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Lach- und Sachgeschichte ums Titanrad - ein Aufbau-Thread

Nein, bei den jugendfreien Lach- und Sachgeschichten sind wir jetzt nicht mehr wirklich.... Dafür blicken wir weeeeeeeeit hinter die Fassade des "alten Mannes"....:D
 
Holzklotzkalender gibts auch für nichtwerkstattbesitzerinnen
- zimmermannskalender
- jungbauernkalender
- kuhkalender
....
 
Holzklotzkalender gibts auch für nichtwerkstattbesitzerinnen
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Echt?
Hatte ich keine Ahnung von, dass derlei Druckwerk branchenspezifisch vertrieben wird.
Ich dachte immer, mir wäre nichts Menschliches fremd, aber man lernt nicht aus ;)
 
Hochachtung! Waren es am Anfang sehr schöne Beiträge in kindlicher Gedankenwelt, so entwickelten Wortschatz und Satzabu auf den letzten Seiten ein solches Lesevergnügen, dass das erreichte Ende mich traurig stimmt...
Twobeers
+1
Aber: :D
ich behaupte: wäre die kluge junge Dame in die Entscheidung mit einbezogen worden hätte die Geschichte eine andere Wendung genommen
- die Eskalation wäre in dieser Weise nicht zustande gekommen
- der alte Mann hätte die m.M.n (auch alter Mann) die richtige Entscheidung getroffen und den DAF (Deutsch-Amerikanische-Freundschaft)-Rahmen in andere gute Hände gegeben :)
 
+1
Aber: :D
ich behaupte: wäre die kluge junge Dame in die Entscheidung mit einbezogen worden hätte die Geschichte eine andere Wendung genommen
- die Eskalation wäre in dieser Weise nicht zustande gekommen
- der alte Mann hätte die m.M.n (auch alter Mann) die richtige Entscheidung getroffen und den DAF (Deutsch-Amerikanische-Freundschaft)-Rahmen in andere gute Hände gegeben :)
Du fährst nicht zufällig ein 56er Oberrohr, oder? ;)
 
Ja ich muss zugeben, mir gefällt der Italiener auch besser als der Ami..... Trotz ISP....
 
Ja ich muss zugeben, mir gefällt der Italiener auch besser als der Ami..... Trotz ISP....

Ich glaube, Ihr seid die ersten beiden, die überhaupt sagen, dass er gefällt. Er ist ja schon ein wenig, ääh, speziell :D

edit:
Nein, stimmt gar nicht. Ganz viele haben positive Rückmeldung gegeben. Aber klassische Titanliebhaber wenden sich eher ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Faden, ich lese hier ständig mit :daumen:
Kennste den hier schon?

Mosaic

Ich glaube, der alte Mann wäre mit den Nähten ganz zufrieden.

Anbetungswürdig!
Das ist wirklich schon ganz feine Verarbeitung, die offensichtlich auch mit enormen Aufwand betrieben wird. Dass die tatsächlich auch noch die gelieferten Rohre nachziehen. Verarbeitung, Schweißnähte, Ausfaller - das sieht alles schon ziemlich perfekt aus.
Danke für den Link!
 
+1
Aber: :D
- der alte Mann hätte die m.M.n (auch alter Mann) die richtige Entscheidung getroffen und den DAF (Deutsch-Amerikanische-Freundschaft)-Rahmen in andere gute Hände gegeben :)

Hab ja lange überlegt. Wenn, hätte ich auch den Lynskey abgegeben. Aber mittlerweile steckte schon wieder zu viel Herzblut, ach nein, Handblut vom Aufbürsten drin.
Aber kann ja auch immer noch kommen ;)
 
Hochachtung! Waren es am Anfang sehr schöne Beiträge in kindlicher Gedankenwelt, so entwickelten Wortschatz und Satzabu auf den letzten Seiten ein solches Lesevergnügen, dass das erreichte Ende mich traurig stimmt...

Twobeers

Danke :)
Aber vielleicht wird ja der Aufbau noch spannend. oder witzig ;) oder tragisch :eek: Keine Ahnung, im Moment habe ich Euch nichts voraus ...
 
Ich glaube, Ihr seid die ersten beiden, die überhaupt sagen, dass er gefällt. Er ist ja schon ein wenig, ääh, speziell :D

edit:
Nein, stimmt gar nicht. Ganz viele haben positive Rückmeldung gegeben. Aber klassische Titanliebhaber wenden sich eher ab.
Tun sie bei meinem Rewel auch..... Aber wenn ich nicht etwas spezielles fahren wollte, hätte ich auch ein Canyon* kaufen können.

Die mit * gekennzeichnete Marke steht stellvertretend für unzählige plastebomber-produzierende Marken, die ich zwar als existent und ggf. technisch teilweise erfolgreich akzeptiere, aber dennoch zu ignorieren versuche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre da also als nächstes die Frage nach den Teilen.
Neudeutsch, modern und hip spricht man ja gerne von "parts" und meint damit Lenker, Vorbau, Sattel, Gruppe.
Implizit sind "parts" jedoch nicht nur Teile, sondern selten, individuell und vor allem teuer.
parts.jpg


Aber heute, 21.2.14 ist "internationaler Tag der Muttersprache", also fragen wir nach Teilen.

Die muttersprachlichen Teile sehen einfacher aus als sie aussehen ;) und die Beschäftigung damit ist total überflüssig :rolleyes: der Sache überhaupt nicht dienlich :p, aber am Tag der Muttersprache muss man sich auch mit unliebsamen Aufgaben auseinandersetzen :cool: Verbuchen wir auch dies unter gauklerischem Zeitverteib :D

"Teil" an sich ist ja ein Kollektivum, ein Holonym, ein Ober- und Sammelbegriff und damit per se unspezifiziert.

[meine große Tochter "steht" auf Klugmacherwörter, und manchmal weiß sie bei Gleichbedeutung gar nicht, ob sie sich für Latein oder Griechisch entscheiden soll. Kollektivum ist unschwer zu erkennen von den Römern, das Holo-dings von Griechen.
In wenigen Fällen vermengen sich beide sprachlichen Linien zu Fremdwort-Zwittern. Selten, aber es kommt vor.
Das gute alte Automobil im Sinne von "selbst bewegend" ist so ein Fall: die bereinigten Formen wären "Ipsemobil" (lat.) oder "Autokiteon" (gr.) - mich verleiten beide zum Grinsen und ich kann nur schwer bestimmen, welches mir besser gefällt.
Im Moment gebe ich der latinisierten Version den Vorrang: Die Verwendung von "Ipsemobil" z.B. in verkehrpolitischen Diskussion würde durch verniedlichenden Klang die phallokratische Vormachtstellung des motorosierten Individualverkehrs relativieren und es auch klanglich als überbewertetes Spielzeug entlarven :p
]

spielzeugauto.jpg


Der Gebrauch eines Kollektivums ist in vielen Bereichen ausnehmend praktisch, dient es doch der einfachen Verständigung auch mit unpräziser Sprache. "Gib mir mal das Teil da!" ist universell verwendbar und wird erst im aktuellen Kontext speziell und mit etwas Glück auch eindeutig.
"Geiles Teil" kann in gleicher Weise unkonkret verwendet werden, ist aber gleichzeitig im Rennrad-Kontext vorbelegt durch die Produktbezeichnung eines Vorbaus von tune ;)

Umso erstaunlicher, dass die Komposita und Ableitungen des "Teils an sich" nahezu alles an der ursprünglichen generalen Bedeutung einbüßen, dem Alltagsverständnis geradezu entgegenlaufen und einen ganz eigenen Bedeutungshorizont eröffnen. Man könnte sagen: Kontraintuitive Teilbarkeit.

Teilbarkeit Schokolade klein.jpg


So überraschend es auch klingt:
ein abmontiertes Teil kein Abteil, ebenso wie ein anmontiertes Teil nicht Anteil genannt wird. Folgerichtig und konsequent ist dann auch das Ergreifen eines anmontierten Teils keine Anteilnahme, ja nicht einmal eine Teilnahme und das handelnde Subjekt ist schon gar kein Teilnehmer.

Vorteile werden entgegen landläufiger Meinung nicht vorne verschraubt und Nachteile schon gar nicht hinten.
Auch beschreibt ein Vorteil nicht den ersten Abschnitt eines Teils.
Vor- und Nachteile sind auch nicht die Vorgänger und Nachfolger der Haupteile. Und wo überhaupt müsste man einen Hauptteil anflaschen?
Ein Hinterteil allerdings ist von Natur aus dort, wo es hingehört, hinten nämlich. Und ein bisschen unten. Und muss dort weder verschraubt, montiert, angeflanscht, geklebt oder gedengelt werden :D
Urteile sind nicht die historischen oder wissenschaftlichen Prototypen der Teile, wie es die Vorsilbe Ur- sonst vorgibt; ein Gegenteil ist nicht die gedachte Antimaterie eines Teils :confused:
Über Vorteilsnahme decken wir den Mantel des Schweigens und eine Nachteilsnahme gibt es aus gutem Grund überhaupt nicht.
Erbteile kenne ich nur vom Hörensagen, aber nicht aus praktischer Erfahrung.
Mitteile gibt es seltsamerweise nur als Tätigkeitswort und in der Beugung Mitteilung.

Seltsamerweise ist einer, der bereits über einen erklecklichen Vorrat an Teilen verfügt, noch lange kein Teilhaber. Auch kein Teiler.
Der Lagerort von Teilen ist kein Teilbereich, die dort versammelten Teile sind keine Teilmenge und auch die Aufzucht, Pflege und Domestizierung von Teilen findet überrschenderweise nicht in einem Teilgebiet statt :confused:

Unterteile wie Oberteile finden sich vorwiegend im textilen Bereich und markieren darüber hinaus keine Hierarchie, obwohl es sprachlich naheliegt. Wie bei Obergeschoss und Untergeschoss, Oberschicht und Unterschicht. Sie zeigen höchstens eine eine Reihenfolge im Bekleidungsvorgang, dann aber müssten sie Erst- und Zweitteile heißen.
Die wiederum gibt es nicht, das wären dann A-, B- und C-Teile. Deren Verwendung ist jedoch für die Qualitätskategorisierung in Produktionsprozessen reserviert. Ein E-Teil hingegen ist kein Produktionsteil fünfter Kategorie, sondern ein Ersatzteil und ein D-Teil ist lediglich falsch geschrieben: es ist eigentlich ein Detail und hat mit dem Sachverhalt hier nichts zu tun.

So weit, so verwirrend :D

Der Deminutiv "Teilchen" führt wiederum in gänzlich andere Bereiche.
Vorwiegend ist es im Bäckereihandwerk beheimatet.

Teilchen.jpg


Aber:
Teilchen, was ist das überhaupt für ein Wort!
Wenn ich zum Bäcker gehe, dann will ich ein Brot. Am besten ein dunkles, ein ordentliches, ein graues, mit Kruste, ein knackiges!
Eines, auf das man ordentlich Butter und ein dickes Stück Wurst, Schinken oder Käse legen kann. Mehr braucht's da nicht! :D
Bei Teilchen wird mir schon beim Hören schlecht. Diese "Teilchen" sind ja weder Brot noch Kuchen noch Torte. Die sind überhaupt kein ordentliches Gebäck, sondern eine recht willkürliche und beliebig geformte Ansammlung aus Blätterteig und Pudding, vielleicht sogar noch mit Früchten.
Entweder ich möchte Kuchen, dann kaufe ich Kuchen, oder ich möchte Pudding, dann kaufe ich Pudding. So einfach ist das! Aber keine "Teilchen". :D

Es gibt die Teilchen sogar als Plunderteilchen, und damit alleine ist ja schon alles gesagt:
Derlei Backwerk ist exakt so physikalisch befindlich, wie es sprachlich daherkommt: unspezifisch, unnötig verkleinert und zusätzlich versehen mit einem Präfix, mit dem wir gemeinhein überflüssiges altes Zeugs benennen.
(Auf Besserwisserei allerorten kann ich verzichten, dass Plunder bei den Teilchen eben nicht von "Plunder" stammt, sondern altsprachlich "pluder" = aufgehen, lockern. Entscheidend ist ja schließlich, was heute unter Plunder verstanden wird und gebräuchlich ist!) :D

Man sollte die Deminutive für Backwerke gänzlich aus der Sprache entfernen.
Größer ist besser, ist schöner, hält länger, macht satter!
Keiner weiß besser als wir Männer: Size matters!
Also Brot statt Brötchen. Teil statt Teilchen! Wobei ich für meinen Teil ;) dann (zur Ausgangsfrage zurück) wieder gespannt bin, was für ein Teil ich beim Bäcker bekomme, wenn ich ein Teil verlange ...

Aber außer Mäd und Kanin fällt mir im Moment kein sinnvoller Einsatzbereich für Verkleinerungsformen ein.

Die anderen Teilchen sind in der heimischen Fahrradwerkstatt zwar vorhanden, aber lediglich gedanklich präsent als subatomare Bausteine in Bereichen der Quantenphysik. Experimentell nachgewiesen können werden sie nur in sogenannten Teilchenbeschleunigern, in denen pro Sekunde mehrere Millionen Protonen mit Antiprotonen kollidieren.
Tevatron.jpg


Teilchenbeschleuniger sehen aus weiter Entfernung aus wie ein Stück aufgewickelte Schalt- oder Bremzughülle. Sind aber ein bisschen größer.

Zwar mag das Gedankenspiel erheiternd anmuten, sich einen hart antretenden Rennradfahrer als "Teilchenbeschleuniger" vorzustellen, aber es führt doch an der Realität vorbei. Wenn ich die Kurbel trete, möchte ich nicht noch zufällig zugestiegene Protonen anschubsen. Ich hab mit mir selbst genug zu tun.

Die Vermengung der beiden Bedeutungen von "Teilchen" (Bäcker und Quantenphysik) sachlich nicht korrekt, unter humoristischen Aspekten jedoch nicht unerwünscht. Tatächlich konnte man einmal einen Teilchenbeschleuniger bei ebay kaufen, der beide Bedeutungsebenen verschränkte, das war aber meines Wissen auch singulär:
Teilchenbeschleuniger ebay.jpg

Statt von Teilchen spricht der geübte Monteur gerne von Kleinteilen. Kleinteile im Rennradbereich können sehr unterschiedliche Gestalt und Funktion aufweisen: winzige Schrauben oder Muttern, Federn, Kugeln von Innenlagern oder Steuersätzen, Zug-Gegenhalter, Zugendkappen, Zughüllenhülsen, winzige Abdeckklappen von Schalt- und Bremshebeln, um nur einige zu nennen.

Trotz aller Verschiedenheit ist ihnen allen gemein, dass sie klein sind.
Klar, sonst hießen sie ja auch nicht Kleinteile.
Kleinteile sind zwar nicht subatomar, aber leider auch nur unwesentlich größer und nur noch gerade mit bloßem Auge erkennbar. Den subatomaren Bausteinen gleich verfügen sie jedoch auch über die Fähigkeit, mit der Umwelt Informationen auszutauschen. Unabhängig von unseren gewohnten Kategorien von Raum und Zeit "wissen" die Teile vom anderen.
kleinteile.jpg


Sie verlieren sich und ihresgleichen nicht nur gerne, sondern immer beim versehentlichen Herunterfallen an den dunkelsten, am wenigsten zugänglichen und beleuchteten Ecken der Werkstatt.
Bei außerhäusiger Montage rollen sie unweigerlich in Vertiefungen, die ausreichend groß für das Kleinteil, jedoch viel zu klein für alle zur Verfügung stehenden Greif- und Klemmwerkzeuge sind.
Ausnahme dieser ehernen Regel ist: Wenn ein Kleinteil schnell und problemlos wiederaufgefunden werden kann, dann war es vorher zum Einbau frisch eingefettet und findet sich am staubigsten Ort des Montageplatzes wieder :p

Damit bekommt dann auch das macchiavellistische Prinzip "teile und herrsche" eine erfrischend neue Subjekt-Objekt-Beziehung.
Im übertragenen Sinne entbehrt die Bezeichnung der zeitaufwändige Suche nach Kleinteilen als "Teilchenforschung" nicht eines gewissen Humors :D

Kleinteile wohnen - wenn sie nicht gerade verloren gehen - gerne in Magazinen, womit hier ausdrücklich keine Hochglanzillustrierten oder Fernseh-Features gemeint sind.
schrauben004.jpg


Aber ich brauche Rennradteile, also keine Klein- oder Großteile, An- oder Abteile.
Schöne Teile. Funktionale Teile.
Leichte Teile? Bunte Teile?
Preiswerte Teile. Bewährte Teile.
Gute Rennradteile.
Die gereichen mir zum Vorteil ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gruppe als eine besondere Ansammlung von Teilen.
Welche Gruppe soll es für den Paduano werden?

Erster Gedanke: so wie immer, mit den bewährten Best-Buy Teilen aus Vicenze :cool:
campagnolo neu.jpg

Das sind bei mir:
  • 2010 Centaur Carbon Ergos
  • irgendeine Ultra-Torque Carbon Kurbel
  • Centaur, Chorus oder Record Carbon Schaltwerk aus der 10f Serie
  • Bremsen und Umwerfer egal
Je nach dem, ob die Teile neu oder gebraucht sind, kommt man mit 400-500€ hin und man hat die Qualität einer Chorus, allerdings nur 10-fach.
Was mir wiederum lieb ist, weil alle anderen Räder auch 10-fach sind und je nach Laune auch mal die Laufräder tausche.

Zweiter Gedanke: Du könntest ja mal was ganz anderes machen. Shimano zum Beispiel. :p Oder SRAM.
shimano.jpg

Um meinen Geist unabhängig zu machen, habe ich vieles zur Bewusstseinserweiterung versucht:
  • Neurolingustische Programmierung
  • spirituelles Singlespeeden
  • Selbstbefriedigung
  • Ku-Klux-Klan
  • an Fliegenpilzen geleckt
  • das Tier in mir geweckt
  • Quellwasser getrunken, das von schwarzen, blauäugigen, behinderten, lesbischen Frauen bei Neumond abgefüllt wurde
  • den Rose Katalog auswendig gelernt
Ich bin gescheitert.
Es geht nicht.
Ich habe mich ergeben.
Die Kraft ist übermächtig.
Ich kann für meine Räder nichts anderes als Campa denken. :rolleyes:

Dritter Gedanke: oder elektrisch
Dann geht auch wieder Campa.

campa eps kit.jpg

aber:
unbekannte Kabelfrickelei, selbst Löcher für die Elektrifizierung bohren, unbenutze Zuganschläge. Nein, das muss ich nicht haben.
über 1000 Steine für das Zeug.
Und vor allem: Einen externen Akku am Titanrahmen? :eek: Ganz klares Nein.

Außerdem neige ich zum Selbstschutz:
Wenn elektrisch wirklich so gut ist, wie alle sagen, dann will ich nicht mehr mechanisch fahren. Dafür sind die anderen Räder zu schade :)

Es bleibt also bis auf weiteres bei mechanisch Campa :daumen:
 
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