Axxl70
La vita é rosa, DeRosa!
Hallo Gemeinde!
Das Rad ist einigen schon bekannt, anderen noch nicht. Vor wenigen Tagen lief mir eine etwas vernachlässigte Italo-Schönheit zu, die ich nun mit viel Liebe überschütten werde und ihr dabei etwas an die Wäsche gehe. La DeRosa zählt immerhin schon 45 Lenze und wurde wohl als junges Ding heftig geritten. So ganz ohne Blessuren ging das nicht ab, und daher müssen ein paar Narben operiert werden, jedoch ohne dass die natürliche Grazie darunter leiden soll.
Es war Liebe auf den ersten Blick, vor einigen Wochen auf dem Klassikermarkt in Köln. Dort sah ich sie zum ersten Mal. Ich war in Eile, in Aufbruchstimmung, schließlich lag eine längere Heimreise vor mir und es gab, wie so oft, noch Verpflichtungen. Ihr damaliger Gefährte, ein junger, sehr netter Mann, sprach von guter Stube und erster Liebe des Mannes, von dem er sie zu treuen Händen bekam. Ich war ganz hin und weg! Und doch, ich hatte die Auslösesumme gerade nicht parat und ließ sie nicht ohne das Versprechen zurück, dass wir uns in Bälde näher kennen lernen würden. Tags darauf, ich schlief ganz schlecht, meldete ich mich mit zittriger Hand am Hörer bei besagtem jungen Mann in der Hoffnung, sie möge doch nicht von einem Rabauken entführt und elend zugrunde gerichtet worden sein. Nein! Das Glück war mir hold und der nette junge Mann versprach mir fernmündlich, gut auf sie aufzupassen, bis sich eine passende Gelegenheit für ein Rendevous ergäbe.
Nach Gent, auf dem beschwerlich langen Rückweg war es endlich so weit. Ich durfte sie endlich wiedersehen. Mein Herz pochte gegen den Brustkorb. Ihrs trug sie stolz unter der Brust. Beim näheren betrachten fiel mir auf, wie viele Herzen sie mir schenkte, ich war entzückt. Zuhause angekommen gewöhnte sie sich schnell an ihre neue Heimat, übernachtete aber - die Dame hat Stil - in einem anderen Zimmer. Es sollten schließlich noch genug Glücksmomente auf uns warten. Der Tag darauf begann mit einem genüsslichen Schaumbad, das die wildesten Zeichen einer leichten Verwahrlosung in den Abfluss spülte. Wir waren beide pitschnass und seehr glücklich.
So wurde sie mir vorgestellt:
Endlich zuhause!
Das Schaumbad: (ich entblöste sie ein wenig! )
Ein erstes Mal... im Park! Wir waren glücklich, uns gefunden zu haben...
to be continued... Wo ist das Herzchen-Smily, wenn mann es braucht?
Das Rad ist einigen schon bekannt, anderen noch nicht. Vor wenigen Tagen lief mir eine etwas vernachlässigte Italo-Schönheit zu, die ich nun mit viel Liebe überschütten werde und ihr dabei etwas an die Wäsche gehe. La DeRosa zählt immerhin schon 45 Lenze und wurde wohl als junges Ding heftig geritten. So ganz ohne Blessuren ging das nicht ab, und daher müssen ein paar Narben operiert werden, jedoch ohne dass die natürliche Grazie darunter leiden soll.
Es war Liebe auf den ersten Blick, vor einigen Wochen auf dem Klassikermarkt in Köln. Dort sah ich sie zum ersten Mal. Ich war in Eile, in Aufbruchstimmung, schließlich lag eine längere Heimreise vor mir und es gab, wie so oft, noch Verpflichtungen. Ihr damaliger Gefährte, ein junger, sehr netter Mann, sprach von guter Stube und erster Liebe des Mannes, von dem er sie zu treuen Händen bekam. Ich war ganz hin und weg! Und doch, ich hatte die Auslösesumme gerade nicht parat und ließ sie nicht ohne das Versprechen zurück, dass wir uns in Bälde näher kennen lernen würden. Tags darauf, ich schlief ganz schlecht, meldete ich mich mit zittriger Hand am Hörer bei besagtem jungen Mann in der Hoffnung, sie möge doch nicht von einem Rabauken entführt und elend zugrunde gerichtet worden sein. Nein! Das Glück war mir hold und der nette junge Mann versprach mir fernmündlich, gut auf sie aufzupassen, bis sich eine passende Gelegenheit für ein Rendevous ergäbe.
Nach Gent, auf dem beschwerlich langen Rückweg war es endlich so weit. Ich durfte sie endlich wiedersehen. Mein Herz pochte gegen den Brustkorb. Ihrs trug sie stolz unter der Brust. Beim näheren betrachten fiel mir auf, wie viele Herzen sie mir schenkte, ich war entzückt. Zuhause angekommen gewöhnte sie sich schnell an ihre neue Heimat, übernachtete aber - die Dame hat Stil - in einem anderen Zimmer. Es sollten schließlich noch genug Glücksmomente auf uns warten. Der Tag darauf begann mit einem genüsslichen Schaumbad, das die wildesten Zeichen einer leichten Verwahrlosung in den Abfluss spülte. Wir waren beide pitschnass und seehr glücklich.
So wurde sie mir vorgestellt:
Endlich zuhause!
Das Schaumbad: (ich entblöste sie ein wenig! )
Ein erstes Mal... im Park! Wir waren glücklich, uns gefunden zu haben...
to be continued... Wo ist das Herzchen-Smily, wenn mann es braucht?