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Wenn kein separater Radweg vorhanden sei, würden Radfahrer bei hohem Verkehr oft eng an parkende Fahrzeuge herangedrängt. Abstand halten und selbstbewusstes Mitfahren im Fließverkehr könnten Radfahrern helfen, solche Unfälle zu vermeiden.
Und was ist ein Fahrradstreifen?Fahrradstreifen! Rechtsabbiegende LKW. Wie zu oft.
Aufklärung Aufklärung und nochmal Aufklärung - auf alles Seiten - ist vllt. der einzige Weg zur Besserung dieser Misere. Ich habe schon von LKW-Fahrern gehört, die tierische Angst vorm Rechtsabbiegen haben.Mit Fahrradstreifen ist in dem Bericht wohl Radfahrstreifen gemeint. Fahrradstreife gibt es noch.
Ich denke, diese Radfahr- und Schutzstreifen (Todesstreifen) sind gut gemeint, aber Radfahrern wird suggeriert, da sei man sicherer, vor allem wenn die Spur so schön rot, grün oder blau beschichtet ist.
Hier ein ausführlich mit Bildern dargestellter Unfall, auch in Hanau, im letzten Herbst.
https://kinzig.news/19568/schwerer-verkehrsunfall-in-hanau-pkw-erfasst-radfahrer
Die Kreuzung wurde vor kurzer Zeit neu gestaltet, war früher Kasernenzufahrt. Die roten Radfahrfahrstreifen sind vielleicht gut gemeint für Radfahrer, aber m.E. gefährlich für sie. Wer mit dem Auto von unten rechts kommt und im dichten Verkehr rechts abbiegen will, muss über den roten Streifen. Der Radfahrer ist ungeschützt ausgeliefert. Der nicht ortskundige Autofahrer ist sehr gefordert, zu schauen, wo er denn abbiegen und die rote Spur queren darf. Ich fuhr dort neulich mit dem Auto und wollte rechts ab. Die Straße ist eine Ausfallstraße und geht etwas weiter in eine KFZ-Straße über, dort wird ordentlich Gas gegeben.
Rechtlich wohl alles geregelt, aber praktisch m.E. Wahnsinn.
Anhang anzeigen 1256783
https://www.google.com/maps/@50.1239594,8.9504068,198m/data=!3m1!1e3
Ich höre das auch von Autofahrern und auch mir geht es so, wenn ich im Auto bin und wenn neben der Straße oder v. a. auf dem Bürgersteig so ein "roter Randstreifen" ist. Es gibt wirklich unglückliche Verkehrsführungen und v. a. in fremder Umgebung habe ich auch immer Angst, dass ich an solchen Stellen einen Radfahrer übersehe, der schnell von hinten kommt und bin deswegen vielleicht sogar übervorsichtig.Aufklärung Aufklärung und nochmal Aufklärung - auf alles Seiten - ist vllt. der einzige Weg zur Besserung dieser Misere. Ich habe schon von LKW-Fahrern gehört, die tierische Angst vorm Rechtsabbiegen haben.
Wobei auch da das Problem strukturell ist. Parkende Fahrzeuge zwischen Fahrbahn und Radweg sind Gift.
Wo soll das Problem liegen wenn der Radfahrer direkt sichtbar ist? Die Arschlöcher, die einen Mal eben schnell vor dem Abbiegen noch überholen kriegt man nur über das Portmonee in den Griff. Das ist es egal ob gut einsehbarer Rad oder Mischverkehr.Wie willste das im Kreuzungsbereich machen? Da passieren die meisten Unfälle. Da ist ne Separierung sehr gefährlich.
was würdet ihr mir raten?
Ich hatte heute auch mal wieder echtes Glück... bin auf einer abschüssigen Hauptstraße stadteinwärts gefahren und hatte so gut 50km/h auf dem Tacho. Plötzlich sehe ich ein Schild "Achtung Bodenwellen" und zehn Meter später krache ich fast ungebremst in ca. 3-4cm tief aufgefräste Streifen in der Straße. Dass mir die fast leere Trinkflasche aus der Halterung auf die Straße flog hat mich zuerst ordentlich geärgert, bis ich dann gesehen habe, dass ich mir in mein quasi neues Zipp 454 Vorderrad 'ne ordentliche Acht gefahren habe. Da ich Gegenverkehr hatte und kurz vor dem Sturz war, kann ich wohl auch recht froh sein, dass es "nur" das teure Laufrad erwischt hat.
Werde jetzt am Montag mal bei der Stadt anrufen und fragen, ob die noch alle Latten am Zaun haben und wer mir den Schaden bezahlt (vielleicht besser in umgekehrter Reihenfolge)
Für mein laienverständnis gehört sowas mit "Achtung Baustelle" und Tempo 30 rechtzeitig abgesichert und nicht mit einem Schild "Achtung Bodenwellen" unter dem Schatten einer Brücke in einer linkskurve. Hat da jemand eventuell Fachkenntnis (Stichwort Amtsträgerhaftung)?
Anhang anzeigen 1253639
Ja klar höre ich auf den Anwalt. Ich habe schon von der Notaufnahme einen Kurzbericht erhalten. Dann wird die Versicherung ohnehin den behandelnden Arzt anschreiben, desh geh ich natürlich noch zum Arzt.Auf den Anwalt hören.
Den bezahlt eh die Versicherung der Verursacherin. Vorschußzahlung auf die rRep. Kosten und das Schmerzesgeld würde ich erstmal verlangen.
Habe ich bei meinen Unfällen ohne Probleme erhalten. Die Regulierung an sich kann dauern. Da mußte nicht in Vorkasse gehen.
Ich würde mir die Verletzungen auch noch mal vom Hausarzt aufnehmen lassen. Haste was schriftliches von der Notaufnahme erhalten? Wichtig ist das deine Verletzungen ordentlich dokumentiert sind!
Gute Besserung.