SprintLooser
offizieller SKS Raceblades Long - Berater
Alte Schei***!!! Da hat aber jemand verdammt viel Glück gehabt!
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Natürlich haben wir nicht das alleinige Nutzungsrecht, wenn die aber auf dem Radweg rumlaufen, wo extra ein Pferde verboten schild ist.. und dann nach klingeln nichtmal platz gemacht wird.. ( recht schmaler weg ) so das man aus angst vor Hufen mit dem Renner übern Grünstreifen fährt.. nicht sehr prikelnd.
Ob das im erzkatholischen Bayern wirklich so gut kommt?Vielleicht hol ich mir noch ein schwarzes Trikot und kleb mir nen weissen Kragen an...
Was ist denn hier los?
Nehmt doch einfach auf die Reiter Rücksicht; genauso wie ihr wahrgenommen und behandelt werden wollt. Ihr tut ja gerade so, als ob Pferde eine ständige und allgegenwärtige Gefahr für Radfahrer seien. Ist es denn sooo schlimm abzubremsen, zu klingeln und mit Abstand am Pferd vorbei zu fahren?
Wir haben doch nicht das alleinige Nutzungsrecht für Wege und Natur.
Ob das im erzkatholischen Bayern wirklich so gut kommt?
Ich werde berichten, mein Sohn
Bestimmt bin ich schon mal auf dem Fußweg gefahren ja.. auch schon mal bei Rot über die ampel.. Klar mache ich nachfolgendem verkehr auf Schmalen Feldwegen platz.. wenn er denn schneller ist !Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Du bist also noch nie auf einem Fußweg mit dem Fahrrad gefahren, hast keine tomatengrüne Ampel überfahren, noch nie mit dem Fahrrad eine Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung benutzt, immer dem nachfolgenden Verkehr auf einem schmalen Feldweg Platz gemacht, usw. Ein Reiter braucht ggf. etwas Zeit, um das Pferd unter Kontrolle zu bringen. Eine RR-Gruppe in 2er-Reihe braucht auch etwas Zeit, um in 1er-Reihe umzugliedern und Platz zu machen. Einfach entspannt bleiben.
BTW, wenn ich es nur wollte, würde ich als RR-Fahrer fast allen Reitern echte Probleme auf ihrem Pferd bereiten können. Das Pferd ist ein Fluchttier, dass nur in äußerster Not angreift. Die allererste Priorität ist immer Flucht. Ein RR-Fahrer mit Brille (= große ggf. spiegelnde, nebeneinander liegende Augen, wie bei einen Raubtier), Helm (= normalerweise unbekannte Shilouette für ein Pferd) und schnellen Körperbewegungen (= angreifendes Raubtier) ist für ein Pferd eine potentiell extreme Bedrohung.
Ich habe mal eine Reiterin erlebt, die wollte unbedingt am Strand zwischen Windsurfsegeln und Surf-Kites durchreiten. Sie hat den Ritt nach wenigen Doppelsekunden auf dem Hosenboden im Sand beendet. Das Pferd hat das Watt genossen.
Den Helm der einen Pferdehuf aushält, den zeig mir mal! xD
Das ist das coole beim Radfahren. Egal was man macht, es ist immer "was Anderes" und nie nicht niemals so schlimm, wie all die Boesen die sonst noch die Strassen benutzen. Wem der Heiligenschein den Weg leuchtet braucht auchkeinen Dynamo!! das is was anderes wie wenn ich mal bei Rot wo drüberballer wo grad keiner kommt
oder alternativ mit Visier und Belüftungsöffnungen (aerodynamische Befindlichkeiten waren noch nicht so im Gespräch):
Scheinbar passiert sowas häufiger in Russland.
Was wirklich schlimm ist: viele dieser Unfälle wären auf jeden Fall zu vermeiden gewesen !
Solche Leute sollte man [...] an einen Pfahl binden, und dann mit 30-40cm Abstand und 80km/h an ihnen vorbei fahren. Das würde wahrscheinlich mehr bewirken als ein 40€ Knöllchen.
Der Vorschlag wäre einen eigenen Thread wert...
Das auf Russischen Straßen die Leute wie die Henker fahren ist im Prinzip nichts neues. Nur dadurch dass mittlerweile da fast jeder dort so eine Dashcam an Bord hat, wird das ganze stärker für die Außenwelt dokumentiert.Boa, ich kann`s nicht fassen. Spinnen die Russen? Haben da die meisten überhaupt einen Führerschein und schon mal was von Verkehrsregeln gehört???
Immerhin scheint die wahnwitzige Fahrweise mit einer generellen Hilfsbereitschaft einherzugehen...Das auf Russischen Straßen die Leute wie die Henker fahren ist im Prinzip nichts neues. Nur dadurch dass mittlerweile da fast jeder dort so eine Dashcam an Bord hat, wird das ganze stärker für die Außenwelt dokumentiert.
Dann muss man sich über den Begriff "Kampfradler" aber nun wirklich nicht mehr wundern.