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Landstrassen

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ein großen respekt an mto.er vertritt hier seine meinung und bleibt dabei sachlich.So leute würde ich mir für eine Diskussion mehr wünschen.denn nur betroffene Hunde bellen.
 
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wenn der Radweg nicht mit blauem Schild versehen ist, dann ist es sein gutes recht. reg dich auf der Autobahn auf, wenn Rentner oder sonstige Bummelvögel auf der linken spur mit 130 lang fahren, obwohl wir hier sogar die Rechtsfahrordnung haben.
 
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Leute wenn ihr meint mich beleidigen zu müssen, dann kann ich mkich gerne auf euer niveu herablasse.Aber das ich anscheinend der einzige Vernünftige Mensch hier bin.Der sich versucht sachlich auszudrücken.(Ob es klappt oder nicht sei mal hingestellt).Wenn ihr woolt könnt ihr euch mal diesen link anschauen: www.radwanderland.info/Rheintal .Ich will auch nicht sagen das ALLE Radwege super sind. Aber es sind auch nicht ALLE Radwege schlecht.
Und ja ich fahre regelmäßig und gerne fahrrad es mag nicht glaubhaft sein.Dies ist mir auch egal.
Wenn ich hier aber so was durchlese wie :Andre S.:"Achja,ich habe zwei Autos angemeldet,zahle Steuern und nehme mir das Recht dort zu fahren wo ich es für richtig halte."
Dann frag ich mich ob ihr noch ganz sauber seit.also hat jeder der Steuern zahlt das recht in Deutschland das zu machen was er will?!?!
Wo kommen wir den hin?Zudem stimmt es das Traktoren auch auf FELDWEGEN fahren.mich wundert es das ihr noch keine Flugzeuge,Hubschrauber und andere dinge erwähnt.....

es ist doch eigentlich ganz einfach: der normale autofahrer hat schlicht und ergreifend nix zu melden, völlig egal wie rechtswidrig ich mich als radfahrer verhalte. wenn er meint etwas unternehmen zu müssen, soll er die rennleitung rufen......die haben dann was zu melden....und zwar nur die :cool:
 
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Wir haben letztes Jahr nur den Landkreis gewechselt,selbst da ist schon ein riesiger Unterschied bemerkbar.
Zumutbare Radwege zu nutzen,ist kein Problem.
Es wird aber auch gerne gehupt,wenn gar keine vorhanden sind.

Ich weiß was du meinst und die Autofahrer versteh ich auch nicht.Bei uns gibt es strecken wo es erlaubt ist das man mit dem rad auf der Landstrasse fahre.Das sind auch Strecken wo man ohne Probleme Überholen kann und alles andere.Dann habe ich auch keine Probleme und verteidige euch auch gegen die "Huper".das ihr euch nicht in Luftauflösen könnt.sollte schon allen klar sein.
 
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@ ki-mi, tja wenn du das mal erlebst, ohne dass er dich vorher genötigt hat, sag mal bescheid :)
 
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wenn der Radweg nicht mit blauem Schild versehen ist, dann ist es sein gutes recht. reg dich auf der Autobahn auf, wenn Rentner oder sonstige Bummelvögel auf der linken spur mit 130 lang fahren, obwohl wir hier sogar die Rechtsfahrordnung haben.

das ist mir auch klar.ABER WEN EIN BLAUES SCHILD IST,dann tut ihr es auch nicht.Oder ihr kennt diese blauen schilder nicht.....
 
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Ich bin gestern auch etwas emotional an die Sache gegangen.

Aber auch ich muss mto Recht geben.

Die Situation ist verzwickt und so nicht tragbar.

Ich kenne aber selbst in Deutschland Straßen, auf denen ein gutes miteinander möglich ist. Ich werfe mal das Beispiel der B305 in und um Berchtesgaden in den Raum. Diese ist schön breit und jeweils auf beiden Fahrstreifen ein abgetrennter Streifen für die Radfahrer dabei. An Brücken steht dieser zwar nicht zur Verfügung, aber es gilt hier Leben und Leben lassen. Das finde ich wirklich super!

Und ich benutze soweit wie möglich die Radwege. Wenn mir diese aber zu gefährlich sind (und darüber entscheide alleine ich für meine Person und nicht der Autofahrer, der mich gerade mit 50 cm Abstand überholt, ob ein Radweg sicherer wäre, in der Region, als die Landstraße auf der ich gerade unterwegs bin!), dann benutze ich eben diese Straße, oder auch nicht...
Wenn ich dazu gezwungen werde, dann ist das so. Aber ich muss mich auch an geltendes Recht halten.

Und dass es unter Rad- wie auch Autofahrern schwarze Schafe gibt, darüber sind wir uns doch einig.

Aber wie Mensch82 hier ALLE Rennradler über einen Kamm schert bringt doch nur unnötig schärfe in eine völlig unnötige Diskussion, die zu keinem Ergebnis führen wird....
 
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Ich sehe auch das Hauptproblem bei der Gestaltung der Radwege. Außerorts gibt es zwar meistens bessere Radwege (wenn nicht grade der Mist vom Bauern draufliegt), aber an jeder Abzweigung muss man damit rechnen, dass man von einem abbiegenden Auto übersehen wird. Daran sind nicht immer die Autofahrer schuld, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, habe ich auch oft das Problem, dass die Radwege so gut hinter Grünzeug, Parkplätzen, Bushaltestellen etc versteckt sind, dass man gar nicht reinsehen kann. Im Prinzip müsste man da für Rechtsabbieger ein imaginäres Stoppschild stehen, selbst dann ist es oft schwierig in einen Radweg reinzuschauen, erst recht, wenn man mit 30km/h-fahrenden Rennrädern rechnen muss. So hektisch wie der Autoverkehr heutzutage ist, biegen aber von größeren Straßen die Autos oft ohne groß abzubremsen in Seitenstraßen ab. Und das Problem besteht eben nicht nur in der Stadt, auch auf Landstraßen, wenn auch seltener.

Die ganze Situation ist so einfach untragbar. Entweder man lässt die Radwege weg, was an vielen Straßen sicher auch nicht optimal ist. Oder aber, man betrachtet den Radweg endlich als Fahrbahn und nicht als besseren Bürgersteig und stattet Kreuzungen auch so aus, dass sie sicher befahren werden können.

Sehr schöner Beitrag. Genauso seh ich das auch, möchte lediglich ergänzen, dass die Hersteller von Transportern endlich gezwungen werden müssen, ihre Fahrzeuge mit Rückspiegeln auszustatten, mit denen man vom Fahrersitz aus auch Radwege überblicken kann, die nicht direkt neben der Straße geführt werden. Selbst die neuesten Fahrzeuge haben serienmäßig Spiegel, mit denen sich rechts maximal ein Bereich von 2 Metern vom Fahrzeug weg überblicken läßt, das reicht gerade noch für einen Radweg neben den parkenden Autos. Wenn dann noch ein Grünstreifen kommt oder gar eine Verschwenkung vor der Kreuzung, wirds kritisch.
 
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Ich melde mich doch auch nicht bei einem Autofahrer-Forum an und beschwere mich, dass die Radweg immer als Parkplätze missbraucht werden (z.Z. bei uns entlang eine Baggersees), abbiegende Autofahrer die Vorfahrt der Radfahrer auf Radwegen missachten, Autoinsassen den Radweg neben der Straße als Mülleimer missbrauchen,...

Wäre vielleicht mal eine Idee, da gäbe es sicher etwas zu lachen. :D

On Topic: Es sind hier alle Argumente schon mehrfach genannt worden. Wovon man aber Abstand nehmen sollte, sind Aussagen der Art, dass Rennräder zu schnell für den Radweg sind. (Sei es, dass man auf Radwegen nicht so schnell fahren kann oder dass die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Benutzer des Radweges gefährlich sind.) Denn genau damit begibt man sich auf eine Stufe mit all jenen Autofahrern, die freie Fahrt haben wollen und sich über jedes "Hindernis" aufregen. Ebenso wenig, wie es ein Recht der Autofahrer gibt, immer so schnell wie möglich zu fahren, haben wir ein Recht darauf, so schnell zu fahren, wie wir es wollen. Mit solchen Aussagen geben wir jedem Autofahrer einen Angriffspunkt in unserer Argumentation, und das wollen wir doch schließlich nicht. ;)

Edit: Jupp, diese Diskussion führt zum wiederholten Male zu nichts. Ich wäre auch für ein Schließen des Threads.
 
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@ Mensch82
wenn du jetzt mal aufhörst von "IHR" zu sprechen, dann wirst du hier sicher auch nicht so doof angefahren und kannst hier weiter diskutieren. Genauso wenig wie alle Rentner Hüte tragen und mir auf der Autobahn auf der linken spur auf den Sack gehen, fahren alle RR-Fahrer ohne Rücksicht auf Verluste auf der Straße.....
 
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Ich bin gestern auch etwas emotional an die Sache gegangen.

Aber auch ich muss mto Recht geben.

Die Situation ist verzwickt und so nicht tragbar.

Ich kenne aber selbst in Deutschland Straßen, auf denen ein gutes miteinander möglich ist. Ich werfe mal das Beispiel der B305 in und um Berchtesgaden in den Raum. Diese ist schön breit und jeweils auf beiden Fahrstreifen ein abgetrennter Streifen für die Radfahrer dabei. An Brücken steht dieser zwar nicht zur Verfügung, aber es gilt hier Leben und Leben lassen. Das finde ich wirklich super!

Und ich benutze soweit wie möglich die Radwege. Wenn mir diese aber zu gefährlich sind (und darüber entscheide alleine ich für meine Person und nicht der Autofahrer, der mich gerade mit 50 cm Abstand überholt, ob ein Radweg sicherer wäre, in der Region, als die Landstraße auf der ich gerade unterwegs bin!), dann benutze ich eben diese Straße, oder auch nicht...
Wenn ich dazu gezwungen werde, dann ist das so. Aber ich muss mich auch an geltendes Recht halten.

Und dass es unter Rad- wie auch Autofahrern schwarze Schafe gibt, darüber sind wir uns doch einig.

Aber wie Mensch82 hier ALLE Rennradler über einen Kamm schert bringt doch nur unnötig schärfe in eine völlig unnötige Diskussion, die zu keinem Ergebnis führen wird....
Es tut mir leid wenn es so rüber kommt als würde ich alle unter einen kamm scheren.Dies ist eigentlich nicht meine absicht gewesen.Vielleicht war meine meinung auch ein wenig zu emotional.Kann dir nur zustimmen.
 
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@ Mensch82
wenn du jetzt mal aufhörst von "IHR" zu sprechen, dann wirst du hier sicher auch nicht so doof angefahren und kannst hier weiter diskutieren. Genauso wenig wie alle Rentner Hüte tragen und mir auf der Autobahn auf der linken spur auf den Sack gehen, fahren alle RR-Fahrer ohne Rücksicht auf Verluste auf der Straße.....

Gut dann werde ich mich korregieren und manche sagen.....
 
AW: Landstrassen

Sehr geehrte Radfahrer,
Ich hätte eine Frage die mich sehr interessiert.Ich frage mich,warum Ihr auf Landstrassen fahrt,wenn es gut asphaltierte Radwege gibt.Ich wohne in Ingelheim und dort gibt es wunderbare Radwege,die ich übrigens selbst benutze,die super asphaltiert sind.Meiner Meinung nach ist dies von Ihnen sehr verantwortungslos,weil ihr euch selbst und andere in Gefahr bringt.Ausserdem hat mir die Polizei gesagt,das Ihr auf dem Radweg fahren müsst, wenn dies EXTRA ausgeschildert sind.ich will hier keinen beleidigen oder streit anfangen.Es interessiert mich nur, da ich letztens fast einen Unfall mit einem rad fahrer hatte, der auf einer unbegerenzten strecke in einer Kurve fast in der Mitte fuhr.Wir hatten beide Glück,da auf der gegenfahrbahn keiner war.

Mit freundlichen Grüßen

Ein besorgter Mitbürger

sorry, da kann ich nur herauslesen/korrigieren:

"da ich letztens fast einen Radfahrer lebensgefährlich umgefahren hätte, der auf einer auf 100km/h begrenzten Straße in einer Kurve fast in der Mitte fuhr, warum auch immer. Der Radfahrer hatte Riesenglück, daß auf der Gegenfahrbahn keiner war, weil ich mein Auto nicht mehr unter Kontrolle hatte. Und ich hatte Glück, keine Kratzer am Auto zu haben"

sorry, mensch82/"besorgter Mitbürger", da kann ich nicht mehr mitdiskutieren :mad: (und das ist leider exemplarisch für nichtmitdenkende Autofahrer) ob blaue Lollies beachtet werden oder nicht.
Letzteres entscheidet prinzipiell der Radfahrer (ggf. unter Rat und Tat der Ordnungskräfte), aber NIE der Autofahrer. Ich (und der Großteil der Radfahrer, schon aus Eigenschutz!) bemühe mich nach Kräften, den Autoverkehr nicht unnötig zu behindern Und wenn ich mich aber doch entscheide, dies in Kauf zu nehmen / nehmen zu müssen, hat das Gründe die der Autofahrer zunächst grundsätzlich zu respektieren hat.
 
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@ ki-mi, tja wenn du das mal erlebst, ohne dass er dich vorher genötigt hat, sag mal bescheid :)

genötigt gefühlt hab ich mich bis jetzt noch nie, bzw. es hat sich noch nie einer getraut:D.....bin da aber auch nicht so ein sensibelchen :cool:

das hauptproblem ist doch, dass jeder stur auf "seinem ding" beharrt. wenn ich auf der straße fahre, fahre ich so, dass autos möglichst problemlos überholen können (es nervt mich nämlich auch, wenn ich mit dem auto ewig nicht vorbeikomme.....) und ich winke sie auch schon mal vorbei, wenn ich eine kurve besser einsehen kann. nebeneinander auf der landstraße rumkurven um sich zu unterhalten, muss nun wirklich nicht sein.....wer labern will, soll in eine kneipe gehen und nicht zum radeln ;).
mir bricht auch keiner aus der krone, wenn ich auf dem radweg fahre, sofern der in einigermaßen akzeptablen zustand ist (paar schlaglöcher stören da nicht....).
wenn ich schnell (also intervalle) fahren will, suche ich mir abgelegene nebenstrecken, wo ich niemanden störe.
wen ich keine intervalle - also langsam - fahre, kann ich auch auf den radweg.
wer bei seiner radelei den "schnitt" im auge hat, der trainiert sowieso nicht (denn da wäre der schnitt völlig uninteressant :rolleyes:) sondern fährt spazieren.......spazieren fahren kann man auch auf dem radweg.
und zu guter letzt: eine straße ist kein trainingsgelände.....es gibt also kein recht auf ungestörtes training. wenn ich öffentliches gelände für mein training nutzen will, muss ich mich eben den gegebenheiten anpassen und kann nicht erwarten, dass es irgendjemanden interessiert, ob gerade mein trainingsplan das intervall xy vorsieht.....;)
 
AW: Landstrassen

sorry, da kann ich nur herauslesen/korrigieren:

"da ich letztens fast einen Radfahrer lebensgefährlich umgefahren hätte, der auf einer auf 100km/h begrenzten Straße in einer Kurve fast in der Mitte fuhr, warum auch immer. Der Radfahrer hatte Riesenglück, daß auf der Gegenfahrbahn keiner war, weil ich mein Auto nicht mehr unter Kontrolle hatte. Und ich hatte Glück, keine Kratzer am Auto zu haben"

sorry, mensch82/"besorgter Mitbürger", da kann ich nicht mehr mitdiskutieren :mad: (und das ist leider exemplarisch für nichtmitdenkende Autofahrer) ob blaue Lollies beachtet werden oder nicht.
Letzteres entscheidet prinzipiell der Radfahrer (ggf. unter Rat und Tat der Ordnungskräfte), aber NIE der Autofahrer. Ich (und der Großteil der Radfahrer, schon aus Eigenschutz!) bemühe mich nach Kräften, den Autoverkehr nicht unnötig zu behindern Und wenn ich mich aber doch entscheide, dies in Kauf zu nehmen / nehmen zu müssen, hat das Gründe die der Autofahrer zunächst grundsätzlich zu respektieren hat.
Schonmal meine restlichen Beiträge gelesen???anscheinend nicht....Schade....
 
AW: Landstrassen

genötigt gefühlt hab ich mich bis jetzt noch nie, bzw. es hat sich noch nie einer getraut:D.....bin da aber auch nicht so ein sensibelchen :cool:

das hauptproblem ist doch, dass jeder stur auf "seinem ding" beharrt. wenn ich auf der straße fahre, fahre ich so, dass autos möglichst problemlos überholen können (es nervt mich nämlich auch, wenn ich mit dem auto ewig nicht vorbeikomme.....) und ich winke sie auch schon mal vorbei, wenn ich eine kurve besser einsehen kann. nebeneinander auf der landstraße rumkurven um sich zu unterhalten, muss nun wirklich nicht sein.....wer labern will, soll in eine kneipe gehen und nicht zum radeln ;).
mir bricht auch keiner aus der krone, wenn ich auf dem radweg fahre, sofern der in einigermaßen akzeptablen zustand ist (paar schlaglöcher stören da nicht....).
wenn ich schnell (also intervalle) fahren will, suche ich mir abgelegene nebenstrecken, wo ich niemanden störe.
wen ich keine intervalle - also langsam - fahre, kann ich auch auf den radweg.
wer bei seiner radelei den "schnitt" im auge hat, der trainiert sowieso nicht (denn da wäre der schnitt völlig uninteressant :rolleyes:) sondern fährt spazieren.......spazieren fahren kann man auch auf dem radweg.
und zu guter letzt: eine straße ist kein trainingsgelände.....es gibt also kein recht auf ungestörtes training. wenn ich öffentliches gelände für mein training nutzen will, muss ich mich eben den gegebenheiten anpassen und kann nicht erwarten, dass es irgendjemanden interessiert, ob gerade mein trainingsplan das intervall xy vorsieht.....;)
Jemand der mich versteht.....
 
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Nochmal an die die denken das ich grundsätzlich dagegen bin.Es ist falsch.Ich bin nicht grundsätzlich dagegen.es gibt nur einige Situationen die mich stören.Und ja man sollte gegenseitiges verständniss zeigen, das soll aber nicht heißen das nur die eine seite verständnis zeigen soll.Sondern beide.autofahrer wie radfahrer..
 
AW: Landstrassen

Nochmal an die die denken das ich grundsätzlich dagegen bin.Es ist falsch.Ich bin nicht grundsätzlich dagegen.es gibt nur einige Situationen die mich stören.Und ja man sollte gegenseitiges verständniss zeigen, das soll aber nicht heißen das nur die eine seite verständnis zeigen soll.Sondern beide.autofahrer wie radfahrer..

Was stört dich? Dass dich Radfahrer am schnellen vorwärtskommen behindern? Schonmal darüber nachgedacht, dass ein Radfahrer, der einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, dafür seine Gründe hat. Und diese Gründe sind bestimmt nicht Boshaftigkeit und der Wunsch Autofahrer zu ärgern.

Autofahrer sollten endlich verstehen, dass Radfahrer gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer sind und sich entsprechend verhalten.
 
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