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Danke für MitleidenWenn´s hilft, @carlama : You are not alone
Ist wie: shit happens... BUT ONLY TO ME!
Komischerweise stört mich das im Herbst nicht. Da ist sogar Freude vorhanden, wieder dem Wetter zu trotzen und zu Radeln wenn viele es nicht tun. Nur nach 4 Monaten ist bei mir manchmal die Luft raus....Die Übergangszeiten sind wirklich nervig, geht mir im Herbst auch so. Aber so ist es mit den Jahreszeiten und irgendwie doch auch schön.
Das ist ja gerade das Schizophrene. Dieser Widerspruch zwischen immer mehr Helligkeit beim Losfahren und Wärme am Nachmittag und dann der Kampf mit den Klamotten.@carlama: ich freu mich im März immer darüber, dass es nun doch wieder ansatzweise hell ist am Morgen, die Vögel singen etc.
Heute z.B. wunderschöne Stimmung: Nebelfetzen über dem See und den Moorlandschaften; [...]
Ganz schön gelbWenn Ende Februar die ersten Heimfahrten wieder im Hellen stattfinden, ist das für mich das erste greifbare Zeichen, dass der Winter zu Ende geht. Die Übergangszeit im Herbst und Frühjahr mit der Frage der Kleiderwahl ist natürlich ein Problem. Gerade dieses Jahr mit -4° vor der Haustür, +1° an der Firma und +15° am Abend. Da hilft nur wie bei @b_a die große Tasche für die warme Jacke.
Heute war die Wahl einfach: Gelber Helm, dünne, wasserdichte gelbe Jacke, drunter Gelbling und langes Unterhemd, gelbe Schuhe und Nanoflex-Beinlinge und Hose (die dann aber schwarz). Bei +10° fast zu warm, aber für den Heimweg wird es gerade richtig sein. Nach der gestrigen Rush-Hour im Wald mit drei anderen mdRzA-Radlern war ich heute alleine unterwegs.
Mir geht es ganz genau so.Moin in die Runde,
für mich ist der März immer wieder der nervigste Monat beim Winterradeln. Dieses Jahr auch wieder. Nach vier Monaten kalt und dunkel ist bei mir der Punkt erreicht, wo es anfängt zu nerven. Das ständige mehrschichtige Klamotten anziehen; dann merken, man ist zu warm/kalt angezogen; das Klamotten mitschleppen weil's am Nachmittag dann doch wieder langsam wärmer ist.
Mein innerer Rentner ist dann immer laut am rum motzen: "Ich wandere aus, ins Warme. Das Gegrübel, welche Klamotten ich anziehen soll geht mir auf die ...." usw. usf.
Das musste jetzt mal raus.
Geht euch das auch so?
Das kenne ich nur zu gut. Geht mir auch so. Im März kämpfe ich immer mit dem Widerspruch im Kopf. In diesem ist schon lange der Frühling, aber außen herum lässt sich der Frühling immer zu lange Zeit und es fühlt sich einfach zu lange nach Winter an.Komischerweise stört mich das im Herbst nicht. Da ist sogar Freude vorhanden, wieder dem Wetter zu trotzen und zu Radeln wenn viele es nicht tun. Nur nach 4 Monaten ist bei mir manchmal die Luft raus....
Ja im Frühling ist das Problem doch recht gross, weil am Morgen geht es ohne die dicke Jacke und anderen Utensilien noch nicht. Seit letztem Frühling nehme ich halt wenn es am Nachmittag zu warm wird die Arschrakete mit und schmeisse die dicke Jacke plus eventuell Überschuhe dort hinein. Im Herbst scheint mir das Problem kleiner zu sein, weil die Nächte im Vergleich zu jetzt deutlich wärmer sind.Geht euch das auch so?
moin, hier dito auf dem Weg zur PhysioSchöne Bilder habe ich auch noch für euch , zwei Bälle an einem Himmel