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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin, heute war es eine neblige Angelegenheit, fast wie im November. Und der vorhandene Staub trübte die Sicht zusätzlich ein, das bewog mich sogar die Leuchtweste anzuziehen. Bei schönem Wetter ziehe ich die nie an, ausser ich radle in Frankreich oder nehme an einem Brevet teil. Das neue Rad fährt sich sehr gut, insbesondere am Berg ist das Gerät ein Materialvorteil. Ich krieche nur so den Berg hoch, aber dieses Gerät "verleiht mir Flügel". :D Kommt gut durch den Tag.
 
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Moin in die Runde,
für mich ist der März immer wieder der nervigste Monat beim Winterradeln. Dieses Jahr auch wieder. Nach vier Monaten kalt und dunkel ist bei mir der Punkt erreicht, wo es anfängt zu nerven. Das ständige mehrschichtige Klamotten anziehen; dann merken, man ist zu warm🥵/kalt🥶 angezogen; das Klamotten mitschleppen weil's am Nachmittag dann doch wieder langsam wärmer ist. 😡
Mein innerer Rentner ist dann immer laut am rum motzen: "Ich wandere aus, ins Warme. Das Gegrübel, welche Klamotten ich anziehen soll geht mir auf die ...." usw. usf. 🤯
Das musste jetzt mal raus.

Geht euch das auch so?
 
Die Übergangszeiten sind wirklich nervig, geht mir im Herbst auch so. Aber so ist es mit den Jahreszeiten und irgendwie doch auch schön.
 
@carlama: ich freu mich im März immer darüber, dass es nun doch wieder ansatzweise hell ist am Morgen, die Vögel singen etc.
Heute z.B. wunderschöne Stimmung: Nebelfetzen über dem See und den Moorlandschaften; beim Losfahren vor dem Keller musste ich über zwei Kröten steigen, die sehr mit sich selber beschäftigt waren (leider dann auf der Strasse unzählige Exemplare, die sich wohl mit gar nichts mehr beschäftigen werden... - DAS find ich im März tatsächlich auch zum :mad:)

Die Klamottenfrage hat sich ebenfalls massiv entschärft, seit ich ausreichend grosse Taschen am Rad hab und da das Teil nun kein "Rennrad" mehr ist, brauch ich auch nicht mehr zu "Rennen" :D
 
Die Übergangszeiten sind wirklich nervig, geht mir im Herbst auch so. Aber so ist es mit den Jahreszeiten und irgendwie doch auch schön.
Komischerweise stört mich das im Herbst nicht. Da ist sogar Freude vorhanden, wieder dem Wetter zu trotzen und zu Radeln wenn viele es nicht tun. Nur nach 4 Monaten ist bei mir manchmal die Luft raus....
 
@carlama: ich freu mich im März immer darüber, dass es nun doch wieder ansatzweise hell ist am Morgen, die Vögel singen etc.
Heute z.B. wunderschöne Stimmung: Nebelfetzen über dem See und den Moorlandschaften; [...]
Das ist ja gerade das Schizophrene. Dieser Widerspruch zwischen immer mehr Helligkeit beim Losfahren und Wärme am Nachmittag und dann der Kampf mit den Klamotten.
Ist zum Glück kein Dauerzustand bei mir 🙃
 
Wenn Ende Februar die ersten Heimfahrten wieder im Hellen stattfinden, ist das für mich das erste greifbare Zeichen, dass der Winter zu Ende geht. Die Übergangszeit im Herbst und Frühjahr mit der Frage der Kleiderwahl ist natürlich ein Problem. Gerade dieses Jahr mit -4° vor der Haustür, +1° an der Firma und +15° am Abend. Da hilft nur wie bei @b_a die große Tasche für die warme Jacke.

Heute war die Wahl einfach: Gelber Helm, dünne, wasserdichte gelbe Jacke, drunter Gelbling und langes Unterhemd, gelbe Schuhe und Nanoflex-Beinlinge und Hose (die dann aber schwarz). Bei +10° fast zu warm, aber für den Heimweg wird es gerade richtig sein. Nach der gestrigen Rush-Hour im Wald mit drei anderen mdRzA-Radlern war ich heute alleine unterwegs.
 
Wenn Ende Februar die ersten Heimfahrten wieder im Hellen stattfinden, ist das für mich das erste greifbare Zeichen, dass der Winter zu Ende geht. Die Übergangszeit im Herbst und Frühjahr mit der Frage der Kleiderwahl ist natürlich ein Problem. Gerade dieses Jahr mit -4° vor der Haustür, +1° an der Firma und +15° am Abend. Da hilft nur wie bei @b_a die große Tasche für die warme Jacke.

Heute war die Wahl einfach: Gelber Helm, dünne, wasserdichte gelbe Jacke, drunter Gelbling und langes Unterhemd, gelbe Schuhe und Nanoflex-Beinlinge und Hose (die dann aber schwarz). Bei +10° fast zu warm, aber für den Heimweg wird es gerade richtig sein. Nach der gestrigen Rush-Hour im Wald mit drei anderen mdRzA-Radlern war ich heute alleine unterwegs.
Ganz schön gelb;)

Moin leute, ich will auch wieder fahren.
Mit den sich stark änderten temperaturen hatte ich anfangs auch zu kämpfen. Seit ich packtaschen habe ist aber alles wieder gut. Die letzten heimfahrten bei tageslicht machten aber mut auf frühling. So, und jetzt gehe ich eine runde kinderwagen schieben.
 
Moin in die Runde,
für mich ist der März immer wieder der nervigste Monat beim Winterradeln. Dieses Jahr auch wieder. Nach vier Monaten kalt und dunkel ist bei mir der Punkt erreicht, wo es anfängt zu nerven. Das ständige mehrschichtige Klamotten anziehen; dann merken, man ist zu warm🥵/kalt🥶 angezogen; das Klamotten mitschleppen weil's am Nachmittag dann doch wieder langsam wärmer ist. 😡
Mein innerer Rentner ist dann immer laut am rum motzen: "Ich wandere aus, ins Warme. Das Gegrübel, welche Klamotten ich anziehen soll geht mir auf die ...." usw. usf. 🤯
Das musste jetzt mal raus.

Geht euch das auch so?
Mir geht es ganz genau so.
Es nervt einfach nur.
Gestern morgen um 6:15 auf dem rr gesessen.
Alleine die winterschuhe für 12km anzuziehen war schon mental schwer. Der gedanken nicht doch das stadtrad zu nehmen poppte immer wieder auf.
Aber nein ich will mdRRzA!
Auf der arbeit angekommen habe ich bei dem versuch das thermoshirt auszuziehen den halben ärmel abgerissen weil es so nass war...
 
Komischerweise stört mich das im Herbst nicht. Da ist sogar Freude vorhanden, wieder dem Wetter zu trotzen und zu Radeln wenn viele es nicht tun. Nur nach 4 Monaten ist bei mir manchmal die Luft raus....
Das kenne ich nur zu gut. Geht mir auch so. Im März kämpfe ich immer mit dem Widerspruch im Kopf. In diesem ist schon lange der Frühling, aber außen herum lässt sich der Frühling immer zu lange Zeit und es fühlt sich einfach zu lange nach Winter an.
 
Geht euch das auch so?
Ja im Frühling ist das Problem doch recht gross, weil am Morgen geht es ohne die dicke Jacke und anderen Utensilien noch nicht. Seit letztem Frühling nehme ich halt wenn es am Nachmittag zu warm wird die Arschrakete mit und schmeisse die dicke Jacke plus eventuell Überschuhe dort hinein. Im Herbst scheint mir das Problem kleiner zu sein, weil die Nächte im Vergleich zu jetzt deutlich wärmer sind.
 
Moin moin,
hier auch wieder recht frisch wegen wolkenlos. Aber mit drei Schichten und einer dünnen Windjacke passte es gut. Die drei Schichten werden heute Nachmittag auch nicht stören und ein langes FU geht eingerollt auch in die Gelblingrückentasche. Von daher ist diese günstige Windjacke von Discounter echt klasse.
Schöne Bilder habe ich auch noch für euch , zwei Bälle an einem Himmel😍
Schönes Wochenende wünsche ich
 

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Moin, alle.
Bei mir war´s ähnlich wie bei @greenhornlenker und @tourer-hst . Mond im Westen, Sonne im Südosten. Kalt, weil wolkenlos.
Es ist wie zu jedem Winterende/Frühlingsanfang in Estland: furchtbar staubig. Es wird bei weitem nicht so gefegt wie ich es von Deutschland in Erinnerung habe, dass man fast vom Strassenbelag essen kann. Regen ist auch noch kein Tropfen gefallen. Wie soll da die Natur mal anfangen sich grün zu färben...
 
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