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Kurzvorstellung meines Projektes/STI-Umbau und bissel zu mir

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, meine aber, der 1055-Umwerfer funktioniert nicht mit STI, sondern nur der 1056. Vielleicht irre ich da auch. Viele Grüße

Ach so, ich habe übrigens das gleiche Rad, super Rahmen, wie ich finde.
 
Wenn Du halbwex sortenrein bleiben willst: STI 5500 habbich, die würden noch ewig bei mich rumliegen. Mit denen kann man auch Schrägumwerfer schalten, weil sie auf 3fach geeicht sind - muss man halt durchschalten. Mach ich bei zwei Rädern seit Jahren(mit schrägen 600ern).

Bei 130 könnte man ja auch gleich auf 10f gehen, aber bei 9f hat man ja schon so Alleskönner wie ne 12-27 Kassette als Möglichkeit. Von den 8f STI würde ich grundsätzlich abraten, sind zwar robust(außer DA), aber ergonomisch Mist.
 
Also halten wir fest was ich bräuchte:
STIs - egal ob 7 fach oder 8 fach (Züge, Hüllen, Lenkerband und Zug....weiß nicht mehr wie die heißen wo die Rahmenhebel waren)
IMHO kommst du damit hin... ich verstehe nicht warum da ein anderes Hinterrad rein soll.

Die Bremsschalthebel musst du finden, am besten welche die sauber durchklicken. Wenn derzeit eine 8-fach Cassette dran ist, dann sind 8-fach Hebel besser.

Die erste Frage sollte aber sein ob du Spaß am (und Zeit zum) frickeln hast, sonst würde ich da nicht bei.
Selten daß sowas auf Anhieb funktioniert, wenn man dann jedesmal um Hilfe fragen oder Geld ausgeben muss, dann hat man keine Freude dran.

Vielleicht einfach mal so fahren und lernen, wie man Schaltung und Bremsen einstellt und sich dann langsam an das Upgrade rantasten?
 
Noch ne Idee: Lenkerendschalthebel. Damit muss man nicht mehr nach unten an den Rahmen greifen.

Ist einfacher, preiswerter auch. Aus eigener Erfahrung kann ich "Microshift" empfehlen.
Findet man von 7-10fach.

Ahoi.
 
Moin Leute,
so viele unterschiedliche gute Ratschläge und wirklich super viel Hilfe, danke euch schon mal dafür.
Da aber das ganze ja dann doch etwas ausartet muss ich mir da mal echt Gedanken drüber machen ob sich der ganze Aufwand lohnt oder ich das Rad einfach so noch ein bissel fahre.
Muss denn dringend ein neues HR dran oder kann man das so weiter fahren und damit klar kommen das es sehr schwer rein gehen kann in die Aufnahme falls man es doch mal ausbauen muss?
Falls ja, kann denn jemand ein HR für 7fach empfehlen was nicht ganz so teuer ist?
 
Moin Leute,
so viele unterschiedliche gute Ratschläge und wirklich super viel Hilfe, danke euch schon mal dafür.
Da aber das ganze ja dann doch etwas ausartet muss ich mir da mal echt Gedanken drüber machen ob sich der ganze Aufwand lohnt oder ich das Rad einfach so noch ein bissel fahre.
Muss denn dringend ein neues HR dran oder kann man das so weiter fahren und damit klar kommen das es sehr schwer rein gehen kann in die Aufnahme falls man es doch mal ausbauen muss?
Falls ja, kann denn jemand ein HR für 7fach empfehlen was nicht ganz so teuer ist?
Viele Tipps gehen hier Richtung das vollkommene Rad ,liegt aber in der Natur des Forums
Muss man aber nicht befolgen
Wenn du mit weniger Aufwand DEIN Rad fit machen möchtest is es doch für dich oK
 
Moin Leute,
so viele unterschiedliche gute Ratschläge und wirklich super viel Hilfe, danke euch schon mal dafür.
Da aber das ganze ja dann doch etwas ausartet muss ich mir da mal echt Gedanken drüber machen ob sich der ganze Aufwand lohnt oder ich das Rad einfach so noch ein bissel fahre.
Muss denn dringend ein neues HR dran oder kann man das so weiter fahren und damit klar kommen das es sehr schwer rein gehen kann in die Aufnahme falls man es doch mal ausbauen muss?
Falls ja, kann denn jemand ein HR für 7fach empfehlen was nicht ganz so teuer ist?
Einfach erstmal fahren ist sicher der günstigste und auch wertvollste Tipp, den Du beherzigen kannst.
Einmal komplett zerlegen, reinigen, fetten und wieder zusammenbauen/einstellen wäre der nächste Schritt, bei dem man schon sehr viel lernt, auch, was man an Werkzeugen benötigt.

Was Du hast, ist nicht prestigeträchtig, aber solide, funktionell und langlebig.Respektiere Dein Rad!

Ich denke, Ihr habt mehr Freude aneinander, wenn Du es als Youngtimer betrachtest, und nicht als Wettkampfgerät.

Was Du an Ersatzteilen brauchst, kriegst Du am besten hier im Forum, da stimmen Qualität und Preis. Das erfordert im Zweifel etwas Geduld. Bei ebay- klein geht's schneller - ist aber oft teurer und man zahlt anfangs ggf. Lehrgeld.
Bleib bei zeitlich passenden Teilen. Was an aktuellem Material passt, ist oft minderwertig, das verleidet das ganze Hobby.

Das war jetzt alles nichts Neues, nur eben nicht das, was Du hören wolltest😋.

Es gäbe da noch den gegensätzliche Ansatz:
Alles vom Rahmen runterreissen und mit aktueller(er) Gruppe neu aufbauen. Das wird dann richtig teuer- für das gleiche Geld kannst Du dann auch ein Komplettrad kaufen, bei dem alles zusammenpasst.

Wenn Du mich fragst: neuer Laufradsatz und Pflege sind der richtige Weg.
 
Moin Leute,
so viele unterschiedliche gute Ratschläge und wirklich super viel Hilfe, danke euch schon mal dafür.
Da aber das ganze ja dann doch etwas ausartet muss ich mir da mal echt Gedanken drüber machen ob sich der ganze Aufwand lohnt oder ich das Rad einfach so noch ein bissel fahre.
Muss denn dringend ein neues HR dran oder kann man das so weiter fahren und damit klar kommen das es sehr schwer rein gehen kann in die Aufnahme falls man es doch mal ausbauen muss?
Falls ja, kann denn jemand ein HR für 7fach empfehlen was nicht ganz so teuer ist?
ersetzen muss man das nicht wenn es tut und man den Zustand so akzeptiert.
Du kannst jedes beliebige Rennrad-HR verwenden das 126...130mm Breite hat. 7fach geht überall drauf, Shimano Freilauf vorausgesetzt.
 
Eine gebrauchte (ggf. auch defekte) 7fach Nabe besorgen und die Achse/Konen tauschen. Dann wäre doch das Breitenproblem gelöst - oder verstehe ich das Problem falsch?

Ahoi
 
Muss denn dringend ein neues HR dran oder kann man das so weiter fahren und damit klar kommen das es sehr schwer rein gehen kann in die Aufnahme falls man es doch mal ausbauen muss?
nein, muss nicht neu, ja, kann man so weiter fahren... ich würde es tun
ist aber nur meine unerhebliche Meinung... bin kein Purist
 
Zur Nabe:
Wenn die links zwischen Kontermutter und Lagerkonus ein 5 mm dickes Distanzstück hat, kannst Du das einfach ausbauen, die Achse auch komplett ausbauen und 5 mm absägen. Sonst war zu der Zeit bei Shimano-130 und -135 oft kein Unterschied.
Anschließend musst Du natürlich die Lager neu einstellen und die Felge 2,5 mm nach rechts zentrieren, damit sie wieder in der Mitte ist. Das wäre also die billigste Methode, aber vielleicht nicht die einfachste.

Zur Anzahl der Ritzel:
Der Freilaufkörper änderte sich bei Shimano jeweils durch größere Breite:
von 6- auf 7-fach,
von 7- auf 8-fach,
von 10- auf 11-fach (nur ganz wenig).

Zu 8- bis 11-fach gehört bei normalen Schnellspannern am Rennrad immer die Einbaubreite 130 mm.
Das heißt auch: Auf einen beliebigen Shimano-8-Freilauf passen bis zu 10 Ritzel, die dann auch mit 10-fach Hebeln bedient werden können.
Einige wenige Ausnahmen gab es da, z.B. bei der 8-fach Dura-Ace UG (Abschlussgewinde) und der ersten 10-fach Dura Ace 7800 (Alufreilauf mit Absatz, passt nur für 10-fach Kassetten).

Frühe 8-fach Freiläufe passen meistens auch noch für UG-Ritzel (letztes Ritzel aufgeschraubt), aber auch für HG-Ritzel (alle Ritzel gesteckt, Abschluss mit einem eingeschraubtem Sicherungsring). Diese Freiläufe haben am Ende Außen- und Innengewinde.
UG-Ritzel dürften für Dich uninteressant sein; das also nur zur Erklärung, warum manche Freiläufe Außengewinde haben.

Viele Freiläufe von Shimano passen auch an völlig andere Shimano-Naben; ich habe früher regelmäßig ältere Naben auf modernere Freiläufe und größere Ritzelzahlen umgebaut. Das wesentliche Kriterium dafür war in den 6- bis 9-fach Generationen, oft auch noch 10-fach, eigentlich nur: Der Freilauf muss am Nabenkörper mit einer großen Hülsenschraube fest sein. Ihren Inbus erkennt man deutlich, wenn Achse und Kugeln draußen sind. Zu einem anderen Freilauf sollte man dann den passenden rechten Konus mitkaufen, wegen der Dichtung gegenüber dem Freilauf. Das muss sonst nicht in jedem Fall wieder dicht werden.

Zum Umwerfer:
Meiner Meinung nach funktioniert der silbermetallic "1055" auch mit STI.
Der ältere "1050" mit schwarzem vorderen Parallelogrammhebel tut das nicht, ist hier aber auch egal.

Zu Schaltwerk und Schaltstufen:
Fast alle Shimano-Schaltwerke ab 6-fach schalten an passenden Hebeln auch 7-, 8-, 9- oder 10-fach.
Ab 9-fach aufwärts braucht man dafür schmalere Kettenrädchen, die aber nicht mehr Zähne haben dürfen, als die originalen.
Ausnahmen: Dura Ace der 740x-Serien 6- bis 8-fach (andere Geometrie, andere Hebel- und Seilwege), MTB-Schalterei ab 10-fach.

Mögliche Bastellösung für 7-fach Freiläufe:
Auf einen Shimano-7-Freilauf passen 8 Ritzel einer Shimano-9-Kassette, die dann auch mit einem 9-fach Hebel bedient werden müssen (ein Schaltschritt tut dann halt nichts).
Unter Umständen passen da auch 9 Ritzel einer 10-fach Kassette, hab ich aber nie versucht.

Zum Rahmen:
126 auf 130 mm kannst Du plastisch aufbiegen, solltest anschließend aber einiges überprüfen und richten.
Wenn Dich etwas zusätzlicher Kraftaufwand beim Radwechsel nicht stört, kannst Du das aber auch einfach so lassen. Prüfen solltest Du dann nur die Ausrichtung des Schaltauges, wenn ein 130er Hinterrad drin ist (Prüfwerkzeug oder zweites Hinterrad mit dem Achsgewinde ins Schaltungsgewinde schrauben, messen oder peilen, ggf. biegen).
126 auf 135 mm würde ich nicht wirklich wollen, weder plastisch, noch elastisch.

Zu den STI:
Gebrauchte, ältere Shimano-STI halte ich grundsätzlich für kritisch. Die Mechanik nutzt sich ab und sie schalten irgendwann nicht mehr sauber, oder überhaupt nicht mehr. Manchmal lässt sich das mit wahnsinniger Geduld, gutem Auge und feinem Werkzeug reparieren, oft aber nicht.
Sieht ein Satz 7- bis 9-fach STI schon deutlich abgegriffen aus, würde ich den lassen, wo er ist.
10-fach mit außenlaufenden Schaltzügen halte ich für geringfügig langlebiger, kann aber bei mir auch Zufall gewesen sein. 10-fach mit innenlaufenden Zügen waren bei mir immer relativ stabil, haben aber andere Probleme mit dem Zug in seiner Führung und sind unterm Strich auch nicht zuverlässiger.

Unbedingt langlebig sind dagegen Lenkerendschalthebel. Das ist meiner Meinung nach immernoch ein Vorteil gegenüber Rahmenhebeln, sieht vielleicht auch besser aus als STI und wiegt weniger, falls das wichtig sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Nabe:
Wenn die links zwischen Kontermutter und Lagerkonus ein 5 mm dickes Distanzstück hat, kannst Du das einfach ausbauen, die Achse auch komplett ausbauen und 5 mm absägen. Sonst war zu der Zeit bei Shimano-130 und -135 oft kein Unterschied.
Anschließend musst Du natürlich die Lager neu einstellen und die Felge 2,5 mm nach rechts zentrieren, damit sie wieder in der Mitte ist. Das wäre also die billigste Methode, aber vielleicht nicht die einfachste.

Zur Anzahl der Ritzel:
Der Freilaufkörper änderte sich bei Shimano jeweils durch größere Breite:
von 6- auf 7-fach,
von 7- auf 8-fach,
von 10- auf 11-fach (nur ganz wenig).

Zu 8- bis 11-fach gehört bei normalen Schnellspannern am Rennrad immer die Einbaubreite 130 mm.
Das heißt auch: Auf einen beliebigen Shimano-8-Freilauf passen bis zu 10 Ritzel, die dann auch mit 10-fach Hebeln bedient werden können.
Einige wenige Ausnahmen gab es da, z.B. bei der 8-fach Dura-Ace UG (Abschlussgewinde) und der ersten 10-fach Dura Ace 7800 (Alufreilauf mit Absatz, passt nur für 10-fach Kassetten).

Frühe 8-fach Freiläufe passen meistens auch noch für UG-Ritzel (letztes Ritzel aufgeschraubt), aber auch für HG-Ritzel (alle Ritzel gesteckt, Abschluss mit einem eingeschraubtem Sicherungsring). Diese Freiläufe haben am Ende Außen- und Innengewinde.
UG-Ritzel dürften für Dich uninteressant sein; das also nur zur Erklärung, warum manche Freiläufe Außengewinde haben.

Viele Freiläufe von Shimano passen auch an völlig andere Shimano-Naben; ich habe früher regelmäßig ältere Naben auf modernere Freiläufe und größere Ritzelzahlen umgebaut. Das wesentliche Kriterium dafür war in den 6- bis 9-fach Generationen, oft auch noch 10-fach, eigentlich nur: Der Freilauf muss am Nabenkörper mit einer großen Hülsenschraube fest sein. Ihren Inbus erkennt man deutlich, wenn Achse und Kugeln draußen sind. Zu einem anderen Freilauf sollte man dann den passenden rechten Konus mitkaufen, wegen der Dichtung gegenüber dem Freilauf. Das muss sonst nicht in jedem Fall wieder dicht werden.

Zum Umwerfer:
Meiner Meinung nach funktioniert der silbermetallic "1055" auch mit STI.
Der ältere "1050" mit schwarzem vorderen Parallelogrammhebel tut das nicht, ist hier aber auch egal.

Zu Schaltwerk und Schaltstufen:
Fast alle Shimano-Schaltwerke ab 6-fach schalten an passenden Hebeln auch 7-, 8-, 9- oder 10-fach.
Ab 9-fach aufwärts braucht man dafür schmalere Kettenrädchen, die aber nicht mehr Zähne haben dürfen, als die originalen.
Ausnahmen: Dura Ace der 740x-Serien 6- bis 8-fach (andere Geometrie, andere Hebel- und Seilwege), MTB-Schalterei ab 10-fach.

Mögliche Bastellösung für 7-fach Freiläufe:
Auf einen Shimano-7-Freilauf passen 8 Ritzel einer Shimano-9-Kassette, die dann auch mit einem 9-fach Hebel bedient werden müssen (ein Schaltschritt tut dann halt nichts).
Unter Umständen passen da auch 9 Ritzel einer 10-fach Kassette, hab ich aber nie versucht.

Zum Rahmen:
126 auf 130 mm kannst Du plastisch aufbiegen, solltest anschließend aber einiges überprüfen und richten.
Wenn Dich etwas zusätzlicher Kraftaufwand beim Radwechsel nicht stört, kannst Du das aber auch einfach so lassen. Prüfen solltest Du dann nur die Ausrichtung des Schaltauges, wenn ein 130er Hinterrad drin ist (Prüfwerkzeug oder zweites Hinterrad mit dem Achsgewinde ins Schaltungsgewinde schrauben, messen oder peilen, ggf. biegen).
126 auf 135 mm würde ich nicht wirklich wollen, weder plastisch, noch elastisch.

Zu den STI:
Gebrauchte, ältere Shimano-STI halte ich grundsätzlich für kritisch. Die Mechanik nutzt sich ab und sie schalten irgendwann nicht mehr sauber, oder überhaupt nicht mehr. Manchmal lässt sich das mit wahnsinniger Geduld, gutem Auge und feinem Werkzeug reparieren, oft aber nicht.
Sieht ein Satz 7- bis 9-fach STI schon deutlich abgegriffen aus, würde ich den lassen, wo er ist.
10-fach mit außenlaufenden Schaltzügen halte ich für geringfügig langlebiger, kann aber bei mir auch Zufall gewesen sein. 10-fach mit innenlaufenden Zügen waren bei mir immer relativ stabil, haben aber andere Probleme mit dem Zug in seiner Führung und sind unterm Strich auch nicht zuverlässiger.

Unbedingt langlebig sind dagegen Lenkerendschalthebel. Das ist meiner Meinung nach immernoch ein Vorteil gegenüber Rahmenhebeln, sieht vielleicht auch besser aus als STI und wiegt weniger, falls das wichtig sein sollte.
Puh also das muss ich erst mal sacken lassen, das sind doch sehr viele Informationen und wahrscheinlich auch keine Anfänger Infos. Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich bin dir sehr dankbar dafür und versuche das ganze mal alles zu verstehen und zu ordnen.
Wie ich schon mal schrieb habe ich nicht gedacht das mein Vorhaben doch so unterschiedlich gelöst werden könnte mit unterschiedlichem Aufwand.
Muss mich das mal alles durch den Kopf gehen lassen. Nicht das ich morgen einen neuen Faden auf mache
Suche neues Rennrad bis 1500€ 😂😂
 
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