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Nishiki

Ach sooooo....
Typenunabhängig fortlaufend Nummeriert :daumen:
Wie die das wohl gemacht haben , wenn nacheinander an den Montagearbeitsplätzen permanent unterschiedliche Räder ankommen ....:eek::confused:
Nicht mein Problem zum Glück :D
 
Ich habe auch zufällig ein Nishiki erstanden, nach den Komponenten her ein relativ frühes ( Anfang 1970er?!), mit Chrom-Gabel und braunen Metallic-Rahmen. Leider nicht mehr ganz original und ordentlich benutzt . Ich poste morgen mal Fotos. Eigentlich ein schönes Teil, aber leider nicht Prio-A in meiner Restaurations-Liste. Deshalb bin ich mir unschlüssig, ob ich einen Neuaufbau wagen sollte!
 
Ich habe auch zufällig ein Nishiki erstanden, nach den Komponenten her ein relativ frühes ( Anfang 1970er?!), mit Chrom-Gabel und braunen Metallic-Rahmen. Leider nicht mehr ganz original und ordentlich benutzt . Ich poste morgen mal Fotos. Eigentlich ein schönes Teil, aber leider nicht Prio-A in meiner Restaurations-Liste. Deshalb bin ich mir unschlüssig, ob ich einen Neuaufbau wagen sollte!
Hallo Spessarträuber ,
Dann zeig mal dein Nishiki-Schätzchen. Braun mit Chromgabel, dass klingt zumindest optisch schon mal verlockend.
Gerhard

Ps. "zufällig erstanden" ist reine Illusion. Das habe ich auch mal gedacht vor über 30 Jahren bei meinem ersten Nishiki. Nishiki ist Passion, nicht Zufall. Bei mir stehen mittlerweile fünf Nishikis im Rennstall .
 
Zuletzt bearbeitet:
ich müsste auch mal... nishiki continental...wäre aber erst das zweite...herrje - soll ich???:D
Hey roykoen,
wenn´s erst das zweite Nishiki ist, dann ist der Kauf noch als "normal und wichtig" zu bewerten . Ab dem 4.oder 5. Rad wie bei mir wird´s allerdings durchaus
erklärungsbedürftig für die Umwelt. Wie sagte ein Freund beim Anblick der vollen Radl-Garage zu mir "Kerle , Du hast doch nur einen Ar... zum draufsitzen, was
willst Du mit dem Rest ?"
In pragmatischer Weise hat er sogar Recht. Aber erzählt das mal einem Sammler, der sieht das anders. ;)

Also Kaufen . Sonst gibt´s hier ja nichts zu berichten. Hier noch ein Link.

http://www.google.de/imgres?imgurl=...FPVIqiIMXnyQOmoIHQAg&ved=0CC8Q9QEwAw&dur=3845

Grüße. Gerhard
 
ihr habt mich mißverstanden: der rahmen ist schon hier:D
ich weiß nur noch nicht, ob und wann ich aufbauen werde...
 
Hier die Fotos, steht übrigends zum Verkauf, da ich leider andere Projekte noch vor mir habe und meine Garage aus allen Nähten platzt...Leider! Noch nie so gesehen....
 

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Hier die Fotos, steht übrigends zum Verkauf, da ich leider andere Projekte noch vor mir habe und meine Garage aus allen Nähten platzt...Leider! Noch nie so gesehen....
Das ist eines aus den mittleren 1970er Jahren - wenn Du es genauer wissen willst, kannst Du ja mal die Rahmennummer (auf der Unterseite des Tretlagergehäuses) mit den Hinweisen auf der von @Fritz junior verlinkten Bikeforums-Seite vergleichen. In jedem Fall ist so ein frühes Nishiki hier in Deutschland wirklich selten - ich denke nicht, dass Nishikis seinerzeit schon regulär importiert wurden, vermutlich war das eher ein "Mitbringsel" eines amerikanischen Soldaten oder so. Hat dieses Rad 27"-(630 mm-)Bereifung ? Der Sitzstrebenanlegung nach müßte es eines der höherwertigen Modelle sein (... ich hab' den erwähnten 54seitigen Thread mal komplett durchgearbeitet, da lernt man so etwas ... ;) ).
 
Mein Competition hat die Rahmennummer EB105213
E = Europa, B = Baujahr 1982 ( stimmt mit meinem Kaufjahr bei Rose überein ) , 105213 = es ist der 105213te Rahmen insgesamt ( also von allen Rahmen/Rädern, [nicht nur Competition] , die Nishiki in 1982 gebaut hat.

mein Olympic Royal mit der Nummer EE500191 ist somit für Europa im Jahre 1985 (E=5) produziert worden als insgesamt 500191ster Rahmen bei Nishiki.
Mein Nishiki Trim Master von Seite 1 dieses Themas, den ich Anfang 1997 im Ausverkauf bei Rose gekauft hat die Nummer EB501811.
Wenn die Infos aus dem link stimmen, stammt der Rahmen vermutlich von 1992 ( B steht für 19x2). Ich kann mir aber gar nicht vorstellen, dass von 1985 bis 1992 noch nicht einmal 2000 Rahmen für Europa produziert wurden.:confused:
Ich versuche weiterhin ja immer noch zu ergründen, ob mein Trim Master ein Einzelstück ist; in den Rose Katalogen sah der immer anders aus (so wie hier) und im internet habe ich auch noch keinen Rahmen so wie meinen gefunden.

Weiß jemand, ob/wer außer Rose Nishiki in Europa vertrieben hat?

Grüße

Alexander
 
Öhm, die Typennummer von meinem Rad für ale Fälle hab ich neulich nochmal nachgesehen, aber nicht digitalisiert - in den Keller renne ich aber erst morgen udn dann mit Putzeimer, nach der heutigen Tour sieht das malträtierte Stück wieder aus... Meine auch was mit der halben Million europäischer Rahmen vorweisen zu können.
Was ich eigentlich fragen wollte: Ein olles Modulus hat hier wieder keiner, oder? Frage mich gerade, ob es normal ist, das mein altes Schätzchen bei Lenkertaschen (die kleine vom Decathlon) einen halbenviertel Veitstanz aufführt. Eine Hand muss am Lenker bleiben, je nach Wegbeschaffenheit besser auch die zweite Pfote. Zickig war das Ding ja schon immer, sprich: Lenkerschütteln ob des straßenverkehrlichen Irrsinns alias flatterte gerne. Aber so ganz hab ich das Rad betreffs PBP doch noch nicht aus dem Kopf verbannt, im Gegenteil, sollten doch im Zuge einer umfassenden Sanierung allerhand leichte Komponenten Verwendung finden.
 
Wiederaufbau Niskiki Olympic

Nachdem das Rad zerlegt und gereinigt war,kamen jede Menge kleine Unterrostungen
Nach langer Zeit " in der Ecke stehen " ist der Rahmen wieder frisch gestylt

Jetzt die große Entscheidungsfrage,was soll dran?

Hallo kla58,

hast Du in der Zwischenzeit schon weiter gearbeitet an der Ausstattung deines Olympic mit Komponenten ?
Wenn Du fertig bist und bei Gelegenheit ein paar schicke Bilder zeigst, wäre das toll.

Danke, Gerhard
 
Frage mich gerade, ob es normal ist, das mein altes Schätzchen bei Lenkertaschen (die kleine vom Decathlon) einen halbenviertel Veitstanz aufführt. Eine Hand muss am Lenker bleiben, je nach Wegbeschaffenheit besser auch die zweite Pfote. Zickig war das Ding ja schon immer, sprich: Lenkerschütteln ob des straßenverkehrlichen Irrsinns alias flatterte gerne. Aber so ganz hab ich das Rad betreffs PBP doch noch nicht aus dem Kopf verbannt, im Gegenteil, sollten doch im Zuge einer umfassenden Sanierung allerhand leichte Komponenten Verwendung finden.
Na - das ist wohl bei keinem Rad normal (außer vielleicht bei einem auf der Straße mit Lenkertasche gefahrenen Bahnrad ...), da stimmt sicherlich etwas mit der Rahmen- und/oder Gabelgeometrie nicht ... Da müßtest Du wohl mal prüfen, ob nicht irgend etwas verbogen bzw. aus der Flucht ist.

Und generell hatte Nishiki zwar insgesamt schon ein recht hohes Qualitätsniveau, aber die Rahmen kamen ja von ganz unterschiedlichen Herstellern, und da wird es sicherlich auch Streuungen in der Fertigungsqualität gegeben haben. Bei meinem 1980er 'Trim Master', dessen Rahmen wohl bei - wie hießen die ? - Yakamura ? in Japan gelötet worden sein müßte (jedenfalls definitiv nicht bei GIANT in Taiwan), ist z. B. der Bremsquersteg im Hinterbau etwas schief eingelötet worden - das ist funktional unerheblich, aber man sieht es immerhin mit bloßem Auge, da kann also die entsprechende Qualitätskontrolle des fertig gelöteten Rahmens nicht allzu genau ausgefallen sein ...

Wenn mit Rahmen und Gabel alles in Ordnung ist, gibt es ja generell noch die Option, statt des Kugellager- einen Walzensteuersatz einzubauen, der bringt immer etwas "Ruhe ins Spiel" (kann aber natürlich anderweitige Probleme nicht "heilen", nur lindern).
 
Hallo kla58,

hast Du in der Zwischenzeit schon weiter gearbeitet an der Ausstattung deines Olympic mit Komponenten ?
Wenn Du fertig bist und bei Gelegenheit ein paar schicke Bilder zeigst, wäre das toll.

Danke, Gerhard

moin Gerhard
Noch nicht viel weiter,aber endschieden welche Gruppe.
Hätte gern Die Superbe verbaut,aber da wäre mir zu viel Bastelei an den Schalthebelsockeln gewesen.
Es wird jetzt die DA black werden.
Übrigens ist die Rahmennr.bei meinem Rad EI 100XXX also 1979
Mal schauen was es in Gent an Spielzeug für das Rad gibt.
 
Na - das ist wohl bei keinem Rad normal (außer vielleicht bei einem auf der Straße mit Lenkertasche gefahrenen Bahnrad ...), da stimmt sicherlich etwas mit der Rahmen- und/oder Gabelgeometrie nicht ... Da müßtest Du wohl mal prüfen, ob nicht irgend etwas verbogen bzw. aus der Flucht ist.

Und generell hatte Nishiki zwar insgesamt schon ein recht hohes Qualitätsniveau, aber die Rahmen kamen ja von ganz unterschiedlichen Herstellern, und da wird es sicherlich auch Streuungen in der Fertigungsqualität gegeben haben. Bei meinem 1980er 'Trim Master', dessen Rahmen wohl bei - wie hießen die ? - Yakamura ? in Japan gelötet worden sein müßte (jedenfalls definitiv nicht bei GIANT in Taiwan), ist z. B. der Bremsquersteg im Hinterbau etwas schief eingelötet worden - das ist funktional unerheblich, aber man sieht es immerhin mit bloßem Auge, da kann also die entsprechende Qualitätskontrolle des fertig gelöteten Rahmens nicht allzu genau ausgefallen sein ...

Wenn mit Rahmen und Gabel alles in Ordnung ist, gibt es ja generell noch die Option, statt des Kugellager- einen Walzensteuersatz einzubauen, der bringt immer etwas "Ruhe ins Spiel" (kann aber natürlich anderweitige Probleme nicht "heilen", nur lindern).

Also, Rahmen EA 500446 hat wohl zuviel erlebt, um noch 100% gerade zu sein. Ausfallende antriebsseitig steht etwas weiter zum Rad hin (1 oder 2 mm), vor allem aber sind Steuer- und Sattelrohr nicht richtig fluchtig - als Richtscheit habe ich eine lange Wasserwaage genommen. Das die Gabel nach ungebremstem Auflauf auf einen rot-weißen Dreckspfosten nen leichten (unwesentlichen) Schlag hat, hatte mir seinerzeit ein Schrauber in Köln gesagt.
Nur: Zickig war die Kiste vorher auch schon bzw. leicht zum Flattern zu bringen. Mein Bruder wollte sich das damals neue Rad auch mal "ausleihen", schob es aber nach 200m doch lieber wieder zurück, wie mir zugetragen wurde. Mal sehen, ob ich am Wochenende einen Test mit beladenen Satteltaschen hinkriege.
Steuersatz ist übrigens wegen der geringen Bauhöhe ein eher leidiges Thema, die Frage Walzensteuersatz stellt sich da nur bedingt...

Der ursprüngliche Hersteller von Nishiki hiess Kawamura und saß in Kobe.
Übrigens hat Erwin Rose in der neuen Hauszeitschrift auch was zu Nishiki erzählt - deckte sich auf Anhieb nicht ganz mit dem, was mir bislang so kolportiert wurde, aber richtig engagiert habe ich das auch wieder nicht verfolgt.
 
Also, Rahmen EA 500446 hat wohl zuviel erlebt, um noch 100% gerade zu sein. Ausfallende antriebsseitig steht etwas weiter zum Rad hin (1 oder 2 mm), vor allem aber sind Steuer- und Sattelrohr nicht richtig fluchtig - als Richtscheit habe ich eine lange Wasserwaage genommen. Das die Gabel nach ungebremstem Auflauf auf einen rot-weißen Dreckspfosten nen leichten (unwesentlichen) Schlag hat, hatte mir seinerzeit ein Schrauber in Köln gesagt.
Nur: Zickig war die Kiste vorher auch schon bzw. leicht zum Flattern zu bringen. Mein Bruder wollte sich das damals neue Rad auch mal "ausleihen", schob es aber nach 200m doch lieber wieder zurück, wie mir zugetragen wurde. Mal sehen, ob ich am Wochenende einen Test mit beladenen Satteltaschen hinkriege.
Steuersatz ist übrigens wegen der geringen Bauhöhe ein eher leidiges Thema, die Frage Walzensteuersatz stellt sich da nur bedingt...
Hm, das klingt für mich allerdings in summa nicht so, als ob es sich lohnen würde, in dieses Rahmenset noch viel Arbeit zu stecken ... Natürlich könnte man da noch einiges richten (lassen), aber wenn dann auch noch die Gabel zu kurz für einen guten Steuersatz ist, hätte ich jedenfalls keine Lust, da noch allzu viel Arbeit, Zeit und Geld zu investieren.
Ein P-B-P-Rad wäre es übrigens für mich mit diesen Defekten/Defiziten definitiv nicht - bei so einer Hochleistungs-Ausdauerveranstaltung sollte das Rad schon in jeder Hinsicht "spuren", denn die Fahrerei alleine ist schon anstrengend genug (wenn man nicht gerade quasi an jedem Wochenende mal schnell 'nen doppelten Ironman absolviert ... ;) ) und wird natürlich mit zunehmender Fahrzeit/Streckenlänge eher immer noch anstrengender, so dass man wohl alle Unstimmigkeiten am Rad und in der Ausrüstung verstärkt wahrnimmt (... kein Wunder, weil man ja dann auch meistens ziemlich übermüdet ist ...).
Der ursprüngliche Hersteller von Nishiki hiess Kawamura und saß in Kobe.
Richtig, ja ... :oops:
Übrigens hat Erwin Rose in der neuen Hauszeitschrift auch was zu Nishiki erzählt - deckte sich auf Anhieb nicht ganz mit dem, was mir bislang so kolportiert wurde, aber richtig engagiert habe ich das auch wieder nicht verfolgt.
Ich halte den umseitig verlinkten 54-Seiten-Thread in Bikeforums schon prinzipiell für die beste Quelle, und die Beiträge von 'T-mar' und 'Hummer' dort für sehr verläßlich, allerdings mit der Einschränkung, dass die dortigen Annahmen und Aussagen in erster Linie für den amerikanischen und den kanadischen Markt zutreffen - über die Modelle und Hersteller- bzw. Belieferer-Strukturen für den europäischen Markt wissen auch die Experten dort fast nichts (was sie mehrfach betonen).
Das Modellprogramm für den US-Markt muss aber wirklich völlig anders gewesen sein - im dort (von einem anderen Mitglied) verlinkten 1981er Katalog gibt es definitiv kein Rad, das meinem 1980er 'Trim Master' auch nur von der Geometrie her ähnlich sehen würde; auch die höherwertigen US-Modelle dieses Jahrgangs hatten alle tendenziell ziemlich lange Hinterbauten und wurden als Tourer angepriesen (allerdings ohne jede Option zum Gepäcktransport oder zur Befestigung von Schutzblechen, also eigentlich letztlich Rennräder mit Tourenrad-Geometrie, aber ohne Tourenrad-Ausstattung - eine Gattung, die es m. E. bei uns zum Glück so eher nicht gegeben hat ... ;) ).
 
Das Rose-Heftchen muss man letztlich unter dem Aspekt der eigenen Markenbildung sehen, Stichwort "seelenloses Versenderrad".

Was den Rahmen angeht, so hast Du damit sicherlich recht, allerdings fällt mir das Gezicke auch erst auf, wenn ich - möglicherweise mit dem Rucksack voller Einkäufe auf dem Rücken - freihändig fahren will. Normalerweise habe ich beide Hände am Lenker.
Und hänge eben auch an der alten, vielgeschmähten Gurke mit ihren zig Macken im Lack usw. - so lange hat meinem Zerstörungsbetrieb (und den wilden Jahren) bislang noch kein Rad getrotzt.

Mal sehen, wie die Kiste sich bei Brevets schlägt, ausprobieren will ich es mal.
 
Hallo liebe Nishiki-Auskenner,
von folgendem Rad möchte ich mich trennen: Nishiki Modulus in groß. RH = 64 cm (c-t), OR = 59 cm, Einbaubreite VR = 100 mm, HR = 125 mm. Sattelstützendurchmesser = 26,6 mm. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so ist das Modulus ein eher einsteigermäßiges Modell gewesen, die verbauten Teile (Mischung aus 1050er Bremsenset, Exage Motion Bremshebeln, Exage 400LX Umwerfer, Schaltwerk, Kurbelsatz und Naben). Ist ein schönes, solides Rad in gutem Zustand, die Reifen halten die Luft (7 bar seit 6 Tagen), die Schaltung werkelt sauber, die Reifen drehen schlagfrei und geschmeidig. Habe allerdings keine Ahnung, was ein fairer Forumspreis wäre, denn ich würde es gerne hier weitergeben. Sofern ich mit meinem Anliegen hier doch falsch liege, so ziehe ich in den "Was ist es & wert"-Faden um. Ach ja, die Bilder:
Nishiki Modulus 26.11.2014 13-31-16.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-31-28.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-31-37.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-31-48.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-31-56.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-32-07.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-32-25.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-32-36.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-32-44.JPG Nishiki Modulus 26.11.2014 13-32-54.JPG
 
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