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Mit breiten Schlappen auf schmalen Pfaden - Der klassische Gravelbike & Monstercrosser Sammelfaden

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Re: Mit breiten Schlappen auf schmalen Pfaden - Der klassische Gravelbike & Monstercrosser Sammelfaden
mic-robi schrieb:
Ernsthafte Frage: Warum macht man das?
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Das wheeler das ich mal in Augsburg als Rahmenset mal als Leiche aus dem Gebüsch gezogen hab, hat mich treu begleitet während meiner Kurierzeit und auch als Pendler Rad daher wollt ich es nochmal aufbauen als Spaßgerät. Aus teilen die ich noch rumliegen hatte so auch dieses schaltwerk und die Röllchen
Warum man oversized pulley benutzt sollte sich doch rumgesprochen haben, marginal gains durch den geringeren Umschlingungswinkel der Kette beim drüber laufen.
Der Rest ist Optik und weils eben rum lag.
Aus dem Grund kommen auch noch die honjos ran die ich noch liegen hab.
 
mic-robi schrieb:
Ernsthafte Frage: Warum macht man das?
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Ich weiß nicht, warum er das macht. Aber größere Ritzel bewirken generell weniger Verlust und damit letztlich auch weniger Verschleiß in der Kette (die sich um weniger Grad biegen muß). Reine geometrische Überlegung. Ob das bei der Spannung auf dem Schaltwerk überhaupt signifikante Unterschiede macht, sei mal dahingestellt, aber bei Kettenblatt und Ritzel ist es auf jeden Fall signifikant. Das Verhältnis 52:20 hat mehr als ¼ weniger Verlust als 39:15, obwohl es die gleiche Übersetzung ist (fix ohne Schaltwerk).
Mir ist kein Nachteil von großen Schaltröllchen bekannt, warum sollte man es nicht machen? Okay, ist vielleicht ne Mark teurer, aber ne xtr war sicherlich auch teurer als eine LX. Und es ist ja wohl auch kein Katalogaufbau, als daß es dafür Punktabzug geben müsste.
Edith: er hat ja gerade schon selbst geantwortet
 
Das schaltwerk hab ich ohne rollen geschenkt bekommen. Wie gesagt ist alles etwas Reste Verwertung und eben ein Umbau von 26 auf 27,5/ 650b.
 
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Auf einstellfahrt gewesen, Kette gekürzt und schaltzughülle hinten verlängert jetzt läuft es Astrein und macht Laune. Und fliegt regelrecht durch die Kurve fährt sich wie ein Rennrad
Nur bei den honjos bin ich nicht mehr sicher
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Ob ich’s machen soll?
 
Da werde ich neidisch. Meinen Wheeler hat sich mein Mann geschnappt und gibt ihn nicht mehr her.
Wie wäre es denn mit schwarzen Blechen, z.B. Bluemels. Passt evtl. besser zu dem ganzen schwarz an dem Rad.
 
Ne wenn dann die, das Silber passt super zur Gabel. Zum anderen sind sie schon da und 26er Räder habe ich keine mehr wo die dran könnten.
Naja ohne gefiel es mir draußen besser ich scheu mich ein wenig wenn’s mal etwas gröber wird also Feld Wald und Wiesenweg ohne Rücksicht auf Verluste.und im Tageslicht ist der Kontrast von den smoothen Blechen zu den kampfspuren doch größer als gedacht
 
Goderian schrieb:
Anhang anzeigen 1343898
Ob ich’s machen soll?
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Ich würde Honjos, oder andere Alubleche, nur noch montieren, wenn 20 mm Luft zum Reifen ist.
Und bei häufigem Einsatz offroad sogar 25 mm. (Ausnahme direkt unter dem Gabelkopf, da kann mMn fast nichts passieren.)

Bisher hatte ich es nur einmal, dass ein aufgenommener Ast das Schutzbech mitgenommen und verformt hat. Gottseidank haben sich die Streben aus den "P" Klemmen gelöst, bevor das Schutzblech sich unter dem Gabelkopf zusammenfalten konnte. Dann hätte das sicher einen wirklich bösen Unfall gegeben.
=> bei mir an der Gabel nur noch "P"-Klemmen, die nicht ultimativ angeknallt werden.

Ein Fahrrad hat noch ca. 15 mm Luft, das verstopft dann bei Feldwegeinsatz mit Schlamm gerne. Auch nicht so lustig, wenn man öfter den Dreck mit einem Ast herausstochern muss.
Justmytwocent.
 
Ich denke auch da war ich anfangs etwas zu optimistisch aber gerade durch den Umbau auf 650b ist bei der Gabel ohne Bleche noch genug Luft und dünnere Reifen stehen nich zur Debatte. Ich wollte ja genau die und mit dem richtigen Druck schwebt man über Schotter bzw schlechte Straßen. Für so richtig im Schlamm war das auch nie gedacht, dann hätte ich andere naben nehmen sollen. Ich denk der bleibt ohne Bleche :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir entsteht gerade V.2 vom Radon Monstercross!
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noch sehr viel zu tun, aber grundätzlich passt alles so zusammen wie erhofft :eek:
 
Schönes Schaltwerk für 9-fach gesucht - hab ein Deore, aber das ist nicht schön (und sackschwer). Was geht da noch? Was frißt 8- und 9-fach? Shimanös oder kompatibel natürlich
 
stahlraser schrieb:
Schönes Schaltwerk für 9-fach gesucht - hab ein Deore, aber das ist nicht schön (und sackschwer). Was geht da noch? Was frißt 8- und 9-fach? Shimanös oder kompatibel natürlich
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Alles was bei Shimano für 7- bis 9-fach vorgesehen war.
Wo sollst denn dran? Danach ergibt sich meiner Meinung nach auch etwas die "Schönheit" des Schaltwerks. 😅
An nem Mostercrosser geht ja immer XT - also zb M739
shimano_deore_xt_derailleur_m739_sgs_additional_image_01.jpg
 
stahlraser schrieb:
Schönes Schaltwerk für 9-fach gesucht - hab ein Deore, aber das ist nicht schön (und sackschwer). Was geht da noch? Was frißt 8- und 9-fach? Shimanös oder kompatibel natürlich
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das relativ neue Sora R3000 Schaltwerk ist vielleicht auch nicht das schönste Schaltwerk aller Zeiten, kann aber in der GS Ausführung auch bis 34 Zähne laut Spezifikation und ist ein Road Schaltwerk 9-fach (kompatibel mit allen 9-fach und drunter Schaltern für Straße und MTB).

Gruß
dasulf
 
stahlraser schrieb:
Schönes Schaltwerk für 9-fach gesucht - hab ein Deore, aber das ist nicht schön (und sackschwer). Was geht da noch? Was frißt 8- und 9-fach? Shimanös oder kompatibel natürlich
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Wie groß ist dein größtes Ritzel und wieviel Kapazität brauchst Du?
Ich finde die ersten XTR RD-M900 bzw. 910 sehr schön. Nominell 8f. Läuft bei mir 9f gut.
s-l1600.jpg

LeRag schrieb:
Da sollte jedes MTB Schaltwerk bis inklusive 10f gehen (weil gleicher Seilholweg)
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Nein, ab MTB 10f hat Shimano das Übersetzungsverhältnis des Schaltwerks geändert.
Bei Road kam die Änderung erst ab 11f. Das heißt Road 10f ist kompatibel (bis auf Tiagra).
 
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