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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Nur nicht zu spät klingeln - sonst geht das Tierchen evtl durch wenn's direkt hinter dem Hintern bimmelt...;)
Ich habe bisher lieber meine Stimme benutzt, man weiß ja nie, wie die Tiere auf Klingeln reagieren...
Jedesmal ein super beschissenes Gefühl dran vorbeizufahren.. hab mal von einem gelesen das er vom Rad gekickt wurde, als er vorbei ist.
 
Wenn die Riesen Kotpumpen auf Radwegen unterwegs sind, wo sie Defnitiv nicht sein dürfen, gibt es immer ein Lautes Hey, aber in keinem Netten ton.. warum Reitet man mit den Fiechern auf Asphalt ?.. Grün gibt es hier genug.

Wenn der Radweg einen großen Reiterhof mehr oder weniger einrahmt, lässt sich das halt nicht ganz vermeiden.
 
Wenn die Riesen Kotpumpen auf Radwegen unterwegs sind, wo sie Defnitiv nicht sein dürfen, gibt es immer ein Lautes Hey, ...
Ja, das ist zum Kotzen. Wenn das Hündchen, das wir ab und zu als Urlaubspension hier hatten, seine 50 gr. Wurst ablegt, und man sammelt die nicht ein, kostet es 40 € oder so.
Die Zossen scheissen fünf Kilo auf einen Haufen, egal ob Straße, Radweg oder sonstwas und die Reiterinnen nehmen das als höhere Gewalt. Angeblich merkt man das nicht, wenn der der Gaul äppelt. Scheint bei den Riesenhaufen aber nicht im Galopp zu passieren, und bei der Fallhöhe hört das jeder. Eine kleine Schaufel, um die Äppel ins Grüne zu schubsen, lässt sich sicher an einem Pferd transportieren.
Wenn hier bei Heimspielen des BVB die Reiterstaffel unterwegs war, umfährt man besser das Stadion bis nach dem nächsten Schlagregen sehr großräumig.
In den ländlichen Gebieten im Norden von DO juckt es mich manchmal, in eine Reithalle zu gehen und da mitten rein zu kacken.
 
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Wenn der Radweg einen großen Reiterhof mehr oder weniger einrahmt, lässt sich das halt nicht ganz vermeiden.
Na.. meist gibt es immer einen Kleinen Grünstreifen etc .. welcher Völlig ausreichen würde um da mit dem Pferd draufrumzulaufen.. und wenn da schon ein Schild ist, das sie da nicht langdürfen.. ich aber fast jedes mal wenn ich da Langfahre eine Reiterin mitten auf dem Radweg hab finde ich das schon sehr Nervig !
 
Angeblich merkt man das nicht, wenn der der Gaul äppelt.

Natürlich merkt man das! Die heben den Schweif an und gehen so watschelig beim Äppeln.

Ich bin selbst lange geritten und habe gerade deshalb immer etwas Angst, wenn ich mich mit dem Rad Pferden von hinten nähere. Die sind oft sehr schreckhaft, da kann schon ein neuer, bunter Papierkorb dazu führen, dass sie durchgehen. Man weiß eben nie, wie das Pferd ist und ob das Mädchen oben drauf das alles unter Kontrolle hat. Auf jeden Fall bemerkbar machen.
 
Meine reitende Kumpeline meint auch:

weit vorher per Bimmel bemerkbar machen und nach Möglichkeit mit einem großen Schlenker überholen. Auf jeden Fall nicht dicht auffahren und dann bimmeln, sonst : Huf -> Nase -> Aua
 
Ja, den größtmöglichen Schlenker mache ich immer. Der Huf trifft einen, wenns blöd läuft, nur einmal.
 
Mal abgesehen davon, das es keine (zumindest ist es mir nicht bekannt) Prüfung für Reiter gibt, um nachzuweisen das sie das Tier auch unter Kontrolle haben.
Es sind ja 400-500kg die da durch die Landschaft bugsiert werden. Das ist was anderes wie ein Rauhaardackel.
 
Es gibt ja in unserer Region so ne Art radwanderwege wo die auch mal auf unbefestigten Waldwegen langführen. An denen steht auch meist ein pferdeverbotsschild. Nur halten die sich meist nicht dran und die Wege sind danach nur noch als schiebestücke zu gebrauchen. :mad:

Endlich haben wir ein neues Feindbild :D
 
Die Frau eines Forumskollegen ist von solch einer halben Tonne Sauerbraten
direkt vom Radweg ins Krankenhaus befördert worden.
 
Eigentlich wäre es doch klar geregelt. Radwege (außerorts meistens gemeinsame Rad/Gehwege) sind ausschließlich für die Verkehrsarten Fußgänger und Radfahrer erlaubt. Alle anderen Verkehrsarten sind darauf verboten, außer ein Zusatzschild würde es erlauben. Trotzdem sehe ich alle Reiter immer auf Radwegen neben der Fahrbahn.

Zwar müsste hier jeder wissen wie wenig Rücksicht und Hirn manche Leute in ihren Autos haben wenn die mal kurz langsamer machen müssen, trotzdem zeigt es doch die Denkweise in diesem Land: Freie fahrt PKW und alles andere ist erst einmal egal. Statt etwas gegen die Gefahr von unvernünftigen Autofahrern für Reiter zu unternehmen, wird einfach gedultet, das die dann auf Radwege ausweichen und für Radfahrer ein Problem da stellen. Kann man auch gut innerorts sehen, wenn Mofas mit ihren 25 km/h die Radwege blockieren. Das interessiert auch niemanden. Aber wehe man wagt sich mit dem Rad auf die Fahrbahn. Da wird wild gehupt, selbst dort wo es erlaubt ist. Extra deswegen gibt es schon Schilder, die auf eine über 10 Jahre alte Regelung hinweisen müssen, was schon ein echtes Armutszeugnis ist. Die Tatsache, das sogar Aktionen wie dichtes Überholen und schneiden dann nicht mal verfolgt werden, auch selten auf Antrag setzt dem ganzen die Krone auf.
 
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Mal abgesehen davon, das es keine (zumindest ist es mir nicht bekannt) Prüfung für Reiter gibt, um nachzuweisen das sie das Tier auch unter Kontrolle haben.
Es sind ja 400-500kg die da durch die Landschaft bugsiert werden. Das ist was anderes wie ein Rauhaardackel.

Natürlich gibt es auch ( mehrere Arten ) von " Führerschein" fürs Reiten. So, wie es das auch fürs Rad fahren auch gibt.,)
Und ein ausgewachsenes Warmblut wiegt so an die 700 KG.


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Und wo macht man diese Führerscheine ?

Also beim Rad kann ich mich noch dunkel an den Fahrradpass in der Grundschule erinnern...?! :idee:
 
Und wo macht man diese Führerscheine ?

Also beim Rad kann ich mich noch dunkel an den Fahrradpass in der Grundschule erinnern...?! :idee:

Im Reitverein.
Da gibts den Basispass, den Geländereiterpass, das Reitabzeichen in Bronze, Silber und Gold. Und die Königsklasse ist der Rittmeister.
Aber wie beim Führerschein IST damit nicht gesagt, das man immer und überall die Kontrolle über das Pferd hat. Es ist und bleibt ein Tier und ist somit nicht berechenbar. Da hilft nur Rücksicht nehmen, seitens des Radfahrers. Ein Reiter ist immer ein "schwächerer" Verkehrsteilnehmer und somit für mich vorausschauend zu begegnen.


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Warum wird man auf einer Landstraße wenn man schon fast auf der Mittellinie fährt und den linken Arm zum Abbiegen (Neongelbe Jacke) ausgestreckt hat trotzdem noch Links auf der Gegenspur überholt??? Da fällt mir dann auch nichts mehr zu ein...
 
Warum wird man auf einer Landstraße wenn man schon fast auf der Mittellinie fährt und den linken Arm zum Abbiegen (Neongelbe Jacke) ausgestreckt hat trotzdem noch Links auf der Gegenspur überholt??? Da fällt mir dann auch nichts mehr zu ein...
Da war wohl noch genügend Platz
 
Warum wird man auf einer Landstraße wenn man schon fast auf der Mittellinie fährt und den linken Arm zum Abbiegen (Neongelbe Jacke) ausgestreckt hat trotzdem noch Links auf der Gegenspur überholt???

Das scheint mir eine weit verbreitete Fehlfunktionen in heutigen Automobilen zu sein. Mit ihren vielen Mikrochips erkennen sie Radfahrende und überholen automatisch. Diese Automatik springt sogar bei Gegenverkehr, Überholverboten, unübersichtlichen Situationen und relevanten Geschwindigkeitsbegrenzungen (30, verkehrsberuhigter Bereich) an.
Einige Automobilisten bekommen dabei Angst (haben wahrscheinlich so genannte STVO-Flashbacks oder sind der irrigen Annahme, es im Verkehr mit Menschen zu tun zu haben, die verletzt werden könnten) und hupen beim Überholen, als eine Art Hilferuf, aber die blöden Radfahrenden helfen ihnen nie. :(;)
 
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