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Licht am Rad

Ich habe auch mal die Schraube unten rausgedreht was dann oben das Kühlteil gelöst hat - weiter ging es nicht, wimre ist das auch eher alles verklebt.
 
@fightfooter, wenn der Dynamo an der Gabel sitzen soll, würde ich das Halogenbirnchen einfach im Gabelschaft verstauen: dort ist es nicht im Weg, nicht zu sehen und stört auch niemanden, wenn es warm wird. Das Kabel kommt dort sowieso vorbei, wenn der Scheinwerfer auf dem Schutzblech sitzen soll.
Den Cyo hatte irgendwo im Netz mal ein Elektrikspezialist seziert und dabei aufgedröselt, dass seine LED samt Schaltung eigentlich überlastet ist und unnötig heiß wird (finde die Quelle aber gerade nicht mehr). Deshalb sollte man ihn lieber nicht in eine weitere, geschlossene Hülle setzen, ohne Kontakt des Kühlkörpers zur Umgebungsluft. Sinnvoller wäre ein Scheinwerfer, der eine wesentlich leistungsfähigere LED mit sinnvoller Schaltung am unteren Ende ihrer Bandbreite betreibt, statt eine winzige an der Belastungsgrenze - und da fällt mir gleich die Laempie MK4 ein. Dazu passt, dass sie ohnehin kein fertig ausgedachtes, schönes Gehäuse mehr hat:
https://www.laempie.de/mk4
Zum Vergleich von Cyo und Edelux II hatte ich mal Fotos gemacht, die zeigen, dass der Edelux deutlich heller ist, obwohl ja offiziell die gleichen Teile drinstecken. Warum, weshalb, wieso kann man nur erraten - vielleicht läuft das ähnlich, wie bei teuren Stereoanlagen über handverlesene, ordentlich durchgemessene Bauteile. Ehrlich gesagt würde ich heute über CYO oder Edelux aber garnicht mehr nachdenken und gleich einen IQ-X nehmen. Oder eben eine Laempie.
 
Warum, weshalb, wieso kann man nur erraten - vielleicht läuft das ähnlich, wie bei teuren Stereoanlagen über handverlesene, ordentlich durchgemessene Bauteile. Ehrlich gesagt würde ich heute über CYO oder Edelux aber garnicht mehr nachdenken und gleich einen IQ-X nehmen. Oder eben eine Laempie.
Der Laempie-Typ nimmt allerdings schon seit Laengerem nur noch verzögert an. Aber wenn man ausreichend Zeit hat, soll's wohl gehen.

Was den Unterschied CYO/Edelux angeht, kann man das allerdings durchaus wissen:
SON montiert die LED anders, lötet sie direkt auf Kupfer, von dort gibt es einen direkten Wärmeweg zum Metallgehäuse. Dadurch wird die LED erheblich besser gekühlt, was eine satte Helligkeitssteigerung bedeutet.
Hinzukommt die Nutzung einer Glasscheibe statt Kunststoff, was die Lichtdurchlässigkeit deutlich erhöht.
So "einfach" kann es sein, aus gleichen Basisteilen etwas viel Besseres zu machen. (Warum es dann nicht alle machen? Weil es in der Produktion eben doch nicht so einfach ist...)
 
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Sinnvoller wäre ein Scheinwerfer, der eine wesentlich leistungsfähigere LED mit sinnvoller Schaltung am unteren Ende ihrer Bandbreite betreibt, statt eine winzige an der Belastungsgrenze - und da fällt mir gleich die Laempie MK4 ein. Dazu passt, dass sie ohnehin kein fertig ausgedachtes, schönes Gehäuse mehr hat:
https://www.laempie.de/mk4
Zum Vergleich von Cyo und Edelux II hatte ich mal Fotos gemacht, die zeigen, dass der Edelux deutlich heller ist, obwohl ja offiziell die gleichen Teile drinstecken. Warum, weshalb, wieso kann man nur erraten - vielleicht läuft das ähnlich, wie bei teuren Stereoanlagen über handverlesene, ordentlich durchgemessene Bauteile. Ehrlich gesagt würde ich heute über CYO oder Edelux aber garnicht mehr nachdenken und gleich einen IQ-X nehmen. Oder eben eine Laempie.

Mein Reden...

Ich empfehle die "Lämpi" - ich habe das (alte) Modell "MK III".

Hier mal ein Vergleich von mir selber mit einer "normalen"
Ixon IQ in "hoher" Stufe bei 40 Lux (oben rechts) gegen Laempi MK3 Plus in "niedriger" Stufe (unten links):

Anhang anzeigen 716504

Beide Bilder mit identischer manueller Einstellung aufgenommen.
ISO 800; F 3,2; 1/2 Sekunde, äquivalent zu 35 mm Brennweite (bei KB)

Es ist nicht die Lichtintensität, die so viel besser ist, es ist die Ausleuchtung!

:eek:

Und mit einem Pufferakku kannst du bei Bedarf kurzzeitig auch noch eine "hohe" Stufe betreiben.


Und das aktuelle Modell MK IV ist nochmal besser.
Das gibt's in unterschiedlichen Varianten für Dynamobetrieb oder Betrieb an ~ 10 - 12 V Gleichspannung (3 Zellen Li-Ion Akku mit oder ohne Forumslader).

Hier mal ein paar Impressionen (ab 04:00 Minute) im Vergleich zum IQ-X:


Wenn du wirklich im Dunkeln fahren willst, dann kann ich die Lämpis nur wärmstens empfehlen.
Link: https://www.laempie.de/mk4


Alternativ auch einen von Steffen Schadt umgebauten Luxos: https://www.laempie.de/luxos



Meistens fahre ich mit meinem alten Lämpi MK III im reinen Akkubetrieb mit einem 3-Zellen Li-Ionen Akku und auf der niedrigen Stufe; die höhere Stufe brauche ich fast nie.
Dynamobetrieb brauche ich nur bei Fahrzeiten von > 5 Stunden im Dunkeln, und das ist eher selten der Fall.


Und wenn du einmal so einen Lämpi gefahren bist, dann willst du nix anderes mehr.
Keinen Ixon IQ-X, keinen Edelux oder sonstige...


"Und wenn du einmal so einen Lämpi gefahren bist, dann willst du nix anderes mehr.
Keinen Ixon IQ-X, keinen Edelux oder sonstige..."

Hier meine Laempi MK III mit einer LED, die bei 3,6 Watt betrieben wird, aber locker auch 10 Watt abkann; direkt auf Kupferplatine montiert, hinter einer geeigneten Glaslinse in einem Alu-Gehäuse, welches für beste Wärmeabfuhr sorgt...

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Hallo, wie ist denn eure Erfahrung mit dem velogical felgenläufer bei Nässe und Schnee? Bzw. erstmal nur Nässe- Schnee ist schon echt zu vernachlässigen hier. Hatte überlegt den als Übergangslösung an mein nigel Dean regenrad an die Cantisockel zu tun. ( 11,5kg)


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@oliverik , Velogical bei Nässe ist mit dem aktuellen Halter und dem dickeren O-Ring kein nennenswertes Problem mehr, weil Federspannung und "Kontaktfläche" damit größer geworden sind. Den Abstand zur Felge in abgeklapptem Zustand würde ich erstmal sehr gering einstellen, schließlich baut man so ein feines Teil ja nicht an eine Felge mit Schlag. Gerät der Abstand dabei wirklich zu klein, verbiegt sich einfach die Feder ein wenig und stellt gewissermaßen von selbst den kleinstmöglichen Abstand ein.
Die Montage an der Gabel vor der Bremse (also in Drehrichtung dahinter) hat den Vorteil, die Felge ggf. vor dem Dynamo trockenbremsen zu können.
Aber ganz ehrlich: Im salzigen Winter würde mir der Dynamo einfach leid tun, und gegen Schnee wird er nicht ankommen.
 
Erfahrungen mit Schnee habe ich nicht, weil ich dann auf andere Räder ausweiche, aber bei Nässe fahre ich regelmäßig mit dem Velogical. Ich weiß nicht, welche Halterung "die neue" ist, meiner ist einer der allerersten, die überhaupt ausgeliefert wurden. Aber auch da ist es schon so, dass bei Nässe wenig passiert. Es wird ein wenig dunkler, aber nicht viel. Wenn man einmal felgenbremst, wird es sofort wieder ganz hell.
Ich habe die Sportversion und einen dicken O-Ring, der gut Kontaktfläche hat. Natürlich muss der Federdruck stimmen, zu viel hat bei mir aber übrigens gegenteilig gewirkt - auch ohne Nässe. Da muss man dann ggf. ein wenig ausprobieren.
Ich starte morgens um 4:20/30 Uhr zur Arbeit und bin gute zwei Stunden unterwegs - sobald es wieder ein wenig wärmer wird. Seit 2013 habe ich das Ding am Renner und fahre bei jedem Wetter. Das allein möge Empfehlung genug sein. :)
Am Renner habe ich den Dynamo am Hinterbau montiert, am Tandem seit einem Jahr vorne an der Federgabel. Auch mit dem Tandem bin ich bei Regen unterwegs und kann auch da bestätigen, dass der Velogical mit Nässe zurechtkommt.
 
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Der Halter hat irgendwann in den letzten Jahren einen etwas dickeren Federdraht bekommen, die Anleitung empfiehlt seitdem auch einen geringeren Abstand zur Felge. Bei mir war die Kombination Sportmodell mit dünnem Ring und ursprünglichem Halter in ernsthaftem Regen oder auf sehr nassem Untergrund nicht wirklich lange zu gebrauchen (Standlicht); den neuen Halter gab's dann prompt vom Hersteller. Geschenkt. Das finde ich immernoch toll. Und das Problem war damit auch wirklich gelöst, seitdem rutscht da nix mehr.
 
Ich habe immer den dickeren Ring genommen. Vielleicht ging es deshalb bei mir immer schon besser.
Am Tandem habe ich den aktuellen V-Brake-Halter, da gibt es überhaupt keine Probleme.
 
Danke für die Erfahrungsberichte. Zweierlei. Leider ist hier in der Gegend (Brandenburg/Berlin) ab circa November mit den ersten Bodenfrösten Salz auf den Strassen, insbesondere auf Brücken. Ich pflege natürlich mein Rad und gewachst wird auch. Das Leben ist leider zu kurz, um sich mit Schrott fortzubewegen, da hab ich keine Lust mehr drauf. In möchte das Teil gern mal ausprobieren und kann mir halt zumindest übergangsweise eine Nutzung an meinem Regenrad vorstellen, dann vll als Händylader für Touren...mal sehen. Hab nur noch nicht ganz geschnallt, worin genau die unterschiede der trekking-, sport- und special-Varianten liegen. Die Velogical Seite ist echt schrecklich...
 
Salz auf der Straße juckt mich auch nicht, was das Radeln an sich angeht, was die Benutzung des Velogicals angeht.
Ich nutze nur bei Schnee und Regen andere Räder, was aber nicht am Velogical liegt; mein Waldrenner ist fürs gröbere Gelände und für leichten Schnee tauglicher, mein Reiserenner hat feste Schutzbleche, das macht sich bei Regen besser.

Die Unterschiede zwischen Trekking und Sport ist, dass die Trekking-Variante schon bei geringerer Geschwindigkeit schön Licht macht, bremst aber etwas mehr als die Sport-Variante, die weniger bremst, aber dafür erst bei etwas höherer Geschwindigkeit richtig Licht macht. Die Angabe ab "10 km/h" kann ich aber so nicht bestätigen, ich bin schon mit dem Licht an 8 km/ zufrieden.
Meinem Fahrradhändler habe ich den Sport-Velogical mal vorgeführt, der meinte dann: "Der bremst ja fast so wenig ab, wie eine normale Deore-Nabe!" Das ist wohl gemeint mit "minimale Bremswirkung".
 
(...) eine Nutzung an meinem Regenrad vorstellen, dann vll als Händylader für Touren..
Genau da schlägt die Stunde der Velogical-Idee: Nimm den dreipoligen und versorge mit dessen 12 V und bis zu ca. 25 Watt einfach gar keine Leuchte mehr auf direktem Weg, sondern einen Forumslader mit Akku, 12-V-Lichtausgang, 5-V-USB-Ladebuchse, ggf. Ferntaster und weiteren Ein- und Ausgängen nach Wunsch.
Den kleinen Akkupack des vorkonfigurierten Ahead-Laders macht der Velogical bei flotter Fahrt innerhalb von 30 Minuten voll, dann hat man auch ganz ohne mitlaufenden Dynamo Licht für ca. eine Stunde. Die Helligkeit ist unabhängig von der Geschwindigkeit und in zwei Stufen regelbar; bei leerem Akku fällt sie niemals unter die aktuelle Dynamoleistung (dann muss er natürlich wieder mitlaufen).
Als Leuchte empfehle ich den iQ-X mit Forumslader-Platine oder die aktuelle Laempie, siehe oben. Die meisten 12-V-Scheinwerfer für E-Bikes passen dazu eher nicht und ziehen zu viel Strom.
Ach ja: Wenn Du Schaltung, Akku und Leuchte in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringst und es abnehmbar machst, hast Du auch gleich eine gute Taschenlampe dabei. Das ist nicht doof bei nächtlichen Reifenpannen - und kann zusammen mit Dynamo und Halter relativ schnell an andere Räder umziehen.
 
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Genau da schlägt die Stunde der Velogical-Idee: Nimm den dreipoligen und versorge mit dessen 12 V und bis zu ca. 25 Watt einfach gar keine Leuchte mehr auf direktem Weg, sondern einen Forumslader mit Akku, 12-V-Lichtausgang, 5-V-USB-Ladebuchse, ggf. Ferntaster und weiteren Ein- und Ausgängen nach Wunsch.
Den kleinen Akkupack des vorkonfigurierten Ahaed-Laders macht der Velogical bei flotter Fahrt innerhalb von 30 Minuten voll, dann hat man auch ganz ohne mitlaufenden Dynamo Licht für ca. eine Stunde. Die Helligkeit ist unabhängig von der Geschwindigkeit und in zwei Stufen regelbar; bei leerem Akku fällt sie niemals unter die aktuelle Dynamoleistung (dann muss er natürlich wieder mitlaufen).
Als Leuchte empfehle ich den iQ-X mit Forumslader-Platine oder die aktuelle Laempie, siehe oben. Die meisten 12-V-Scheinwerfer für E-Bikes passen dazu eher nicht und ziehen zu viel Strom.
Ach ja: Wenn Du Schaltung, Akku und Leuchte in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringst und es abnehmbar machst, hast Du auch gleich eine gute Taschenlampe dabei. Das ist nicht doof bei nächtlichen Reifenpannen - und kann zusammen mit Dynamo und Halter relativ schnell an andere Räder umziehen.
Das wollte ich nach deiner Vorlage beim Rad deines Vaters auch machen. Ich suche immer noch eine schöne, alte Stabtaschenlampe, die man dafür eventuell nutzen könnte. Die Abnehmbarkeit ist ein Punkt, über den ich noch nicht nachgedacht habe, aber eine super Idee. :daumen:
 
@mic-robi , dafür reicht eigentlich ein simples Alurohr, oder vielleicht noch einfacher eins aus Kohlefaser, das dann mit dem Lampenkopf verklebt statt verlötet werden kann. Der umgebaute iQ-X ist so leicht, dass eine ordentliche Epoxy-Verklebung mit ein paar drumgewickelten Fasersträngen auf jeden Fall hält und sich sogar noch schön abgerundet verschleifen lässt; die komplette Leuchte mit Lader dürfte damit unter 300 g bleiben. Den Kabelausgang an meiner finde ich auch etwas lieblos und würde beim nächsten Mal überlegen, ob dafür nicht ein 3D-Druck fällig wird.
Andererseits würde ich beim nächsten Mal aber ganz anders an die Sache rangehen: Die aktuelle Laempie als unschlagbar guter Leuchtenkopf (aber schwerer) und statt einer klassischen Stablampe einfach irgendein beliebiges, eckiges Gehäuse mit sauber eingepassten Anschlüssen und frei angebrachtem Kopf, mindestens in einer Richtung schwenkbar.
Vorteil der abgenommenen Lampe: Sie kann auf dem Boden stehen und trotzdem in fast beliebige Richtungen leuchten. Eindeutig besser bei Nachtreparaturen und zum Lesen im Zelt. Nachteil ist halt, dass sie nicht nach Taschenlampe aussieht.
Zweiter Vorteil bei relativ flacher Bauart: Das Gehäuse kann eine weitere Rolle im Gesamtsystem übernehmen, wenn es montiert ist - warum nicht z.B. als mittragendes Element/Aufstandsfläche eines Rando-Taschenhalters, oder oben flach vor dem Lenker mit etwas Klettband drauf als Halter für eine Handyhülle? Beide Ideen gefallen mir richtig gut und ich sehe das Frontträger-Seitengerippe ohne Mittelteil praktisch schon vor mir.
 
@fightfooter, wenn der Dynamo an der Gabel sitzen soll, würde ich das Halogenbirnchen einfach im Gabelschaft verstauen: dort ist es nicht im Weg, nicht zu sehen und stört auch niemanden, wenn es warm wird. Das Kabel kommt dort sowieso vorbei, wenn der Scheinwerfer auf dem Schutzblech sitzen soll.

Das Halogenbirnchen werde ich außerhalb des Scheinwerfergehäuses unterbringen, da wird sich schon ein nettes Plätzchen finden. Was mich im Moment umtreibt ist das Thema Verkabelung. Der Dynamo soll nicht an die Gabel, sondern an die Sitzstrebe. Dies würde aktuell bedeuten, dass ich 4 Leitungen nach vorne ziehen müsste, was ich gerne umgehen würde. Wie sähe es denn aus, wenn ich die Steuerung aus dem Cyo irgendwo hinten verbaue und nur die Versorgungskabel für die Diode nach vorne lege, d.h. im Scheinwerfergehäuse nur Optik, Diode und Wärmeableitung hätte. Geht das oder ist das problematisch?
 
Das Halogenbirnchen werde ich außerhalb des Scheinwerfergehäuses unterbringen, da wird sich schon ein nettes Plätzchen finden. Was mich im Moment umtreibt ist das Thema Verkabelung. Der Dynamo soll nicht an die Gabel, sondern an die Sitzstrebe. Dies würde aktuell bedeuten, dass ich 4 Leitungen nach vorne ziehen müsste, was ich gerne umgehen würde. Wie sähe es denn aus, wenn ich die Steuerung aus dem Cyo irgendwo hinten verbaue und nur die Versorgungskabel für die Diode nach vorne lege, d.h. im Scheinwerfergehäuse nur Optik, Diode und Wärmeableitung hätte. Geht das oder ist das problematisch?

@Knobi @grandsport @Chris-AC : Irgendwelche Hinweise eurerseits zu meinem Vorhaben?
 
Irgendwie bin ich gerade nicht ganz im Bilde: Warum müsstest du 4 Leitungen nach vorne ziehen?
 
Weil die Stromzuteilung fürs Rücklicht im Vorderscheinwerfer stattfindet.
Also Leitung vom Dynamo zum Scheinwerfer und dann wieder von diesem zum Rücklicht.
 
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