• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die Eltern haben bestimmt nicht die Wahrheit über das geschrottete Handy erfahren.

Derweil an anderer Stelle:
Mutter: "Kevin-Dennis, was ist denn mit dir passiert?"
Vater: "Warum hast du dein nagelneues RagazziMcKenzie kaputt gemacht? Und dein Eifon?"
Kevin-Dennis: "So ein Rennradfahrer hat mich von der Straße gedrängt und in den Graben geschubst. Der ist dabei sogar freihändig gefahren!"
Mutter: "MEIN BABY IST FAST GETÖTET WORDEN!"
Vater: "Komm' schon, mein Sohn: Wir kaufen dir sofort ein neues Handy und dann rächen wir dich mit meinem SUV!"
;)
 
In Gütersloh hat jetzt die Polizei in Neonfarbe Bilder auf ausgewählte Fahrradwege gesprüht "Geisterradler! Bitte umdrehen". Natürlich so gesprüht das man es nur lesen kann wenn man falsch fährt.

Dann sollten die aber bitte nicht vergessen ins Rathaus zu gehen und dort bei den Leuten die Verkehrsschilder aufstellen auch etwas auf den Boden zu sprühen: "Bitte Radfahrer nicht durch linksseitige Benutzungspflichten zu Geisterfahrern erziehen."
 
Am Mittwoch wurde in Dortmund Mengede eine Radfahrprüfung der Kleinen abgenommen und endete fast vor dem Büro, d.h. die Kleinen mussten kurz hinter dem Büro rechts in eine Bushaltestelle einfahren, womit die Prüfungsfahrt beendet war.
Dort stand sichtbar am Straßenrand eine Aufpasserin in gelber Warnweste.

Zuerst:
Ich fand es erschreckend, wie instabil eine sehr großer Teil dieser Kinder fuhr.
Viele wurden extrem instabil, wenn Sie nur die Hand vom Lenker lösten, den Arm ausstrecken konnten viele nicht, die wären definitiv auf die Nase gefallen oder quergeschossen.
Wir alt dürften die Kinder gewesen sein, 9 oder 10 Jahre? In dem Alter fuhren meine Freunde und ich erheblich besser.....aber wir konnten auch schwimmen...
Wenn man sowas sieht, gewinnt der geforderte Seitenabstand von 1-1,5 eine ganz neue Bedeutung.
Allerdings bin ich der Meinung, dass einige der teilnehmen Kinder definitiv noch NICHTS im Straßenverkehr zu suchen hatten.

Neben der auf den ersten Blick eindeutig instabilen und unsicheren Fahrweise musste JEDER gesunde Mensch eindeutig erkennen, dass es (eine Prüfung von) Fahränfängern war(en). Neben gelben Warnwesten mit Aufdruck und der
Aufpasserin am Straßenrand hat zusätzlich ein Polizist an der ca. 40 Meter davorliegenden Ampelkreuzung das Linksabbiegen der Kinder abgesichert.

Was ich noch schlimmer fand war, dass sich recht viele KFZ-Führer diesen Kindern gegenüber nicht anders verhalten haben, als gegenüber offensichtlich erfahrenen Radfahrern.
Die Kinder wurden jetzt nicht grob vorschriftwidrig überholt, das kann man nicht sagen, aber den Kindern wurde i.d.R. auch kein cm mehr Luft gelassen, als vorgeschrieben.....egal, wie schlecht sie fuhren.
Ein Kind z.B., dass ja eigentlich nach rechts in die Bushaltestelle wollte, verlor kurz das Gleichgewicht und kippte nach links, Fuß vom Pedal runter. Der PKW, der natürlich in diesem Moment unbedingt das Kind passieren musste (ca. 1 m Abstand) reagierte überhaupt nicht, ist noch nicht einmal vom Gas gegangen, als das Kind nach links kippte. Das Kind ist zum Glück nicht gefallen, weil es noch irgendwie nach rechts gekommen ist. Wenn es gefallen wäre, dann vermutlich genau in die Seite des PKW, oder im schlimmsten Fall von der Seite unter das Hinterrad.

Ich verstehe das nicht. Da sitzen die in Ihren Autos, es ist eindeutig, dass hier Fahranfänger unterwegs sind, die sichtbar unsicher fahren......und trotzdem hatten recht viele KFZ-Führer noch nicht KINDERN gegenüber angemessen Rücksicht zu nehmen :mad:
Haben die alle keine Kinder, Enkel, Neffen/Nichten, Patenkinder ?!?

Greetz
KaRPe
 
Keine Konfliktsituation, eher Verkehrserziehung mit Schadenfreude:

Fahre gestern eine recht verkehrsarme Straße mit angenehmer Steigung, links Wohnbebauung – rechts Waldgebiet. Ca. 200 Meter vor mir kommt ein Kind (ca. 10-12 Jahre, Helmträger) mit MTB aus dem Wald. Der Steppke fällt mir dann mit eine pendelnden Fahrweise auf, fährt mittig auf der Straße mit Schlangenlinien +/- 1 Meter von links nach rechts. Mich überholt ein Auto mit ausreichenden, mehr als angenehmen, Seitenabstand. Das hätte für den Steppke auch gereicht, hätte er nicht just in diesem Moment wieder einen Schlenker nach links gemacht. Da es recht knapp wurde und der Autofahrer ihn fast abgeräumt hätte, war für diese Aktion natürlich eine entsprechende Hupeinlage nötig. Habe dann mal etwas angezogen, um ein paar Worte loszuwerden. Komme näher und höre Musik. Komme noch näher und sehe, dass er einhändig fährt und in der linken Hand sein Handy mit scheppernder Musik hält. Ich fahre neben ihn und frage: „Bist Du lebensmüde? Pack das verf***te Hand weg und fahre anständig!“ Er guck mich verdutzt an und sagt: „Ich kann sogar freihändig.“ Ich: „Toller Held. Mach so weiter und komm gut in die Urne!“ Ich ziehe vorbei und nehme wieder Fahr auf. Nach ein paar Metern höre ich hinter mir ein Scheppern. Ich halte an und schau nach hinten. Da liegt der Held auf der Straße, das Rad im Graben. Ich fahre zurück und frage ihn: „Ist was passiert, kann ich dir helfen?“ Er sammelt gerade die Einzelteile seines geschrotteten Handys auf und giftet mich an: „Nein, geht schon. Hau ab du Ar***!“ Ich bekomme einen heftigen Lachanfall. Ich schwinge mich also lachend auf mein Rad und sage: „Tschüss und noch viel Spaß beim Freihändig fahren üben“. Ich hatte noch sehr lange ein Grinsen im Gesicht.

Die Eltern haben bestimmt nicht die Wahrheit über das geschrottete Handy erfahren. Wenn doch, dann lassen sie den Sprössling hoffentlich mal eine Weile über die Aktion nachdenken und kaufen vorerst kein neues Handy. Ein Lenkerradio vom Kaffeeröster tut es auch ;-)
Da fällt mir die alte Hallervorden-Nummer wieder ein:

Kuck mal Mama - ohne Zähne...
 
Dann sollten die aber bitte nicht vergessen ins Rathaus zu gehen und dort bei den Leuten die Verkehrsschilder aufstellen auch etwas auf den Boden zu sprühen: "Bitte Radfahrer nicht durch linksseitige Benutzungspflichten zu Geisterfahrern erziehen."
Und bitte überhaupt das Thema Benutzungspflicht nur noch nach der aktuellen Rechtslage gestalten!
 
Klar defensives fahren O.K., aber habe ich als Rennradfahrer nicht die gleichen Rechte.

Ich finde die Antwort auf die Frage nach den Rechten sollte die Gleiche sein, wie bei der Frage nach den Pflichten. Da viele (aber natürlich nicht alle) Radfahrer eine ziemlich eindeutige Ansicht zu ihren Pflichten haben, hat der Rest der Verkehrsteilnehmer eine entsprechende Ansicht zu ihren Rechten. Das gilt ja nicht nur für Autofahrer. Ehrlicherweise muss man sagen, dass praktisch alle anderen Verkehrsteilnehmer (inkl. Fußgänger) nicht gut auf Radfahrer zu sprechen sind. Die Ursache dafür sehe ich jetzt nicht unbedingt darin, das ich hier einen solchen Beitrag verfasse, aber ich werde ja demnächst lesen können, wer mir dafür die Verantwortung gibt :D
Wie einige schon bemerkt haben, haben Mofa-Fahrer trotz identischer Bedinungen einen anderen Status. Es kann also nicht nur daran liegen, dass man einspurig und langsam unterwegs ist.

Beispiel Radwegbenutzung: Wird gerne abgelehnt, weil man auf der Strasse in dem meisten Fällen schneller ist, oder anders: Man muss nicht bei jeder Einfahrt, für Hügel durch Baumwurzeln oder für langsamere Verkehrsteilnehmer (Rentner auf Rad, Mutter mit Kind) bremsen um ähnlich sicher zu fahren. Für andere Verkehrsteilnehmer zu bremsen oder wegen der jeweiligen Verkehrssituation langsamer zu fahren ist unatraktiv und dass das abgelehnt wird hier durchaus akzeptiert. Wenn aber nun ein Autofahrer die gleichen Interessen vertritt, also nicht mehr als nötig ausgbremst zu werden, wird verständnislos reagiert. Dann begibt sich der Radfahrer gerne in die Opferrolle und jammert weil er ja so ein schwacher Verkehrsteilnehmer ist. Dabei wäre es nur Recht, wenn er auf dem Radweg fährt, und sich selbst ausbremsen lässt.
Nun lassen aber viele Radfahrer keine Gelegenheit aus, ihre moralisch Überlegenheit als gesunde, sportliche, umweltbewusste, schlaue, rücksichtsvolle Menschen jedem unter die Nase zu reiben, der es nicht hören möchte, weil er nur neidisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich finde es schon interessant, deine Einblicke in die Seele der Radler zu sehen. Nur befürchte ich, dass du dich von Vorurteilen leiten lässt. Gegen viele Radwege spricht einfach der Zustand der selbigen. Zu schmal, zu kaputt, zu verschmutzt.... Und so sahen das auch schon einige deutsche Gerichte
http://www.kfz.net/autorecht/urteile/radwegnutzung/
http://www.hessen.adfc.de/presse/130716.html.....
http://www.radschlag-info.de/rechtstipps_radwegbenutzung.html

Ich frage mich im übrigen, was du gegen Radfahrer hast, dass du sie in erster Linie als rücksichtslose Verkehrsteilnehmer siehst. Vielleicht biste ja im falschen Forum unterwegs....:)
 
Ehrlicherweise muss man sagen, dass praktisch alle anderen Verkehrsteilnehmer (inkl. Fußgänger) nicht gut auf Radfahrer zu sprechen sind.
Eine ganz wichtige Ursache dafür ist, dass die für Fahrradfahrer geltenden Verkehrsregeln kaum bekannt sind. Es gibt eine Menge Situationen, in denen ein Radfahrer als Regelbrecher angesehen wird, obwohl er das nicht ist.
Hauptbeispiele:
- Nebeneinander fahren auf zweispuriger Landstraße mit Mittelstreifen (immer erlaubt, da nie eine Behinderung - für ein korrektes Überholmanöver muss ein Autofahrer hier immer auf die Gegenspur, auch bei nur einem Radler).
- Rechts Überholen des stehenden Verkehrs an der Ampel.
- Nichtbenutzen eines nicht benutzungspflichtigen Radweges.
Die Radfahrer betreffenden Passagen der StVO werden in der Fahrschule meiner Erfahrung nach nicht und in der schulischen Verkehrserziehung nicht korrekt ausgebildet. Hier wäre ein wichtiger Ansatzpunkt.
Da viele (aber natürlich nicht alle) Radfahrer eine ziemlich eindeutige Ansicht zu ihren Pflichten haben, hat der Rest der Verkehrsteilnehmer eine entsprechende Ansicht zu ihren Rechten.
Im aktuellen ADAC Magazin findet sich ein Artikel zum Thema Radler und Autofahrer in der Stadt. Auch hier wird leider unterschwellig wieder die Ansicht transportiert, dass Radfahrer sich weniger an Verkehrsregeln halten als Autofahrer. Ein nicht auszurottendes Vorurteil, das sich so leicht widerlegen lässt. Es ist nur so, dass die klassischen Autofahrerregelverstöße gerne als Kavaliersdelikt betrachtet werden. Wichtigstes Beispiel ist das Nichteinhalten von Geschwindigkeitsbeschränkungen (Killer No 1 im Straßenverkehr!). Aber auch das enge Überholen einspuriger Verkehrsteilnehmer, der einfache Rotlichtverstoß und - auch das sei hier genannt - das Zweckentfremden der Hupe als Klugscheißerinstrument seien hier genannt.
Wie einige schon bemerkt haben, haben Mofa-Fahrer trotz identischer Bedinungen einen anderen Status.
Liegt vermutlich in erster Linie an der zahlenmäßigen Unterlegenheit im Vgl. zum Fahrrad. Sonst gäbe es da keine Unterschiede.
Dabei wäre es nur Recht, wenn er auf dem Radweg fährt, und sich selbst ausbremsen lässt.
Nein, es gibt sehr strenge Regeln für das Aussprechen einer Radwegbenutzungspflicht. Diese stellt eine Ausnahme von der Regel dar, dass Fahrräder auf der Straße zu fahren haben. Geschätzte 99% der verhängten Benutzungspflichten sind unrechtmäßig. Den Zustand der Radwege muss man da nicht einmal ins Feld führen.
[...] jedem unter die Nase zu reiben, der es nicht hören möchte, weil er nur neidisch ist.
Der Neid kommt von ganz alleine, wenn der Radler in der Stadt durch die Lücke schlüpfen kann, wo der Autofahrer im Stau steht. Und damit schließt sich der Kreis, denn da wären wir wieder hier:
Ehrlicherweise muss man sagen, dass praktisch alle anderen Verkehrsteilnehmer (inkl. Fußgänger) nicht gut auf Radfahrer zu sprechen sind.


Soviel Aufwand für einen Troll... Tut aber manchmal weh, so einen Unsinn zu lesen. :(
 
Eine ganz wichtige Ursache dafür ist, dass die für Fahrradfahrer geltenden Verkehrsregeln kaum bekannt sind. Es gibt eine Menge Situationen, in denen ein Radfahrer als Regelbrecher angesehen wird, obwohl er das nicht ist.
Die Vorstellung, dass Radfahrer wie ein Flügelstürmer irgendwo 3mm neben der Seitenauslinie zu balancieren hätten fehlt noch in der Auflistung. Das grundlegende Problem ist wohl, dass viele über die Pflichten von Radfahren nur das wissen, was ihnen damals als Steppkes die besorgte Mutter an Überlebenstipps für kaum verkehrstüchtige Grundschüler mitgegeben hat.
 
Bin heute in einem Dorf auf der Hauptstrasse gefahren, vorfahrtsberechtigte Straße. An der Einmündung einer Seitenstraße rechts stand ein Auto, die Fahrerin wollte nach rechts in die Hauptstrasse abbiegen. Als ich noch etwa 5 Meter entfernt war schaut sie noch flüchtig nach links, habe aber schon gemerkt, dass sie mich nicht wahrgenommen hat. Habe vorsichtshalber gebremst, Sie ist dann tatsächlich angefahren. Ich habe dann laut "Heee" durch ihr offenes Fenster geschrien, da hat sie es dann gemerkt und gehalten. Kurzer Wortwechsel noch (hab gedacht Sie hat "Ar..l...ch" gesagt, hat aber wohl nur "Ach Sche....e" gesagt. Bin dann weitergefahren.
 
Soviel Aufwand für einen Troll... Tut aber manchmal weh, so einen Unsinn zu lesen. :(

Wenn man bedenkt, wie sehr einem Troll einer ab geht, wenn er Reaktion auf sein dahingerotztes Etwas bekommt, tut es mehr weh, zu sehen, dass überhaupt reagiert wird und dann größtenteils noch qualitativ gute Beiträge.
Die Ignorefunktion im Forum ist doch super, leider ist sie wirkungslos gegen den Rattenschwanz, der hier im Forum regelmäßig an der Trollrotze hängt.:(
 
Nur befürchte ich, dass du dich von Vorurteilen leiten lässt. Gegen viele Radwege spricht einfach der Zustand der selbigen. Zu schmal, zu kaputt, zu verschmutzt....

Das ist doch nur wieder eine Ausrede, denn du kannst im Forum, aber auch hier im Thread eindeutige Statements lesen, dass Radwege zu benutzen gar nicht in Frage kommt. Das manche "kaputt" sind würden die Leute nicht mal merken, weil sie eh nie auf welchen fahren. Vor allem frage ich mich wofür sie "zu kaputt" sind. Selbst viele Strassen sehen oft aus, als wenn da ein Panzer seine Runden gedreht hätte und die sind komischerweise nicht "so kaputt", dass man sie nicht nutzen kann. Da muss man dann halt langsam fahren, aber das ist eben nicht gewollt.

@Lieblingsleguan:
Nein, es gibt sehr strenge Regeln für das Aussprechen einer Radwegbenutzungspflicht. Diese stellt eine Ausnahme von der Regel dar, dass Fahrräder auf der Straße zu fahren haben. Geschätzte 99% der verhängten Benutzungspflichten sind unrechtmäßig. Den Zustand der Radwege muss man da nicht einmal ins Feld führen.
Ja fast. Du kannst gegen so ein Schild klagen und dann muss es vieleicht abgenommen werden. Solange es aber da steht hast du dich daran zu halten. Auch Autofahrer können sich nicht nur an die Regeln halten, die ihnen sinnvoll erscheinen. D.h. können schon, aber dann hat das Konsequenzen. Vor denen muss man sich auf dem Rad nicht fürchten, und deshalb ist es auch nicht nur ein Vorurteil, dass sich Fahrradfahrer weniger an Regeln halten.

@Rest: Beim Troll oder wenn jemand Dinge sagt die ihr nicht hören wollt müsst ihr euch die Ohren zuhalten und immer laut "laalllalllallaa" singen. Dadurch werden Radfahrer sofort zu den beliebtesten Verkehrsteilnehmern und alle Problem verschwinden.
 
Wie ist es denn? Solange noch Schilder stehen wo irgendwer der Meinung ist da gehöre keins hin, macht jeder was er für das Beste hält? Das wäre mal eine lustige Reglung.
Tangiert aber die Leute die Prinzipel nicht auf Radwegen fahren sowieso nicht.
Was spricht denn deiner Meinung nach dagegen einen Radweg zu benutzen? Ich fahre viel Radwege und keiner ist nur annähernd so kaputt wie manche Strasse über die ich fahren muss.
Vieleicht erklären das mal die Leute, die sich als konsequente Radwegverweigerer hier schon geoutet haben.
 
Papperlapapp.Kannst ja mal versuchen, da mit mehr als 10 km/h rüberzufahren.

343897


http://fotos.rennrad-news.de/p/343897
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück