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Nichts geht mehr seit fast 3 Wochen

Ok, Belastungs-EKG ist schon was anderes.

Selbst Yoga hab ich diese Woche mal abgebrochen, weil es so anstrengend war. Aber prinzipiell würde ich das schon machen. Mir geht es darum herauszufinden, ob ich wirklich GAR NICHTS machen sollte (weil Herz/Lunge irgendwas abbekommen haben) oder ob ich eben im niedrigen Intensitätsbereich und mit Geduld langsam wieder aufbauen darf. Ich hab nach der Corona-Pause schon recht fix mit dem HM-Trainingsplan weitergemacht, hatte mich aber auch gut gefühlt und die Werte der Uhr waren gut (HRV, Ruhepuls, Stresswerte).

Mal sehen, was der Hausarzt machen kann und wo/wann ich evtl. weiterführende Termine bekomme. Einige Praxen bieten das auch als Selbstzahlerleistung an, vermutlich würde ich sogar das in Kauf nehmen (zumindest falls das deutlich schneller gehen sollte).

Ich bin mir nicht sicher, ob die Aussagekraft von HRV-Werten nicht häufig überschätzt wird.
In dem Blog von Andrew Flat, einem Wissenschaftler, der in dem Bereich forscht, wird erläutert, dass man in einer Studie z.B. bei Sportlern, die Übertrainings-Symptome hatten, einen steigenden HRV-Trend beobachtet hat. Die Interpretation von HRV-Werten scheint deutlich komplexer, als von einigen Anbietern irgendwelcher Apps suggeriert.
https://simplifaster.com/articles/interpreting-hrv-trends-athletes/
Wenn Du nicht erwähnt hättest, dass Du Corona gehabt hast, hätte ich bei Deiner Symptombeschreibung durchaus auf nicht funktionales Overreaching (eine Vorstufe von Übertraining, von Übertraining spricht man erst, wenn die Symptome 2 Monate und länger andauern) tippen können.
Hast Du dieses Jahr Deine Umfänge stark gesteigert oder eventuell viel privaten bzw. beruflichen Stress?
Vielleicht war die Corona-Infektion nur noch das Tüpfelchen auf dem I?

PS: Gegen Schwurbler hilft die Ignorier-Funktion. Man muss leider akzeptieren, dass manche für einen sinnvollen Diskurs verloren sind.
 
Ich kann jetzt nur anekdotisch von mir selbst sprechen, da sind die HRV-Werte unter LC deutlich gesunken.
Ich hatte das Glück, in einer recht ausführlichen Studie unterzukommen. Ich habe mit den Leuten aber auch gesprochen und sie meinten, dass sie kaum messbare Marker für LC haben.
 
Der Sinn war, die Symptome zu lindern, wenn man infiziert wird.
Mal im Ernst, ich bin eigentlich immer dafür Diskussionen zu führen. Wer aber nach nun 3.5 Jahren noch mit sowas um die Ecke kommt (nicht du, Hans Werner, sondern die Person, auf die du antwortest), da ist es das einfach nicht wert. Da braucht man auch nicht mehr aufklären wollen, das ist aktives Ignorieren, mit Argumenten oder Fakten nicht zu erreichen. Spar dir deinen Atem für jemanden, dem man noch helfen kann...
 
Ich bin mir nicht sicher, ob die Aussagekraft von HRV-Werten nicht häufig überschätzt wird.
In dem Blog von Andrew Flat, einem Wissenschaftler, der in dem Bereich forscht, wird erläutert, dass man in einer Studie z.B. bei Sportlern, die Übertrainings-Symptome hatten, einen steigenden HRV-Trend beobachtet hat. Die Interpretation von HRV-Werten scheint deutlich komplexer, als von einigen Anbietern irgendwelcher Apps suggeriert.
https://simplifaster.com/articles/interpreting-hrv-trends-athletes/

Für mich widerspricht sich das nicht. Ich bin nicht vom Fach, ich habe es aber so verstanden, dass eine hohe HFV nicht per se "besser" oder "gut" ist, es kommt immer darauf an, in welchem Bereich man sich üblicherweise aufhält. Meine Uhr z.B. sagt, mein normaler Bereich ist zwischen x und y, wann immer ich über mehrere Tage in die eine oder andere Richtung abweiche, wird das als "nicht normal" erkannt.

Hast Du dieses Jahr Deine Umfänge stark gesteigert oder eventuell viel privaten bzw. beruflichen Stress?
Vielleicht war die Corona-Infektion nur noch das Tüpfelchen auf dem I?
Jein, ich hab zwar viel Sport gemacht dieses Jahr, konnte mich aber auch gut erholen. Kein beruflicher oder privater Stress.
Einerseits stimme ich zu, es könnte auch etwas anderes sein. Statt Übertraining/Überlastung denke ich aktuell in die Richtung "zyklusgesteuertes Training", was ich vielleicht zu lange ignoriert habe. Ich habe schon immer mal wieder unspezifische "schlechte Phasen", vielleicht kann das ein Grund sein.

Was aktuell aber nicht dazu passt, ist der Reizhusten, der an manchen Tagen kommt und dann hartnäckig da ist (wird auch eher mehr als weniger), zudem habe ich in den Monaten August/September wirklich weniger gemacht, daher wäre eine Überlastungsreaktion JETZT eher seltsam (aus meiner Sicht).

PS: Gegen Schwurbler hilft die Ignorier-Funktion. Man muss leider akzeptieren, dass manche für einen sinnvollen Diskurs verloren sind.
Jup! Ich hab in der Nachbarschaft einen Corona-Schwurbler, das brauche ich hier nicht auch noch :D
 
Der Sinn war, die Symptome zu lindern, wenn man infiziert wird.

Dann lies Dir mal die Definition durch was eine Impfung eigentlich ist, Du sprichst hier von einer Medikation und nicht von einer Impfung. Das sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Anwendungsgebiete. Eine Impfung sollte genau die Infektion verhindern

1. Definition​

Unter einer Impfung versteht man die Gabe von Impfstoffen (Vakzine) oder Immunseren mit dem Ziel, den Organismus gegen eine Infektionskrankheit zu immunisieren.

1. Definition​

Als Immunisierung bezeichnet man das gezielte Herbeiführen der Immunität gegenüber einem bestimmten Antigen, indem man das Immunsystem des Körpers mit diesem Antigen (z.B. einem attenuierten Krankheitserreger) in Kontakt bringt und dadurch eine Immunantwort auslöst.

Viele von Euch lügen sich hier selbst an. Die Impfung hat weder die Infektion verhindert noch hat sie den Krankheitsverlauf in irgendeiner Weise positiv beeinflusst. Viele von Euch leiden unter den Nachwirkungen einer Corona Infektion, die die Impfung doch genau verhindern sollte. Fragt Ihr Euch nicht manchmal was passiert wäre wenn ihr Euch nicht hättet impfen lassen?

Das Thema ist für mich beendet, der Thread spricht für sich.
 
Da spricht ja unglaublich medizinisches Fachwissen. Eine Immunantwort entspricht also einer Nicht-Infektion als Folge und dann noch diese wahnsinnigen statistischen Fähigkeiten, aus diesem Thread auf bundes- oder gar weltweite Effektivität schließen zu können.
Dann noch diese ungeheuerliche Sozialkompetenz die Diskussion aufzuzwingen wenn Menschen einfach nur Hilfe suchen, nach dem Motte "selbst Schuld".
Du bist schon ein sehr reflektierter und sozialkompetenter Typ, bin beeindruckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann noch diese ungeheuerliche Sozialkompetenz die Diskussion aufzuzwingen wenn Menschen einfach nur Hilfe suchen, nach dem Motte "selbst Schuld".
Du bist schon ein sehr reflektierter und sozialkompetenter Typ, bin beeindruckt.
Nicht ärgern lassen, bitte.

Ich habe mir irgendwann mal vorgenommen, mich auf Diskussionen dieser Art nicht mehr einzulassen - denn es sind ja auch keine wirklichen Diskussionen im Sinne des Austauschs von Argumenten etc, es ist ein versuchtes Aufzwingen von Meinungen und man kann ohnehin nur "verlieren", sofern man da nicht mitmacht. Da können die Argumente noch so gut oder wissenschaftlich belegt sein, man hat keine Chance.

Für mich gehört das nicht hier hin - ich finde der Thread ist (abgesehen von dem Schwurbler) voller guter Hinweise, hilfreicher Erfahrungsberichte etc, lasst uns einfach bewahren!
 
Stimmt zwar, allerdings muss der Hausarzt dann auch bereit sein und die Muße haben, sich intensiv mit den Beschwerden zu befassen und ggf. auch einen aufwändigere Laboranalytik zu betreiben. Leider ist die Bereitschaft bei vielen Ärzten eher gering, wenn es um Beschwerden geht, die mit Sport verbunden sind. Die Standardantwort ist dann nicht selten, man solle auf das, was beim Sport Schwierigkeiten macht bzw. Beschwerden auslöst, doch einfach ganz verzichten.

Angesichts des offenbar bestehenden Leidensdrucks und den zu erwartenden Wartezeiten würde ich raten, schon mal nach einem qualifizierten Sportmediziner oder einer Covid-Ambulanz zu suchen. Sollten sich die Beschwerden zwischenzeitlich geben, kann einen Termin ggf. wieder absagen.
Deswegen schrieb ich ja auch (Haus)arzt in Klammern :)

Aber das ist ein guter Einwand, ein guter Arzt ist immer das Mittel der Wahl und da in unserem Gesundheitswesen der Hausarzt als Schnittstelle vorgesehen ist, die vor allem bei normalen Alltagswehwechen die zentrale Funktion einnimmt, sollte man alles dransetzen, einen wirklich guten Hausarzt zu finden. Ist nicht immer einfach, aber es gibt sie!

Ggfs. auch mal etwas selbstbewußter auftreten, falls der Arzt die Wehwechen als belanglos abtut und man/frau selbst das Gefühl hat, dass doch etwas mehr dahintersteckt. Kann manchmal eine Gradwanderung sein, oftmals haben die Ärzte dann doch recht, manchmal irren sie aber auch.

Ich denke Fritzi123 wird schon das richtige tun und ein Arztbesuch zur Abklärung tut wirklich not.

Sie schrieb ja, dass sie Ende September an Corona erkrankte. Jetzt haben wir Mitte November. Dass das Immunsystem manchmal etwas nachinkt und der Körper dann im schlimmsten Fall über mehrere Monate intern ein etwas gestörtes Programm abspult, das kam übrigens auch schon vor Corona vor!

Ich habe das selbst zwei mal am eigenen Körper erleben dürfen (wahrscheinlich jedesmal Folge eines - bzw. zweier - Bremsenstiche) und mitunter tappen Ärzte dann sehr lange Zeit im Dunkeln bzw. können oder wollen nichts tun, weil die Blutwerte dann doch nicht so schlecht sind - nur ein, zwei Entzündungsmarker im Blut, die man erst mal beobachten muss - und die Ärzte womöglich wissen/annehmen, dass sich das alles doch noch ausschleichen wird.
Mal schauen, was ihr Arzt sagt... (bei 1-2 Monaten Verzug und einem normalen Blutbild wäre ich aber noch ziemlich entspannt, sofern ich mit Sport nicht meine Brötchen verdienen muss).

Ähnlich wird wohl auch bei Corona verfahren, man tappt da noch sehr im Dunklen, was LongCovid betrifft, aber auch bei den oben erwähnten Nachwehen - und das ist dann natürlich auch für den ein oder anderen Schwurbler ein gefundenes Fressen.
 
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Ich denke Fritzi123 wird schon das richtige tun und ein Arztbesuch zur Abklärung tut wirklich not.

Sie schrieb ja, dass sie Ende September an Corona erkrankte. Jetzt haben wir Mitte November. Dass das Immunsystem manchmal etwas nachinkt und der Körper dann im schlimmsten Fall über mehrere Monate intern ein etwas gestörtes Programm abspult, das kam übrigens auch schon vor Corona vor!

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zb bei einer Virus-Grippe.
Die meinige vom Jahreswechsel hat mich 2,5 Monate beschäftigt, immer wieder Wochen mit allgemeinen, aber markanten Schwächesymptomen.
Ein Arztbesuch wird eine komplette Heilung uU nicht beschleunigen, aber der Ausschluss von kardiologischen Problemen kann sehr befreiend sein, und so eben doch helfen, wieder sicher zu intensiveren sportiver Tätigkeit zurück zu finden.
 
Ein Arztbesuch wird eine komplette Heilung uU nicht beschleunigen, aber der Ausschluss von kardiologischen Problemen kann sehr befreiend sein, und so eben doch helfen, wieder sicher zu intensiveren sportiver Tätigkeit zurück zu finden.
Jup, darum geht es mir - ich will einfach wissen, ob da irgendwas einen Schaden davongetragen hat und ich womöglich etwas verschlimmere oder verschleppe.
Wenn dem nicht so ist (was ich hoffe), dann muss ich wohl einfach Geduld haben und ganz langsam über den Winter wieder aufbauen.
 
Ja, hab ich auch schon häufiger so erlebt. "Ich habe Schmerzen beim Laufen". "Ja dann laufen Sie halt nicht mehr."
Ich schätze meine Ärztin als bemüht ein, allerdings sind die Praxen hier zur Zeit alle recht überlaufen, was es nicht einfacher macht. Ich werde trotzdem am Montag mal anrufen.



Ich habe heute mal recherchiert und werde genau das tun, nachdem ich hoffentlich zeitnah beim Hausarzt vorsprechen kann.
Es gibt einige Sportmediziner im weiteren Umkreis, die einen Sport-Check bzw Sporttauglichkeitsuntersuchung anbieten. Teilweise mit Terminen im April 2024 :oops: aber ich denke, es sollte sich auch vorher noch etwas finden lassen.


Gibt es Fachleute hier? "Reicht" dafür ein Lungenfunktionstest und ein Ruhe-EKG oder was wird üblicherweise bei so einem Check gemacht?
Bei deinem gesundheitlichen Zustand würde ich das Herz nehmen und tiefer in die Tasche greifen. Heißt du wirst womöglich selbst die Kosten tragen um schneller einen Termin zu bekommen

Ich war gestern beim Urologen wegen jährlichen Gesundheitscheck ab 40 Jahr sollte man 1x im Jahr vorbeischauen. Am 6. Mai kann ich kommen früher ist nicht‘s frei na bravo. Ich werde privat mir einen Termin holen und diesen habe ich wie mein Vater in 2-3 Wochen ganz sicher. Nur die Erstuntersuchung kostet 250 Euro. Passt zwar nicht ganz rein hier aber so läuft es mittlerweile
 
Die erste Anlaufstelle für solche unklaren Beschwerden nach einer Impfung sollte eine Fachambulanz wie die Post Vac Sprechstunde von Prof. Dr. med. Bernhard Schieffer in Marburg sein. Leider ist die Sprechstunde vollkommen überlaufen, was schon für sich spricht.

https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html
Dieses medizinische Halbwissen hier im Forum wird Euch keinen Schritt weiterbringen.

@arno¹ hat mir jetzt die Rechte für diesen Thread entzogen, so sieht seine Art zu argumentieren aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei deinem gesundheitlichen Zustand würde ich das Herz nehmen und tiefer in die Tasche greifen. Heißt du wirst womöglich selbst die Kosten tragen um schneller einen Termin zu bekommen
Werde ich machen, zumindest wenn vom Hausarzt nicht die nötigen Untersuchungen gemacht oder angewiesen werden.

Ach ja, EBV kann ich ausschließen, das hatte ich vor vielen Jahren mal (ohne es zu merken, aber ich hatte einen Test dazu gemacht, weil ich engen Kontakt zu einer erkrankten Person hatte).
 
Werde ich machen, zumindest wenn vom Hausarzt nicht die nötigen Untersuchungen gemacht oder angewiesen werden.

Ach ja, EBV kann ich ausschließen, das hatte ich vor vielen Jahren mal (ohne es zu merken, aber ich hatte einen Test dazu gemacht, weil ich engen Kontakt zu einer erkrankten Person hatte).
Und nochmals gefährtliches Halbwissen:
Das widerspricht dem nicht zwingend, das EBV kann unter Umständen rezidivieren und es gab da auch Korrelationen mit Covid-19, die ich aber nicht weiter verfolgt habe. Sprich, es gab den Verdacht, dass Covid-19 zu einem Wiederausbruch von vergangenen EBV-Erkrankungen führen kann. 2021 gab es da mal ein paar Paper zu. Was der heutige Wissensstand diesbezüglich ist, weiß ich nicht.

Bei all der gerechtfertigten Warnung von medizinischer Laienmeinung, bisher sind hier vorrangig Aussagen zu finden, die Hinweise geben, zum Arzt zu gehen mit Ergänzungen persönlicher Erfahrungen. Eine Behandlungsberatung sehe ich hier eigentlich nirgendwo.
Leider ist es auch so, dass nicht jeder Hausarzt mit den neueren Problematiken gut umgehen kann, der Hinweis deshalb dran zu bleiben, sollte das herauskommen, ist dadurch aus meiner Sicht nicht ungerechtfertigt. Beispiele diesbezüglich kennen wir alle, auch Mediziner können nicht immer richtig liegen. Man darf auch die psychische Komponente hier nicht vergessen. Manchmal hilft es, einfach von anderen Erfahrungen zu hören. Selbsthilfegruppen sind nicht umsonst ein mittlerweile anerkanntes Hilfsmittel.
 
Und nochmals gefährtliches Halbwissen:
Das widerspricht dem nicht zwingend, das EBV kann unter Umständen rezidivieren und es gab da auch Korrelationen mit Covid-19, die ich aber nicht weiter verfolgt habe. Sprich, es gab den Verdacht, dass Covid-19 zu einem Wiederausbruch von vergangenen EBV-Erkrankungen führen kann. 2021 gab es da mal ein paar Paper zu. Was der heutige Wissensstand diesbezüglich ist, weiß ich nicht.
Danke für den Hinweis, das war mir nicht klar.

Leider ist es auch so, dass nicht jeder Hausarzt mit den neueren Problematiken gut umgehen kann, der Hinweis deshalb dran zu bleiben, sollte das herauskommen, ist dadurch aus meiner Sicht nicht ungerechtfertigt. Beispiele diesbezüglich kennen wir alle, auch Mediziner können nicht immer richtig liegen. Man darf auch die psychische Komponente hier nicht vergessen. Manchmal hilft es, einfach von anderen Erfahrungen zu hören. Selbsthilfegruppen sind nicht umsonst ein mittlerweile anerkanntes Hilfsmittel.
Ist manchmal nicht so einfach zu entscheiden, wann man es "gut sein lässt" und wann man weiter versucht, irgendwelche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
Ich hatte wie gesagt in der Vergangenheit manchmal ähnliche Symptome, über 1, 2, 3, 4 Wochen mit Leistungseinbruch, schlechter Erholung etc.; letztlich wurde es auf die Psyche geschoben. Tja, wie will man dem entgegnen? Vielleicht ist es ja wirklich so.


Ach ja, was mir noch einfällt, ich aber bisher separat betrachtet habe: Seit einigen Wochen habe ich immer wieder Allergieschübe, sprich Niesanfälle, Augenjucken etc.. Ich hatte als Jugendliche eine Hausstaubmilbenallergie und so fühlt sich das jetzt auch an. Wir sind kürzlich umgezogen und es ist noch recht viel Bewegung in Sachen Umzugskartons da, so ganz abwegig ist das also nicht.
Kann damit auch der Husten zusammenhängen? (Der ist aber losgelöst von den Niesanfällen)
 
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