https://www.threads.net/@alfapacos/post/DAYOvkkiPH5/Hast Du zufällig mal den Link dazu?
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Ist halt wie überall im Leben. Viele Leute werden immer rücksichtsloser - manche sind vielleicht auch nur kopflos unterwegs - und dann wird das Zusammenleben halt schnell kompliziert.In Begleitung der Familie durfte ich mich gestern - als Fußgänger - über die teils komplette Ignoranz und Inkompetenz von Radfahrern hierzulande ärgern:
Fußweg entlang der Hauptdurchfahrtsstraße hier durch den Ort auf linksseitigem Fußweg (Zeichen 239 plus 1022-10 "Radfahrer frei"), also entgegen der Fahrtrichtung der PKW. Von hinten werden wir ohne vorherige Ankündigung knapp von einem Paar überholt - der Hinweis auf mglw. sinnvolles Klingen, um etwaige Unfälle zu verhindern und das vorgesehene Verhalten auf einem solchen Weg, wurde pöbelnd erwidert... der nachfolgende Dialog tat dann schreckliche Wissenslücken zum Thema Verkehrsregeln auf (und hat mir eindrücklich gezeigt, warum ich diese Wege - erst recht entgegen der Fahrtrichtung!!! - meide wie der Teufel das Weihwasser):
1. man könne ja so schön dort radfahren,
2. außerdem sei das Pflaster ja rot, daher Radweg,
3. der Radweg sei ja schließlich ausgeschildert,
4. das sei ja nicht gefährlich (nochmal: Hauptstraße, durchaus auch Sonntags reger Verkehr ... einen Schritt zur Seite und im dümmsten Fall liegt einer auf der Straße ...)
5. auf der anderen Seite (in Fahrtrichtung) sei der Weg zu schmal (subjektiv korrekt, dort gibt es aber zudem einen Radschutzstreifen - und ja, die Einwände gegen diesen teile ich).
6. usw. usf.
Zu allem Überfluss kamen dann zwei weitere Radfahrer zügig aus der Fahrtrichtung und haben sich recht wirsch ihren Weg durch uns (inkl. unserer beiden Kinder <10 Jahre...) "gebahnt" und ihren Unmut verkündet. Dass es sich bei den beiden erstgenannten Radfahrern um zwei hier im Ort tätige Lehrer handelte, hat dann eigentlich nur noch die Klischeeschublade vollgemacht - zumal er am nächsten Schild triumphierend anhielt um mir fingerzeigend den Hinweis auf das "Radweg"-Schild zu geben ... ich fürchte, er hat daheim dann nicht nachgesehen, was das Schild "Radfahrer frei" eigentlich bedeutet...
Ich neige dazu, hier zukünftig ähnlich wie über den politischen und wirtschaftlichen Bildungsstand in D zu urteilen und präventiv noch (!) vorsichtiger zu handeln. Aber im Grunde ist es unfassbar, dass die Leute sich selbst die Schuhe zubinden können.
Ich hatte Samstag, mal wieder, eine dieser leidigen Kreiselerlebnisse.(...) da wünscht man sich (ich jedenfalls) , man könnte es, basierend auf entsprechende körperliche Fähigkeiten, drauf ankommen lassen.
damit hast du auf jeden Fall recht, solcherlei Situationen bis zur endgültigen Eskalation ausleben bringt im Nachhinein betrachtet definitiv nichts. Nur, wenn man gerade aktuell in der Situation ist und ich werde evtl sogar in eine Opferrolle gedrängt- da mach ich nicht mit. Ist halt nicht leicht, da cool zu bleiben.Kenne das Gefühl nur zu gut. Dem sollte man unter keinen Umständen nachgeben - gibt eh keine Gewinner danach und derjenige, der bisschen was im Kopf hat, hadert dann mit sich. Von eventuellen zivilrechtlichen Folgen ganz zu schweigen. Die Hirnis haben meist eh nichts zu verlieren...
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/schwabhausen-verkehrsunfall-handgreiflichkeit-polizei-dachau-lux.61Uw9VKcNjjbkEF7RfB9kt schrieb:Über die Äußerungen des Radfahrers erbost, wendete der 44-jährige Pkw-Fahrer kurzerhand und verfolgte den 38-Jährigen. Auf einem Feldweg – der Verlängerung der Angerstraße – hatte er ihn eingeholt und fuhr ihm hinten auf, woraufhin der Schwabhausener stürzte. Der Fahrer des Autos hielt an und nahm das infolge des Zusammenstoßes abgefallene, vordere Fahrzeugkennzeichen an sich. Mit diesem schlug er in der Folge mehrfach auf den Radfahrer ein
Deine Einleitung ist Schwachsinn.Bin gespannt auf die Vermutungen der Nolens-Volens-Truppe hier, warum auch in diesem Fall der Radfahrer die Schuld trägt:
Kenn die Strecke, dachte auch, dass man da lecker rauf oder runterscheppern kann wenn der Berufsverkehr durch ist. Ich fand da mit der lokalen Fauna 40 schon kritisch. Aber jeder wie er meint.Der Rennradfahrer scheint nicht der Hellste zu sein. Erst ohne zu gucken überholen und dann noch gegenüber den Sanitätern prahlen, dass er 60 drauf hatte.
Sind ja wohl nicht alle so. Und Eltern mit extrem kurzer Zündschnur gibt es seit Generationen.„Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen“. Da wächst eine Generation heran Mit den Fäusten vorneweg durchs Leben. Gut, dass ich des Kampfsports mächtig bin…hat mir in einer Situation als Radler schon mal geholfen (nur zur Selbstverteidigung).
Da hilft vielleicht, dass der Typ kein polizeilich Unbekannter ist.So jmd. dürfte nicht nur nie wieder ein Fahrzeug führen dürfen. Unfassbar kaputt.
Echt ohne Worte.."Nach der polizeilichen Sachverhaltsaufnahme wurde der bereits wiederholt polizeilich in Erscheinung getretene 44-Jährige entlassen."