Die Auswirkungen hat man besonders auf dem motorisierten Sektor gesehen. Vorher war die Mobylette ein Oberbegriff für die Gattung Leichtkraftrad in F-Reich. Nachher wurden (und werden) Yamaha-Roller gebaut.
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Ich glaube, dass ich mir demnächst mal wieder eins schnappen muss!...topp Preis!
Ich vermute, das liegt eher an der Rahmengeometrie. Hast Du noch Zugriff auf beide Räder? Dann mess doch nach: Radstand, Länge der Kettenstrebe und vor allem Sitzrohrwinkel, Steuerrohrwinkel und Nachlauf bzw Gabelvorbiegung.Aber mal ehrlich: ich frage mich auch, ob es nicht schon Qualitätsunterschiede zwischen den späten 70er und Anfang 80er-Jahre Einstiegsklassse-/Mittelklasse-Rädern von Motobecane gibt. Mein '77er hat einen Vitus 172-Rahmen, der nun auch nicht high end ist, aber das Rad ist insgesamt schon ziemlich solide (leicht, elegant, super fahrstabil, rollt wie eine 1, spritzig). Das anvisierte Club mit den 2040-Stahl (der "bessere Baustahl") und auch das Concorde (1020-Stahl --> wohl derselbe) fahren sich entweder etwas "behäbig/gutmütig" (Club) bzw. irgendwie "gutmütig/schwammig" (nicht flattrig, aber auch nicht richtig "straight"; Concorde). Also beide sind tip top, auch technisch, aber ich merke die Unterschiede im gesamten Handling. Sie sind halt andere PersönlichkeitenUnd naja, ich frage mich, welche Rolle der Rahmen dabei spielt. Oder eben auch die verbauten anderen Teile.
...unbedingt!Ich glaube, dass ich mir demnächst mal wieder eins schnappen muss!
Ich vermute, das liegt eher an der Rahmengeometrie. Hast Du noch Zugriff auf beide Räder? Dann mess doch nach: Radstand, Länge der Kettenstrebe und vor allem Sitzrohrwinkel, Steuerrohrwinkel und Nachlauf bzw Gabelvorbiegung.
Die Teile dürften da eher kaum einen Einfluss haben, wenn man geschickt vergleicht. Die Reifen sollten idealerweise die gleichen sein oder wenigstens möglichst ähnlich, Reifendruck muss latürnich identisch sein. Gegenüber 5-fach machen 6 oder gar 7-fach eine Menge aus, aber in ebenem Gelände bei Windstille spielt das keine Rolle. Vorher Leichtlauf der Naben prüfen.
Moin @ElliRadlerHallo, vielen Dank für deine Stellungnahme! Ja, deswegen suche ich auch möglichst ähnliche Vintage-Rahmen. Konkret denke ich, dass auch der Vorbau und Lenker sehr wichtig sind. Mein 1977 hat einen Atax Vorbau und Philippe Lenker und ich finde sie wunderbar steif (sind aber auch recht "klein"). Das Club hat da eine andere Lösung, der Lenker hat einen etwas breitere Kliederbügelform, der Vorbau ist deutlich länger. Allein dadurch gibt es wahrscheinlich etwas mehr "Spiel" im Material. Aber da der Lenker schön zum Fahrendnen gebogen ist, ist der Griff immer noch sehr angenehm.
Wenn ich mein Koga und mein 1977er Motobencane nebeneinander stelle, sind die wesentlichen Maße auf den ersten Blick identisch. Das Kogar wiegt bei gleicher Ausstatung aber immerhin 2,5 kg weniger (laut Katalog, komplett 12,9kg, Motobecane ED5R 15,6kg, das Club wird gleich sein). Ja, die Naben kann ich auchmal vergleichen. Auf jeden Fall sollte ich mal die Reifen beim Club wechseln. Schwalbe Marathon Plus ist zwar toll, aber die Michelin Classic sind halt echt leichtläufiger (habe ich neue auf meinem ED5R). Oder gint s andere Refien, die man noch empfehlen kann für diese Art Fahrrad?
Trotzdem kann man da nur mit Nachmessen eine valide Aussage machen, was "ähnlich" aussieht kann sich trotzdem anders fahren. Heute abend dazu mehr.Wenn ich mein Koga und mein 1977er Motobencane nebeneinander stelle, sind die wesentlichen Maße auf den ersten Blick identisch.
Das Setup muss latürnich möglichst gleich sein. Also Lenkerform, Abstand zum Sattel (bei anderer Geometrie dann evtl andere Vorbaulänge) und auch der Sattel. An mmeiner Bahmhofsgurke bin ich gefühlte 5 km schneller geworden, nachdem ich den Breitarschsattel gegen einen RR_Sattel getauscht hatte.Konkret denke ich, dass auch der Vorbau und Lenker sehr wichtig sind. Mein 1977 hat einen Atax Vorbau und Philippe Lenker und ich finde sie wunderbar steif (sind aber auch recht "klein"). Das Club hat da eine andere Lösung, der Lenker hat einen etwas breitere Kliederbügelform, der Vorbau ist deutlich länger.
Wofür der Schwalbe Marathon Plus dasAn Reifen gibt es wieder eine ganz ordentliche Auswahl. Es kommt auf die Vorlieben und den Einsatz an. Fahrspaß und Pannensicherheit bspw. schließen sich gegenseitig aus oder geben irgendeinen Kompromiss.