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So ähnlich fühlte sich das bei mir auch an!......
Meine aktuellen Beschwerden: Beim Laufen geht der Puls teilweise hoch und dann nicht mehr runter, egal wie langsam ich laufe. Ich muss dann wirklich gehen, kann aber eigentlich nicht wieder anfangen zu laufen, weil der Puls sofort wieder hochgeht. Ist nicht bei jedem Lauf.
Radfahren - kaum Leistung, Puls geht schnell hoch.
HFV - wird seit ein paar Tagen schlechter (=niedriger), ebenso geht der Ruhepuls leicht hoch. Stresswerte sind auch erhöht.
Bei mir - wie bereits zuvor geschrieben - ähnlich (wenn auch ca. 3 1/2 Monate ein Leistungsstief):Bei mir hat das Ganze ~2 Monate gedauert, bis ich wieder halbwegs beim vorherigen Stand war - war auch fast 2 Wochen positiv und hab' dann nach Negativ-Test noch 1 Woche gewartet und dann langsam angefangen.
Wobei das mit dem Ruhepuls so eine Sache ist. Wenn man längere Zeit nicht mehr richtig trainieren konnte, dann hat das ja auch Auswirkungen auf den Ruhepuls (bei mir z.B.).So ähnlich fühlte sich das bei mir auch an!
Der Mist ist eben eine richtige Krankheit und fordert und zerrt ordentlich am Körper.
Ich meine das dauerte schon ein 1/2 bis 3/4 Jahr bis ich da durch war.
So lange der Puls ungewohnt hoch geht, da lange bleibt und der Ruhepulks erhöht ist, ist das sonst ja auch ein Zeichen von "Überbelastung" und mahnt zur Ruhe.
Daher einfach noch Zeit lassen, nicht ungeduldig werden und wenn überhaupt, dann auf unterer Sparflamme trainieren.
Wobei das mit dem Ruhepuls so eine Sache ist. Wenn man längere Zeit nicht mehr richtig trainieren konnte, dann hat das ja auch Auswirkungen auf den Ruhepuls (bei mir z.B.).
Bei mir war der Ruhepuls nach überstandener Covid-Erkrankung wieder für mich im Normalbereich, erst in der letzten Woche ist er nun höher (kann natürlich auch alles mögliche als Ursache haben).
Kam bei dir der "Knick" auch erst später? (Ich war wie gesagt nach Corona dann wieder auf einem guten Weg für ca. 3 Wochen, dann ging es bergab)
Auch wenn du glaubst, dein Arzt könnte es aufgrund fehlender deutlicher Symptome schwer haben und du deswegen zögerst, ihn zu konsultieren: Ferndiagnosen von Nicht-Medizinern hier im Forum sind eventuell noch weniger zielführend....
Krank fühle ich mich nicht, aber eben nicht belastbar.
Da ich mit diesen Symptomen vermutlich auch ein schwieriger Fall für den Doc bin, ...
Fritzi hatte doch ein, zwei Beitrage zuvor schon geschrieben, dass sie ihren Hausarzt konsultieren will: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/nichts-geht-mehr-seit-fast-3-wochen.186358/post-5920107.Vielleicht gibt es andere Ursachen als (Long-?)Covid,
z.B. könnte Pfeiffersches Drüsenfieber/Epstein-Barr-Virus ähnliche Auswirkungen auf den Sport haben.
Auch wenn du glaubst, dein Arzt könnte es aufgrund fehlender deutlicher Symptome schwer haben und du deswegen zögerst, ihn zu konsultieren: Ferndiagnosen von Nicht-Medizinern hier im Forum sind eventuell noch weniger zielführend.
Lass doch von einem Arzt dein Blut untersuchen. Neben klassischem Blutbild und Antikörpern auf bestimmte Viren kann er überlegen, ob es sinnvoll wäre, auf bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu testen.
Stimmt zwar, allerdings muss der Hausarzt dann auch bereit sein und die Muße haben, sich intensiv mit den Beschwerden zu befassen und ggf. auch einen aufwändigere Laboranalytik zu betreiben. Leider ist die Bereitschaft bei vielen Ärzten eher gering, wenn es um Beschwerden geht, die mit Sport verbunden sind. Die Standardantwort ist dann nicht selten, man solle auf das, was beim Sport Schwierigkeiten macht bzw. Beschwerden auslöst, doch einfach ganz verzichten.Fritzi hatte doch ein, zwei Beitrage zuvor schon geschrieben, dass sie ihren Hausarzt konsultieren will: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/nichts-geht-mehr-seit-fast-3-wochen.186358/post-5920107.
Insofern fällt das alles nur unter subjektiven Erfahrungsaustausch, was wir hier schreiben. Und natürlich ist der (Haus)Arzt immer das Mittel der Wahl!
Stimmt zwar, allerdings muss der Hausarzt dann auch bereit sein und die Muße haben, sich intensiv mit den Beschwerden zu befassen und ggf. auch einen aufwändigere Laboranalytik zu betreiben. Leider ist die Bereitschaft bei vielen Ärzten eher gering, wenn es um Beschwerden geht, die mit Sport verbunden sind. Die Standardantwort ist dann nicht selten, man solle auf das, was beim Sport Schwierigkeiten macht bzw. Beschwerden auslöst, doch einfach ganz verzichten.
Angesichts des offenbar bestehenden Leidensdrucks und den zu erwartenden Wartezeiten würde ich raten, schon mal nach einem qualifizierten Sportmediziner oder einer Covid-Ambulanz zu suchen. Sollten sich die Beschwerden zwischenzeitlich geben, kann einen Termin ggf. wieder absagen.
Ja, hab ich auch schon häufiger so erlebt. "Ich habe Schmerzen beim Laufen". "Ja dann laufen Sie halt nicht mehr."
Das sind die normalen Sachen, also LuFu und Belastungs-EKG (nicht Ruhe). Man kriegt in den entsprechenden Praxen auch noch mehr. Das fiese an Covid und Long/Post Covid (wenn es denn daran liegt) ist, dass wir vieles einfach noch nicht wissen/mit den üblichen Untersuchungen sicher erfassen können. Bei Beschwerden eher schonen wird nicht verkehrt sein, auch wenn es schwer fällt. Ich zum Beispiel mache zu selten Yoga und allgemein Rückenübungen, vielleicht geht das ja während der Zwangspause gut?"Reicht" dafür ein Lungenfunktionstest und ein Ruhe-EKG oder was wird üblicherweise bei so einem Check gemacht?
Ok, Belastungs-EKG ist schon was anderes.Das sind die normalen Sachen, also LuFu und Belastungs-EKG (nicht Ruhe). Man kriegt in den entsprechenden Praxen auch noch mehr. Das fiese an Covid und Long/Post Covid (wenn es denn daran liegt) ist, dass wir vieles einfach noch nicht wissen/mit den üblichen Untersuchungen sicher erfassen können. Bei Beschwerden eher schonen wird nicht verkehrt sein, auch wenn es schwer fällt. Ich zum Beispiel mache zu selten Yoga und allgemein Rückenübungen, vielleicht geht das ja während der Zwangspause gut?
Schön, wenn man exklusive Premiuminformationen hat.Die wichtigste Information wäre wahrscheinlich ob jemand geimpft ist und wie oft. Viele von Euch werden einen klassischen Impfschaden haben. Long Covid in Verbindung mit einer Impfung schließt sich aus, dagegen sollte die Impfung ja angeblich zuverlässig schützen.
Oh oh, diese Büchse würd ich mal lieber geschlossen halten.Die wichtigste Information wäre wahrscheinlich ob jemand geimpft ist und wie oft. Viele von Euch werden einen klassischen Impfschaden haben. Long Covid in Verbindung mit einer Impfung schließt sich aus, dagegen sollte die Impfung ja angeblich zuverlässig schützen.
Er freut sich bestimmt, weil er noch einen Thread für seine Wahrheitssuche missbraucht. Seine Frau ist Ärztin und da kriegt er alle krassen Geschichten mit und weiß ganz genau Bescheid. Alles schon 10x gehört.Oh oh, diese Büchse würd ich mal lieber geschlossen halten.
Jeder reagiert auf Covid anders, egal ob geimpft oder nicht. Gleiches mit Long Covid. Von sollte, hätte und müsste halte ich in dem Zusammenhang nicht viel.
Am wenigsten hilft das alles hier der TE.
Was war dann noch mal der Sinn der Impfung?Oh oh, diese Büchse würd ich mal lieber geschlossen halten.
Jeder reagiert auf Covid anders, egal ob geimpft oder nicht. Gleiches mit Long Covid. Von sollte, hätte und müsste halte ich in dem Zusammenhang nicht viel.