Andreas P.
Drama-Queen & Mimose
Genau für den Zweck hätte ich den Rahmen ebenfalls erwerben und nutzen wollen.Ja, bei JUR nebenan. Ich wollte ein ordentliches Alltagsrad mit 32mm Reifen plus Bleche.
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Genau für den Zweck hätte ich den Rahmen ebenfalls erwerben und nutzen wollen.Ja, bei JUR nebenan. Ich wollte ein ordentliches Alltagsrad mit 32mm Reifen plus Bleche.
Wenn die Geometrie keinen Renn- oder Randonneur-Lenker zulässt, könnt ihr auch noch einen Trekking-Lenker in Betracht ziehen. Die sind ergonomisch und die Brems-/Schaltkombination könnte weiter verwendet werden.Anhang anzeigen 1258314Anhang anzeigen 1258313Anhang anzeigen 1258312
Hier mein erster Beitrag zum Nishiki-Faden. Heute habe ich meiner Frau ein Timbuk II gekauft.
Es ist noch in ziemlich gutem Zustand, hat einen XT/LS Mix an Komponenten verbaut, unterschiedliche Felgen und eine noch nicht funktionierende Lichtanlage.
Im Reiseradfaden habe ich schon ein paar Ratschläge zur Verschönerung bekommen, lasse mich aber auch hier gerne beraten.
Eingesetzt werden soll das Rad für Radreisen. Der gerade Lenker gefällt weder meiner Frau, noch mir und muss weichen. Ein Renn- oder Randolenker sollte es sein, was aber Fragen für die Brems-und-Schalt-Hebel-Lösung aufwirft.
Gratulation zum Neuzugang! @ad-mh: Ich schulde Dir noch die im „Nimm Du es“-Faden angefragte Bestandsaufnahme der verbauten Teile an meinem Nishiki Continental. Meins ist Baujahr 1990 (EJ50...) und wurde auch im gleichen Jahr im Blumenladen gekauft.
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Die Antwort auf Deine Frage ist kurz und wenig hilfreich: überwiegend Shimano Deore DX (Naben, Schaltwerk, Umwerfer) bzw. Deore (Kurbel). Bremsen wurden offenbar mal getauscht, Schalthebel sind Shimano SL-MC40, Bremshebel Avid SD 1.9l. Das willst Du bestimmt so nicht nachbauen!
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Ich denke mal, dass das Continental in den späten 1980ern vom Reiserennrad zum Alltags- oder Trekkingrad mutiert ist – und Du mit Deinem (BJ 1985) noch Glück hattest! Bei Deinem ist am Unterrohr noch ein Anlötsockel zur Montage der Schalthebel, bei meinem nur noch ein Gegenhalter für einen Schaltzug.
Gibt es zu dieser Hypothese Meinungen oder vielleicht sogar Belege aus dem Rose-Katalog?
Was mich zu meinem Dilemma bring: Soll aus dem Nishiki Continental (BJ 1990) ein Reiserennrad oder ein Alltagsrad werden? Gebrauchen könnte ich beides, allzu groß soll der Aufwand bei einem so neuen Rad nicht werden.
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Reiserennrad: Der Rahmen könnte mit Rennlenker schick aussehen, ein dritter Flaschenhalter (unter dem Unterrohr) ist für Touren im Sommer natürlich klasse, mit einem etwas dezenteren Gepäckträger wäre es auch uneingeschränkt mehrtagestauglich.
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Allerdings: Das Rad ist schon sehr schwer und der Antrieb (Deore DX) ist für den Zweck vielleicht nicht optimal. Und vor allem stellt sich die Frage, was ich mit den Schalthebeln mache. 7-fach STIs gibt es m. W. nicht, Rahmenschaltheben ließen sich wohl nur mit Schelle oberhalb der Gegenhalter montieren (der Zug dann durch den Gegenhalter). SunTour LD-1500 Power Shifter (gerastet, nicht indiziert) hätte ich liegen (passt das?).
Irgendwie sieht mir das so aus, als ob es Murks wird ...
Alltagsrad: Wäre fix gemacht – Bremsen wieder zu Deore mit Mittelzug zurückbauen, Lenker runter, Griffe, Kette, Züge und Sattel tauschen, ein bisschen putzen und (fast) fertig ist ein schönes Alltagsrad. Wobei der Rahmen so perfekt erhalten ist, dass es fast zu schade ist.
Einmal in die Runde: Meinungen, Vorschläge zur Lösung des Problems?
Was spricht denn gegen ein Reiserennrad als Alltaxrad? Die Anforderungen sind doch ziemlich ähnlich. So musst du nur einmal aufbauen und hast ein super Rad fürn Alltag. Kleinteile wie Lowrider und Flaschenhalter kannst du ja für den Alltag abnehmen und für die Reise anbauen.Was mich zu meinem Dilemma bring: Soll aus dem Nishiki Continental (BJ 1990) ein Reiserennrad oder ein Alltagsrad werden? Gebrauchen könnte ich beides, allzu groß soll der Aufwand bei einem so neuen Rad nicht werden.
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Reiserennrad: Der Rahmen könnte mit Rennlenker schick aussehen, ein dritter Flaschenhalter (unter dem Unterrohr) ist für Touren im Sommer natürlich klasse, mit einem etwas dezenteren Gepäckträger wäre es auch uneingeschränkt mehrtagestauglich.
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Allerdings: Das Rad ist schon sehr schwer und der Antrieb (Deore DX) ist für den Zweck vielleicht nicht optimal. Und vor allem stellt sich die Frage, was ich mit den Schalthebeln mache. 7-fach STIs gibt es m. W. nicht, Rahmenschaltheben ließen sich wohl nur mit Schelle oberhalb der Gegenhalter montieren (der Zug dann durch den Gegenhalter). SunTour LD-1500 Power Shifter (gerastet, nicht indiziert) hätte ich liegen (passt das?).
Irgendwie sieht mir das so aus, als ob es Murks wird ...
Alltagsrad: Wäre fix gemacht – Bremsen wieder zu Deore mit Mittelzug zurückbauen, Lenker runter, Griffe, Kette, Züge und Sattel tauschen, ein bisschen putzen und (fast) fertig ist ein schönes Alltagsrad. Wobei der Rahmen so perfekt erhalten ist, dass es fast zu schade ist.
Einmal in die Runde: Meinungen, Vorschläge zur Lösung des Problems?
Ich schließe mich meinen Vorrednern Mal an. Reise- und Alltagsrad geht ja in einem und DX ist wirklich gut.Was mich zu meinem Dilemma bring: Soll aus dem Nishiki Continental (BJ 1990) ein Reiserennrad oder ein Alltagsrad werden? Gebrauchen könnte ich beides, allzu groß soll der Aufwand bei einem so neuen Rad nicht werden.
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Reiserennrad: Der Rahmen könnte mit Rennlenker schick aussehen, ein dritter Flaschenhalter (unter dem Unterrohr) ist für Touren im Sommer natürlich klasse, mit einem etwas dezenteren Gepäckträger wäre es auch uneingeschränkt mehrtagestauglich.
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Allerdings: Das Rad ist schon sehr schwer und der Antrieb (Deore DX) ist für den Zweck vielleicht nicht optimal. Und vor allem stellt sich die Frage, was ich mit den Schalthebeln mache. 7-fach STIs gibt es m. W. nicht, Rahmenschaltheben ließen sich wohl nur mit Schelle oberhalb der Gegenhalter montieren (der Zug dann durch den Gegenhalter). SunTour LD-1500 Power Shifter (gerastet, nicht indiziert) hätte ich liegen (passt das?).
Irgendwie sieht mir das so aus, als ob es Murks wird ...
Alltagsrad: Wäre fix gemacht – Bremsen wieder zu Deore mit Mittelzug zurückbauen, Lenker runter, Griffe, Kette, Züge und Sattel tauschen, ein bisschen putzen und (fast) fertig ist ein schönes Alltagsrad. Wobei der Rahmen so perfekt erhalten ist, dass es fast zu schade ist.
Einmal in die Runde: Meinungen, Vorschläge zur Lösung des Problems?
Das hat sich auch schonmal einer gedacht und daraus ein Geschäft entwickelt.In der "Fahrrad Zukunft" hat mal jemand eine Anleitung geschrieben, wie man LESH an Trekto-Hebel bastelt. Quasi DIY-Schremser.
Was auch gut funktioniert sind 7 x 3 fach Dummies am Rennlenker.
Ich habe und kenne nur die Shimano XT Daumenschalthebel mit formstabilen ( Guss ?) Schellen , die nicht aus Stahlblech sind .....die Schellen kannst Du aufbieten. Der verwendete Chinelli Lenker ist abgesetzt auf DM 24,2. Die Stahlblechschellen lassen sich leicht soweit aufbiegen u anschließend mit den Schrauben fixieren.