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Landstrassen

AW: Landstrassen

Nochmal an die die denken das ich grundsätzlich dagegen bin.Es ist falsch.Ich bin nicht grundsätzlich dagegen.es gibt nur einige Situationen die mich stören.Und ja man sollte gegenseitiges verständniss zeigen, das soll aber nicht heißen das nur die eine seite verständnis zeigen soll.Sondern beide.autofahrer wie radfahrer..

Wie ich schon mal erwähnt habe, mich stört auch so einiges, nur bringt es nichts sich extra dazu in einem Forum anzumelden und sich auszuweinen.
 
AW: Landstrassen

Was stört dich? Dass dich Radfahrer am schnellen vorwärtskommen behindern? Schonmal darüber nachgedacht, dass ein Radfahrer, der einen vorhandenen Radweg nicht benutzt, dafür seine Gründe hat. Und diese Gründe sind bestimmt nicht Boshaftigkeit und der Wunsch Autofahrer zu ärgern.

Autofahrer sollten endlich verstehen, dass Radfahrer gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer sind und sich entsprechend verhalten.

Lese den Beitrag von Ki-Mi und igliman.Das sind sachen die mich stören.Meiner Meinung nach müssen sich alle Autofahrer und alle radfahrer an die regeln halten.dann hätte ich auch kein Problem.bevor du was sagt würde es mich freuen wenn du alle beiträge lesen würdet bevor du was schreibt, damit man missverständnisse vermeidet.Ich möchte nochmal betonen das es nicht alle sind und ich auch nicht grundsätzlich dagegen bin.aber regeln sind regeln an die sich alle halten müssen.ich kann denen beiden oben genannten Personen nur zustimmen.
 
AW: Landstrassen

Schonmal meine restlichen Beiträge gelesen???anscheinend nicht....Schade....

Doch doch, im Wesentlichen habe ich sie gelesen. Es ändert aber nichts an meiner Kommentierung Deines haarsträubenden Eingangsposts.

In Anbetracht dessen weigere ich mich mit Dir darüber zu diskutieren, was Dich "stört", wenn dabei die von Dir hervorgerufene lebensgefährliche Situation für den Radfahrer als "Glück für uns beide" marginalisiert wird und Du in diesem Punkt auch keinerlei Selbstreflektion zeigst
 
AW: Landstrassen

.aber regeln sind regeln an die sich alle halten müssen.i
Wie sieht es mit der Regel aus, dass man jederzeit auf Sichtweite anhalten können muss? :D

Es interessiert mich nur, da ich letztens fast einen Unfall mit einem rad fahrer hatte, der auf einer unbegerenzten strecke in einer Kurve fast in der Mitte fuhr.Wir hatten beide Glück,da auf der gegenfahrbahn keiner war.

Sieh es ein, niemand hält sich an alle Regeln. Ich behaupte sogar, dass niemand alle Regeln kennt.
Aber jeder kennt die Regeln, die die anderen einhalten sollten, bzw. glaubt eine entsprechende Regel zu kennen.
 
AW: Landstrassen

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Wie sieht es mit der Regel aus, dass man jederzeit auf Sichtweite anhalten können muss?

Das stimmt.aber in einer Serpetine z.B. ist dies unmöglich.Zudem gibt es auch kurven wo es nicht ganz so einfach ist.Aber in der regel hast du recht.
 
AW: Landstrassen

Die Gründe sind für Autofahrer meist nicht nachvollziehbar weil sie selbst nicht Rad fahren oder damit noch nie in brenzlige Situationen gekommen sind.

a) Innerorts ist Radweg wesentlich gefährlicher weil man von Autos übersehen wird die aus Nebenstraßen kommen und dann erst an der Straße gucken. Ausserdem habe ich keine Lust auf einem Gehweg zu fahren bei dem es 10cm hohe Rampen hat und man auf und abgeschüttelt wird.
b) Radwege sind meist nur bis 15km/h konzipiert. Das heisst auch wenn ich schneller als 15 fahre und mir ein Kind reinrennt, habe ich automatisch Schuld weil ich zu schnell bin. 15km/h ist ein Tempo was man vielleicht vor 50 Jahren gefahren ist und die Gesetze so alt sind, aber heute erreicht man Geschwindigkeiten schneller als jedes Mofa. Um mit dem Rennrad 15 zu fahren könnte man nicht mal durchgängig treten!
c) Wenn ich einen Radweg habe ausserhalb, der nichtmal 1km lang ist und ich 2x die Straße kreuzen muss, mich dadurch selbst gefährde und den Verkehr aufhalte, welchen Vorteil soll das haben? Die ständigen Auf und Abfahrten von Radwegen sind nämlich die Unfallschwerpunkte und nicht auf der Straße.
d) Neulich ist hier ein Radweg gebaut worden, nur ist der Weg von der Straße durch Schotter getrennt, wie soll ich da also mit dem Rennrad überhaupt drauf fahren. Die reguläre Einfahrt ist mitten im Dorf, da müsste man erst einen Umweg fahren.

Ich kenne die Radwege hier sehr gut, aber ein Autofahrer sollte sich nicht einbilden das er das Recht hat zu beurteilen ob ich da fahren soll oder nicht. Etwas mehr Toleranz und Rücksicht wäre angesagt.
 
AW: Landstrassen

Bist du mal mit einem Rennrad durch eine Serpentine gefahren, und das auch noch bergab. Da muss man in der mitte der Straße fahren und die Kurve gut fahren zu können. was bleibt uns denn anderens übrig, sollen wir wegen dir in die Leitplanken fahren??

Und wir haben das gleiche Recht wie Motorräder, die auch so fahren
 
AW: Landstrassen

@ Mensch82

Mußte leider weg,bevor ich den zweiten Link einsetzen konnte.
Sitze hier in der Firma.
Ich denke mal die Karikatur,zeigt die Sorte Rennradler die Du meinst.
Ich habe dann mal nach Fahrern gesucht die ich meine,und finde dann diesen Bericht.
Das Bild spricht Bände.
http://www.rhein-sieg-anzeiger.ksta.de/html/artikel/1301838025340.shtml

Dieses Thema wird auch in Jahren noch diskutiert werden.
Achja,in Bremen werden im Innenstadtbereich teilweise die blauen Schilder abgebaut,weil die Fahrradwege in so einem desolaten Zustand sind ,das es zu gefährlich wird.
Auch für Kinder und Rentner !!!!!!!
Dafür wird aber die A1 bis Hamburg sechsstreifig ausgebaut !!!!
 
AW: Landstrassen

Ich verstehe den TE nicht, außer dass eine gewisse Abneigung gegenüber Rennradfahrern besteht. Das Argument, Rennradfahrer sein zu langsam und gefährden dadurch den Strassenverkehr, angeführt in seinem Beispiel, ist insofern schwachsinnig, als dass andere Verkerhsteilnehmer ebenfalls langsam fahren. Eine Aufzählung erspare ich mir. Was würde der TE machen, falls das Fahrzeug vor ihm, kein RR-Fahrer gewesen wäre, sondern ein Auto? Ein vorsichtiger Rentner, der aus Angst mit 30 km/h um die Serpentine fährt? Diesen sieht man auch nicht, wenn man in eine Serpentine fährt. Meiner Meinung nach versucht der TE sein eigenes Fehlverhalten damit zu begründen, dass er anderen und besonders schwächeren Verkehrsteilnehmern die Schuld gibt. Schon in der Fahrschule lernt man, was vorausschauendes Fahren bedeutet. Leider, und das ist mehr die Regel in Deutschland, vergessen viele nach ihrer Fahrprüfung die Regeln. Spurwechsel werden nicht angezeigt, Kreisverkehre sind auch dazu da, um mit Vollgas drüber zu fahren, Stopp- und Vorfahrtschilder sind eine lästige Pflicht. Zumal viele Autofahrer an Selbstüberschätzung leiden. Vielen ist es garnicht bewusst, welche Geschwindigkeiten gefahren werden und was diese bedeuten. Nach einer Ü200 km/h fahrt auf der Autobahn kommen die 50 innerorts wie Schneckentempo vor. Da fühlt sich der Autofahrer sicher und erlaubt sich Dinge, die mehr auf Glück als Verstand basieren. Zu dichtes Auffahren, Drängeln, Rennradfahrer akut gefährden. Für mich ist es beispielsweise unverständlich, wie Menschen auf der Autobahn bei 200 km/h drängeln und nen Abstand von 20 cm einhalten. Das ist Dummheit und Verantwortungslosigkeit, gepaart mit Selbstüberschätzung. Man kann nie wissenm WER vor einem fährt und wie dieser reagiert.
Ich möchte nicht leugnen, dass viele Rennradfahrer sich falsch benehmen und ebenso Hirnlos handeln wie manche Autofahrer, doch Fakt ist, dass ein Rennradfahrer, kaum den Verkehr behindert. Die meisten fahren am Strassenrand. Selbst, wenn ein Autofahrer nicht überholen kann, so what? Dann kann dieser es 20 Sekunden später. Doch was passiert? Rennradfahrer werden angehupt, so dicht überholt, dass der Außenspiegel als Rasierklingel für die Arme des RR-Fahrers dient, beleidigt, nass gespritzt...umgefahren. Warum? Was ist der Grund? Nachdem mir die Vorfahrt genommen wurde oder ich eiskalt umgefahren wurde, wurde ich beleidigt oder im besten Fall hieß die Ausrede: "Ich habe Sie nicht gesehen."; Wahrlich ich bin auch eine Ameise.

Warum nutzen RR-Fahrer die Straßen? Es ist unser gutes Recht, solange kein vorschriftsmäßiger RR-Weg vorliegt. Und selbst dann, ist es unzumutbar jmd. zur Benutzung zu zwingen. Passanten verhalten sich oftmals eigenwillig, ebenso andere Radfahrer (keine RR-Faher oder MTB-Fahrer), die sind unsicher und könnten schnellere RR-Fahrer gefährden. Glas, Äste usw. kommen hinzu. Radwege sind Ablagerungsstellen für Mühl. Zudem halten sich Autofahrer nicht an Radwege. Ausfahrten gefährden Radfahrer, unübersichtliche Vorfahrtsstraßen können für alle Beteiligten eine Gefahr ausstrahlen. Zum Thema Radweg kann ich nur sagen, dass diese meistens wie ein Minenfeld aussehen. Zudem Parken Autofahrer unerlaubterweise auf Radwegen. Interessant ist auch, dass ich selbst dann angehupt und bedrängt werde, wenn ich auf anliegenden Radwegen fahren. Der Streifen hält die Autofahrer nicht ab. Ich glaube hier spielt das Gesetz des Stärkeren eine Rolle, wobei die deutsche Mentalität noch dazu kommt. Widerlich! Im Ausland, wo Autofahrer oft sich an gar keine Regeln halten, werden RR-Fahrer aber anders behandelt und der Umgang mit diesen ist als positiv, gar freundschaftlich zu bezeichnen.

An den TE: Such die Fehler bei dir. Fahr einmal über 35 km/h auf nem Radweg und dann wirst Du jeden hier verstehen.
 
AW: Landstrassen

Ich rede auch nicht von der innenstadt.Da kann ich es 100% nachvollziehen und ich sage da überhaupt nichts.Mich stört es in der Stadt auch keinen Meter.Hier geht es um Landstrassen, wo daneben GUT ASPAHLTIERTE UND BEFAHRBARE RADWEGE gibt.Wo dies auch gegenzeichnet sind.Und die ich auch aus PERSÖNLICHER erfahrung her kenne, da ich sie SELBST REGELMÄßIG benutze.
 
AW: Landstrassen

Lese den Beitrag von Ki-Mi und igliman.Das sind sachen die mich stören.Meiner Meinung nach müssen sich alle Autofahrer und alle radfahrer an die regeln halten.dann hätte ich auch kein Problem.bevor du was sagt würde es mich freuen wenn du alle beiträge lesen würdet bevor du was schreibt, damit man missverständnisse vermeidet.

Um Missverständnisse zu vermeiden, solltest du mit Zitaten klar zeigen worauf du dich mit deinen Aussagen beziehst. Dann brauchen es andere nicht zu erraten.



Ich möchte nochmal betonen das es nicht alle sind und ich auch nicht grundsätzlich dagegen bin.aber regeln sind regeln an die sich alle halten müssen.ich kann denen beiden oben genannten Personen nur zustimmen.

Sorry, aber ich musste gerade mal lachen. Wenn du Verkehrsteilnehmer belehren möchtest sich an Regeln zu halten, dann ist das ok. Fang aber bitte bei den Autofahrern an. Die sind prozentual an erheblich mehr Verkehrsregelverstößen und Unfällen schuld. Vom verursachen von schweren und tödlichen Verletzungen fange ich lieber gar nicht erst an.
 
AW: Landstrassen

Ich rede auch nicht von der innenstadt.Da kann ich es 100% nachvollziehen und ich sage da überhaupt nichts.Mich stört es in der Stadt auch keinen Meter.Hier geht es um Landstrassen, wo daneben GUT ASPAHLTIERTE UND BEFAHRBARE RADWEGE gibt.Wo dies auch gegenzeichnet sind.Und die ich auch aus PERSÖNLICHER erfahrung her kenne, da ich sie SELBST REGELMÄßIG benutze.

mit was für nem rad denn ??? und sag jetzt nicht mit nem tourenrad oder mtb.
 
AW: Landstrassen

zum Theme "in der Mitte fahren":

von der Annahme ausgehend, dass kein benutzungspflichtiger Radweg existiert, und man demnach auf der Fahrbahn fahren darf, MUSS man hin und wieder in der Mitte fahren um rasante Autofahrer am überholen zu hindern. Wenn kein Platz zum überholen ist (mindestabstand 1,5m) fahre ich mittig, denn sonst hat man schnell die Aussenspiegel am Lenker oder muss in die Gosse ausweichen.

zum Thema "Rennradfahrer auf der Landstr.":

Gruppen ab 16 Fahrer dürfen sogar zu zweit nebeneinander, als nicht kennzeichnungspflichtiger Verband, auf der Fahrbahn fahren, selbst wenn ein benutzungspflichtiger Radweg existiert.
Autofahrer dürfen erst überholen, wenn dies ohne Gefährdung und mit Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5m möglich ist.

Daran wird sich sehr selten gehalten, ich erinner mich auch an eine Situation, wo unsere Gruppe mit 10cm Abstand überholt, anschliessend ausgebremst und mit Scheibenwischwasser genötigt wurde.

Oder Der autofahrer der mich seitlich gerammt hatte, und mich dann angeschrien hat, ich müsse auf den Radweg (der an dieser Stelle nicht existent war).

Es gibt solche und solche, leider ist meine Erfahrung aber, dass es zu viele rücksichtslose Autofahrer gibt, die mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer spielen.

Ohne die Hand vom Lenker zu nehmen, habe ich oft genug Kontakt mit Aussenspiegeln, und das kann es ja nicht sein!
 
AW: Landstrassen

Leute ich finde es sehr schade,das einige von euch noch nicht mal versuchen verständnis zu zeigen.ich für meinen Teil bin der Meinung.Das ich zumindest versuche Verständnis zu zeigen.in mancher hinsicht gebe ich euch sogar recht, aber das ist bei manchen von euch leider nicht so.Ich muß festellen, das einige von euch meinen total im recht zu sein.Es gibt sachen die lernt man in der 4 Klasse. Aber einigen von euch interessiert es einfach nicht.

Trotzdem ein dank an andre s. und die anderen, die versuchen es von beiden seiten zu verstehen.
 
AW: Landstrassen

zum Theme "in der Mitte fahren":

von der Annahme ausgehend, dass kein benutzungspflichtiger Radweg existiert, und man demnach auf der Fahrbahn fahren darf, MUSS man hin und wieder in der Mitte fahren um rasante Autofahrer am überholen zu hindern. Wenn kein Platz zum überholen ist (mindestabstand 1,5m) fahre ich mittig, denn sonst hat man schnell die Aussenspiegel am Lenker oder muss in die Gosse ausweichen.

zum Thema "Rennradfahrer auf der Landstr.":

Gruppen ab 16 Fahrer dürfen sogar zu zweit nebeneinander, als nicht kennzeichnungspflichtiger Verband, auf der Fahrbahn fahren, selbst wenn ein benutzungspflichtiger Radweg existiert.
Autofahrer dürfen erst überholen, wenn dies ohne Gefährdung und mit Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5m möglich ist.

Daran wird sich sehr selten gehalten, ich erinner mich auch an eine Situation, wo unsere Gruppe mit 10cm Abstand überholt, anschliessend ausgebremst und mit Scheibenwischwasser genötigt wurde.

Oder Der autofahrer der mich seitlich gerammt hatte, und mich dann angeschrien hat, ich müsse auf den Radweg (der an dieser Stelle nicht existent war).

Es gibt solche und solche, leider ist meine Erfahrung aber, dass es zu viele rücksichtslose Autofahrer gibt, die mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer spielen.

Ohne die Hand vom Lenker zu nehmen, habe ich oft genug Kontakt mit Aussenspiegeln, und das kann es ja nicht sein!

Es gibt leider auch unter den autofahrern schwarze Schafe.das will ich nicht bestreiten und ich nehme auch nicht alle Autofahrer in schutz, aber die ist bei fahrradfahrern genau so.Meiner meinung ist es auch falsch was wie die autofahrer reagieren.aber das mit dem nebeneinander passiert auch wenn es nur 2 Radfahrer sind.
 
AW: Landstrassen

@Mensch82:

Das Verständnis einiger User hier wurde aufgebraucht durch die im Frühjahr wiederkehrenden Berichte in Print- und Bildmedien - Grundtenor: Radfahrer behindern die Autofahrer. Daher auch der teils aggressive Ton, denke ich mal.

Edit:
Nebeneinander dürfen Radfahrer durchaus fahren, wenn sie dadurch niemanden behindern - STVO§2(4)
(4) Radfahrer müssen einzeln hintereinander fahren; nebeneinander dürfen sie nur fahren, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird.

Wenn man jetzt noch weiß, dass Autofahrer einen Abstand von 1,5 Meter zum Radfahrer halten müssen, der Radfahrer einen Abstand zum rechten Rand von 80-100 cm haben darf und selber ca. 60cm breit ist, heißt das, dass Autofahrer eigentlich warten müssen, bis kein Gegenverkehr kommt, um dann die Gegenspur zum Überholen nutzen müssen. Folglich würden auch zwei Räder nebeneinander auf einer Landstraße zu keinerlei Behinderung des nachfolgenden Verkehrs führen. Zudem ist der Überholvorgang von zwei nebeneinander fahrenden Radfahrer auch kürzer als bei zwei Radfahrern hintereinander.
 
AW: Landstrassen

@Mensch82:

Das Verständnis einiger User hier wurde aufgebraucht durch die im Frühjahr wiederkehrenden Berichte in Print- und Bildmedien - Grundtenor: Radfahrer behindern die Autofahrer. Daher auch der teils aggressive Ton, denke ich mal.

das kann ich verstehen.Wenn ich mich aber in meiner Meining festgefahren wäre, dann hätte ich bestimmt keine Diskussion angefangen.ich bin einer der die Versuchen es zu verstehen.Beziehungsweise, bereit ist dies zu klären.sonst würde ich zu den anderen gehören die die Radfahrer anhupen, ausbremsen usw.Schade das dies einige nicht verstehen bzw. nicht bereit sind darüber zureden, sondern das machen was sie den Autofahrern vorwerfen.nämlich die ganze schuld den anderen geben.Ich will nicht sagen das nur autofahrer oder Radfahrer schuld sind.es gehören meiner Meinung immer 2 dazu.
 
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Wie sieht es mit der Regel aus, dass man jederzeit auf Sichtweite anhalten können muss?
Das stimmt.aber in einer Serpetine z.B. ist dies unmöglich.Zudem gibt es auch kurven wo es nicht ganz so einfach ist.

... Es gibt sachen die lernt man in der 4 Klasse.

Deine Bemühungen um Selbstreflektion scheinen sich seehr in Grenzen zu halten. :rolleyes: Dazu lassen Dich Deine vielfältigen und oft haarsträubenden Aussagen immer weiter in die Nesseln setzen.

Idioten gibt es überall, aber man sollte sich nicht wie einer aufführen und dann eine ernsthafte Diskussion erwarten. ;)
 
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