren!!!
Lass mich raten: garniert mit sogenannten “Querungshilfen“, aber ganz sicher nicht mit 70-Schildern (die sobald vielleicht auf beiden Seiten KFZ im Spiel sind selbst an der popeligsten Einmündung stehen...). Würde man bei Pflichtquerungen die gleichen Maßstäbe ansetzen wie für Kreuzungen mit beidseitiger Kfz-Beteiligung (definitiv keine 100 egal wie viel Vorfahrt) dann wäre der Spuk ganz schnell vorbei.

Wie man die dann entstehenden “Fahrrad frei“ trotzdem attraktiv machen könnte: “Fahrrad frei“ mit Entfernungsangabe. Wenn da “3km“ drunter steht ist meine Wechselbereitschaft garantiert höher als wenn ich raten darf ob's vielleicht schon 5m nach Sichtweite wieder vorbei ist oder vielleicht doch ein wenig länger so weiter geht ist meine Wechselbereitschaft denkbar gering. (tatsächlich gebe ich mir aber durchaus Mühe hier und da auch mal ein paar “Fahrrad frei“ zu beehren obwohl ich mich auf der Fahrbahn deutlich sicherer fühle, denn “gute Radwege brauchen keine Benutzungspflicht“ sollte keine leere Behauptung sein)
 
Zu Beginn des Anstiegs hätten sie auf einen parrallel laufenden durchgängig asphaltierten Wirtschaftsweg ausweichen können, auf dem praktisch nie ein Auto fährt.
Solche Dinger setzten aber enorme Ortskenntnis voraus, da die auch gerne mal drei Kilometer zunächst hübsch parallel zur Straße verlaufen, sich dabei schleichend von der Straßennähe verabschieden um dann unvermittelt auf dem Acker zu enden. Sind eben mitunter wirklich Wirtschaftwege.
 
Wenn also andere Folgen eintreten, sollte der ADFC das ruhig mal erklären können, und sei es, das man den Propheten nicht geglaubt hat. Ansonsten darf ich davon ausgehen, das der ADFC die 1,50 für das haben wollte, wofür er sie jetzt benutzt.
Klärst du mich kurz auf, wofür der ADFC die 1,50m "benutzt"?
 
...und falls noch einer Fragen zum Helm hat: Reptioiden haben neonpinke Gehirnmasse. Ist im Alltag unauffällig. Aber nur wenn der Kopf nicht aufplatzt, deshalb müssen sie sich schützen. Womit? Mit Helmen! Bei normalen Menschen ist das egal, weil das Gehirn bei denen grau ist. Die brauchen eigentlich keine Helme. Aber um nicht mit den Helmen aufzufallen, wollen die Reptioiden, dass wir alle Helme tragen.

[Falls gleich ein Moderator mit offtopic und Zensur ankommt, dann gerhört er auch zu "ihnen". Achtet auf die Pupillen! Manchmal haben die auch komische Nasen, rund, mit den Nasenlöchern vorne!]
 
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Ist nicht zum Lachen. Die waren mit einem Guide unterwegs und ohne Helm. Hat rein gar nichts mit Alter und EMTB zu tun. Einfach verantwortungslos vom Veranstalter.
Natürlich nicht zum Lachen, aber der Kommentar von seep ist berechtigt. Was DENKEN die Leute denn? Ein 78-jähriger auf einer MOUNTAINBIKE-Strecke mit Motorisierung OHNE Helm. Der Helm hätte einiges gebracht, aber irgendwann muss man auch einsehen, dass man für bestimmte Arten des Radfahrens irgendwann einfach zu gebrechlich ist, wenn man nicht unbedingt lebenslang Athlet war. Will jetzt niemandem Radfahren absprechen, aber Mountainbike ist schon mal ne deutliche Ecke gefährlicher als ne Trekking-Tour. Selbstüberschätzung hat diesen Mann getötet. Seine eigene und die des Guides.
 
Selbstüberschätzung hat diesen Mann getötet. Seine eigene und die des Guides.
Vielleicht auch eine gewisse Vermutung dass er vielleicht lieber noch ein paar für seine Verhältnisse wilde Dinge tun möchte anstatt einfach nur so lange wie irgendwie möglich bei Bewusstsein zu bleiben, egal wie viele verpasste Erlebnisse dies kostet. Ob seine letzten Gedanken wirklich "hätte ich mal besser gewissenhaft Musikantenstadel durchdöst anstatt hier die Tour zu buchen!" waren? Man weiss es nicht.
 
Man muss wissen, dass der ADFC wie alle mächtigen Geheimorganisationen von Reptioiden geführt wird. Die erkennt man an ihren Pupillen, aber nur wenn man nah genug rankommt. Die 1,5m benutzen sie um unerkannt zu bleiben!
Typische Taktik. Man zieht es ins Lächerliche, um von der Wahrheit abzulenken.

Mich interessiert die tatsächliche Theorie, was der ADFC damit bezwecken will.
 
Vielleicht auch eine gewisse Vermutung dass er vielleicht lieber noch ein paar für seine Verhältnisse wilde Dinge tun möchte anstatt einfach nur so lange wie irgendwie möglich bei Bewusstsein zu bleiben, egal wie viele verpasste Erlebnisse dies kostet. Ob seine letzten Gedanken wirklich "hätte ich mal besser gewissenhaft Musikantenstadel durchdöst anstatt hier die Tour zu buchen!" waren? Man weiss es nicht.
Hmm, also meiner Meinung nach vermischt du hier etwas, was ich allerdings auch direkt versucht habe, klar zu machen: Es geht mir nicht darum, man solle sich in irgendeiner Art und Weise gesellschaftlich anpassen oder aufhören, "wilde" Dinge zu tun, die einem Spaß machen. Er hätte aber auch Fallschirmspringen können und wäre vermutlich deutlich sicherer unterwegs gewesen. Er hätte auch deutlich wahrscheinlicher überlebt, wenn er sich einfach einen f*cking Helm aufgesetzt hätte. Mit Spaß am Leben hat das wenig zu tun finde ich, so wie es geschildert ist, war es schon ziemlich lebensmüde.
 
Jemanden der 70 Jahre ohne Helm durchs Leben geradelt ist darf man durchaus zugestehen dass er einen Helm als störender empfindet als jemand der noch nie zehn Jahre am Stück ohne war.

Helmtragen bei einer solchen Veranstaltung tut man sowieso nicht weil man damit ein ganz kleines bisschen Überlebenswahrscheinlichkeit herauskitzelt (die allermeisten Helmträger benutzen ihn nicht, deshalb würde sogar ein Helm der tatsächlich unverwundbar macht die Überlebenswahrscheinlichkeit nur um winzige Bruchteile von Prozentpunkten erhöhen) sondern um den Mitfahrern vielleicht die Unannehmlichkeit zu ersparen bei einem Ableben dabeigewesen zu sein.

War's doof den ohne mitzunehmen? Keine Frage. War's oh-mein-Gott-wie-konnten-die-nur-!!! - doof? Nicht wirklich. Doofer war's dem keine weniger anspruchsvolle aber trotzdem schöne Strecke anzubieten/aufzuschwatzen. Davon hätten die wahrscheinlich auch ein paar gehabt.

Für betagte Menschen sind übrigens andere Verletzungen als Kopfverletzungen sehr viel leichter tödlich oder für immer lebensverändernd als für jüngere. Die Wahrscheinlichkeit nach einem “der Helm hat mir das Leben gerettet“ wirklich wieder auf die Beine zu kommen ist mitunter ziemlich niedrig. Eine hypothetische Wahl zwischen Todesursache “kein Helm“ und Todesursache “zwar Helm, aber Beckenbruch“ ist keine wirklich gute Werbung für das Kopfplastik (das ich übrigens auch schon benutzt habe)
 
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Jeder der schon mal bei einem Sturz dabei war, wo ein Helm kaputt gegangen ist, wird sich diese Frage nicht mehr stellen. Ein Radkollege hatte den gleichen Helm wie ich, ist bei 40 km/h in einer Kurve auf einem Mini-Schotterhäufchen weggerutscht. Der Helm war dann links halb so dick wie rechts über der Schläfe. Die schwere Gehirnerschütterung war dann trotzdem da und mein Radkollege hat manche Fragen 20 mal gefragt. Es gab dann auch noch leichte Gesichtsverletzungen. Wir waren uns einig, dass ohne Helm das Warten auf den Krankenwagen eine ganz andere Nummer geworden wäre. Von dem "Schaden" am Radkollegen mal abgesehen.
 
Typische Taktik. Man zieht es ins Lächerliche, um von der Wahrheit abzulenken.

Mich interessiert die tatsächliche Theorie, was der ADFC damit bezwecken will.

Bevor ich das ins Lächerliche gezogen habe, hab ich eine Textstelle von Dings gesucht, in der er/sie das erklärt. Ehrlich wahr. Das war aber immer so wirr und andeutungsschwanger, dass es nichts geholfen hätte.

Ich glaube es geht darum, dass eine Trennung von Verkehrsmitteln v.a. dem Auto nützt (flüssig und ungestört fahren) und Radfahrenden das Leben schwerer macht (Links abbieben, wenn man separat rechts neben dem Autoverkehr auf einen Radweg gezwungen wird u.a.). Die 1,5m-Regel und das häufige Ignorieren durch Autofahrende könnten langfristig dazu führen, dass man frustriert wegen dem ganzen Ärger den Mischverkehr aufgibt und eine separate Verkehrsführung umsetzt, die dem Auto zugute kommt und uns "selbstbewußt und zügig Radfahrende, die im Stadtverkehr einigermaßen "mitschwimmen" können", benachteiligt und auch größerer Gefahr aussetzt. Der Gedanke wäre gar nicht mal komplett verkehrt, die ganzen shared-space Ansätze basieren z.B. auf einer ähnlichen Grundidee. Nämlich dass die Trennung eigentlich eine Förderung von effizientem Autoverkehr darstellt indem sie den Fuß- und Radverkehr unterordnet; keine Rücksicht vom stärkeren/gefährlicheren Auto einfordert sondern dessen Dominaz akzeptiert und die potenziellen "Opfer" davor schützt. So als würde die Polizei Frauen nachts durch dunkle Parks oder Migraten an Nazikneipen vorbei eskortieren um sie vor Übergriffen zu schützen statt die Ursache anzugehen.

Aber das ist eben die Perspektive des "selbstbewußt und zügig Radfahrenden" den der ADFC nicht vorrangig vertritt. Und auch wenn die Unfallstatistik eigentlich ein selbstbewußtes Radfahren auf der Fahrbahn als sicherer im Vergleich zu verstecktem Fahren auf Radwegen, v.a. wg. Abbiegeunfällen, nahelegt, erhöht sich der Radfahreranteil im Modal Split durch gute separate Infrastruktur nachgewiesenermaßen deutlich. Deshalb hat sich das Bild: Infrastruktur = Radverkehrsförderung durchgesetzt. Ich würde nicht mal das eine gegen das andere Stellen wollen, sondern würde für eine Orts- und Nutzergruppenangemessene Planung plädieren. Breite Einfallstraßen sind weniger geeignet für Mischverkehr während enge Wohnstraßen keine separaten Wege brauchen.

In diesem Kontext sieht Dings den ADFC als Akteur, der absichtsvoll Maßnahmen unterstützt, die seiner (Dings') Art Rad zu fahren schaden und dadurch (er schreibt absichtsvoll und meint bestimmt mittelbar) den Autoverkehr fördern. Seine Perspektive interpretiert er als als allgemeine Radfahrerperspektive, was sie nicht ist.
 
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Seine eigene und die des Guides.
Der Guide wird seines Lebens nicht mehr froh. Arme Sau!

Man müsste wissen, wie die Fahrt ausgeschrieben war, also ob die älteren Herrschaften hätten wissen können, was auf sie zukommt. So Tourbeschreibungen sind ja meist ziemlich nichtssagend. In der Regel ist doch alles, was einfach etwas länger ist, "schwer". Eine Unterscheidung in "technisch schwer" und "konditionell schwer" macht keiner. Von einem Guide verlangt es einiges an Selbstbewusstsein, jemanden, der z. B. online gebucht hat, vor Ort dann einfach nicht mitzunehmen. Was sagt man dem? "Sie sind zu alt"? In Zeiten von Anti-Diskriminierung? Schwierig.

Allerdings, was den Helm angeht, wundere ich mich sehr. Weiß nicht, ob er geholfen hätte. Aber bei einer geführten Radtour würde ich mich als Veranstalter immer derart absichern, dass ich schon bei Anmeldung sage, ohne Helm keine Teilnahme.
 
Ontopic:
Mein Arbeitsweg führt über einen Kilometer über einen Fuß und Radweg. Oldschool-Breite so 2,5m; wenn es voll ist machts keinen Spaß mehr.

1) Vor ein paar Wochen überhole ich einen anderen Radfahrer, der das als wohl Kränkung wahrgenommen hat und offensichtlich (ich habs da noch nicht gemerkt) im Windschatten geblieben ist. Vor mir eine Familie mit Hund, ich fahre langsamer, kündige mich an, Hund läuft ohne Leine vor mein Rad. Ich bremse scharf und der Idiot hinter mir knallt mir hinten rein. 15 Minuten Diskussion: "Warum fahrt ihr auch so schnell?" "Wenn ich rechtzeitig vor ihrem Hund gestanden habe, was war da zu schnell und wo war die Leine?" u.s.w.. Der Typ hinter mir hat nichts gesagt und praktischerweise auch keinen Schaden angerichtet.

2) Gestern steht vor mir ein Radfahrer und muss warten bis zwei Hundehalter irgendeine soziale Interaktion ihrer nicht angeleinten Hunde geklärt haben. Ich habe, glaube ich, genervt geschaut weil das bei schönem Wetter eher an der Tagesordnung ist und nicht meine Verständnis von gegenseitiger Rücksichtnahme entspricht. Ich war beim Anfahren zügig unterwegs. Wegen dem wartenden Radfahrer aber auch ohne Stress und weit (Autolänge?) vor den Hunden am Stehen. Einer der Hundehalter schaut mich an uns brüllt: "Du, fahr langsamer, ich hab Hunde!". Ich: "Dann hast Du doch bestimmt auch eine Leine, oder?" Da ist er völlig ausgetickt, brüllt: "Die leg ich Dir um den Hals, wenn Du nicht schnell weg bist, du Arschloch". Bin dann auch weggefahren als die ihre Hunde sortiert hatten, hab ihn aber noch lange schreien gehört. Irgendwas machen Hunde mit Menschen...
 
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Mit Lächeln kommt man besser durchs Leben, auch wenn der Gegenüber ein Volldepp ist. Man kann sie nicht alle "töten", aber für ein entspanntes Lächeln bekommt man fast immer ein entspanntes Lächeln zurück.
 
Irgendwas machen Hunde mit Menschen...
Wir haben im Betrieb die Freigabe, Hunde mitzubringen. Seit neustem Dackelbaby (Offensichtlich am besten in der Firma aufgehoben). Wir haben jetzt für etwa 300 Euro Kabel nachbestellt. Außerdem wird lautstark überlegt, wieso jetzt überall Flecken auf dem Teppich sind. Schuldige in der Produktion sind bereits ausgemacht. Kannste Dir nicht ausdenken.
 
Mit Lächeln kommt man besser durchs Leben, auch wenn der Gegenüber ein Volldepp ist. Man kann sie nicht alle "töten", aber für ein entspanntes Lächeln bekommt man fast immer ein entspanntes Lächeln zurück.

Richtig, und meistens kriege ich das auch hin. Die Diskussion im ersten Fall war auch insgesamt friedlich. Aber Mordrohungen wegen einem berechtigten Einwand mag ich dann auch nicht mehr weglächeln.
 
Der Guide wird seines Lebens nicht mehr froh. Arme Sau!

Man müsste wissen, wie die Fahrt ausgeschrieben war, also ob die älteren Herrschaften hätten wissen können, was auf sie zukommt. So Tourbeschreibungen sind ja meist ziemlich nichtssagend. In der Regel ist doch alles, was einfach etwas länger ist, "schwer". Eine Unterscheidung in "technisch schwer" und "konditionell schwer" macht keiner. Von einem Guide verlangt es einiges an Selbstbewusstsein, jemanden, der z. B. online gebucht hat, vor Ort dann einfach nicht mitzunehmen. Was sagt man dem? "Sie sind zu alt"? In Zeiten von Anti-Diskriminierung? Schwierig.

Allerdings, was den Helm angeht, wundere ich mich sehr. Weiß nicht, ob er geholfen hätte. Aber bei einer geführten Radtour würde ich mich als Veranstalter immer derart absichern, dass ich schon bei Anmeldung sage, ohne Helm keine Teilnahme.

... und ohne Teilnahme, Einkommensausfall. Ja, das es schwierig zu entscheiden, Kunden abzuweisen. Darf man sagen, die machen das doch nur geschäftlich? Das Kundenabweisen muss man sich leisten können, weil die Konkurrenz vielleicht lacht. Man schaue in alle anderen Wirtschaftssparten und schnell sieht man, das sich welche in Kriege verstrickt haben. Ich glaube Selbstbewusstsein hilft nicht oder ist nicht das richtige Wort. Eher muss man abgebrüht sein, um solch ein Geschäft betreiben zu können. Man klärt die Kunden auf und lässt sie das schriftlich bestätigen, um sich selbst abzusichern. Vielleicht sollte noch eine Bergungskostenversicherung inklusive sein. Denn das Aufsammeln von Toten und Verletzten müssen andere machen. Auch Selbstmördern, die sich von die Bahn werfen, ist das nicht bewusst oder egal.

Wenn man mit 80 km/h mit dem Rennrad die Asphaltstraße hinunterfährt, ist das anders? Kann man auch sagen, man stürzt sich die Abfahrt hinunter? Soll ich bei 70 km/h abbremsen? Bis zu welchem Alter soll ich wie schnell fahren. Bis 75 Jahre? Das finde ich auch schwierig zu entscheiden. Das Sturzrisiko ist je nach Straße höher oder niedriger, aber nie ausgeschlossen. Schwierig halt.
 
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