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Paris-Brest-Paris 2015

Klar, man kann auch so rechnen: 60 Stunden fahren mit 20km/h, dann bleiben noch 30 Stunden für Schlaf- und andere Pausen. In der Praxis lief es dann ganz anders: Lange Warteschlangen an der Essensausgabe und Wartelisten für die Schlafplätze Kosten sehr viel Zeit.
Genau so hab ich das gemacht: 23er Nettoschnitt, Zeit genug auch mal sitzen zu bleiben oder im Supermerkt eine Extrarunde zu drehen um nach Leckereien zu suchen. Und die Praxis lief auch genau so - dank meiner Startgruppe (Z) ganz hinten waren bis wir kamen alle Mitarbeiter eingespielt, die Massen weg und die Schlangen verschwunden.
 
Das Problem ist m.E. eher die mangelnde Nachfahr-Erfahrung vieler Teilnehmer.
Dazu kommt noch die verbesserungsfähige Ausrüstung.
Nachdem 2011 davon die Rede war, dass es erstmals auch Probleme wegen zuviel Licht gab (Blendung durch entgegenkommende Teilnehmer), hätte ich damit gerechnet, dass diesmal ein Großteil der Teilnehmer mit guter Beleuchtung unterwegs ist.
Ich selbst bin mit dem Edelux II gefahren (2011 mit dem Edelux I), hatte nirgends das Problem, dass ich wegen zuwenig Ausleuchtung langsam fahren musste und es hat mir nachts richtig Spaß gemacht. In der ersten Nacht habe ich sehr viele 90h-Fahrer überholt und es war meist ein riesiger Unterschied sichtbar, da haben sicher einige große Augen gemacht. Wenn ich nachts wegen schlechter Beleuchtung nur wenig sehe (teilweise keine 10m), würde mich das auch sehr einschränken.
 
Hallo Olaf,


Wie denn?

Einfach machen. Meine ersten Friday Night Rides (rund 100km ab Mitternacht Freitags, nach normalem Arbeitstag am Freitag und keinen Schlaf vor dem Ride) haben mich Samstags ziemlich ausgeknockt, aber je häufiger ich es gemacht habe, desto einfacher wurde es. Hier in UK gibt es auch manche 300er -Brevets, die um Mitternacht anfangen, und Night Rides wie den Dunwich Dynamo. je regelmäßiger man bei sowas mitfährt, desto besser kommt der Körper damit klar. Ich mache derzeit so 6 bis 9 Nightrides im Jahr.

ivo's Theorie (man muss frösteln, um wach zu bleiben) funktioniert zumindest für mich nicht. Wichtigste Regel für mich nachts ist, warm zu bleiben.

außerdem hilft mir, wenn mich um 3 oder 4 Uhr ein Müder Schauer packt, eine Kleinigkeit zu essen, am beste was Schokoladiges. Und im
Zweifel eine Unterhaltung mit jemandem anfangen. Was ich tunlist vermeiden versuche ist, alleine nach einem langen Tag im Sattel ohne Schlaf in die Nacht hineinzufahren. Frisch, auch nach 20 Stunden auf den Beinen, ist das kein Problem, aber bei einem 9 Uhr morgens Start oder gar in der zweiten Nacht bei PBP ist mit das Risiko, einzuschlafen, zu gross. Ich bin bei PBP immer so gegen 3 /4 Uhr morgens wieder gestartet, nach 2-3 Stunden Schlaf. (in der letzten Nacht schon Start um Mitternacht nach 2 Stunden schlaf).

Am ersten Nachmittag und bei den letzten etappen vor dem Schlafstopp habe ich jeweils als Rückversicherung 2 Koffeintabletten genommen, um
sicherzustellen, nicht untersegs liegenzubleiben. Habe ausserdem für alle Fälle ultra-leichte Therm-a-rest, Schlafsack-inner-liner und bivi-bag dabei (alles zusammen wiegt unter 1kg)

meine bisherige Erfahrung mit richtig langen Brevets ist überschaubar (600er-Qualifier und PBP) aber bislang komme ich gut mit rund 2 Stunden Schlaf pro Nacht aus, fühle mich danach wieder richtig frisch. Aber das Schlafbedürfnis ist sicher individuell verschieden. Das half in Quedillac, womalle Betten voll
waren und ansonsten der Fussboden mein Schlafplatz gewesen wäre. Wichtig auch: Ohrenstöpsel und Schlafbrille.
 
Am ersten Nachmittag und bei den letzten etappen vor dem Schlafstopp habe ich jeweils als Rückversicherung 2 Koffeintabletten genommen, um
sicherzustellen, nicht untersegs liegenzubleiben.

Provisorisch Koffein zu schlucken um nicht müde zu werden da halte ich genau so viel von wie vorher Ibos zu schlucken damit es nicht so weh tut.

Manchmal sollte man auf seine Körpersignale hören und sie nicht betäuben.
 
+1
Ibuprofen ist zwar frei verkäuflich, hat aber durchaus ernst zu nehmende Nebenwirkungen. Wenn ich Schmerzen habe, muss ich halt eine Pause machen oder langsamer fahren,. Koffein wirkt nur begrenzt, eine kurze Schlafpause wirkt viel besser. Wenn schon, dann in flüssiger Form und keine Tabletten.
 
Provisorisch Koffein zu schlucken um nicht müde zu werden da halte ich genau so viel von wie vorher Ibos zu schlucken damit es nicht so weh tut.

Manchmal sollte man auf seine Körpersignale hören und sie nicht betäuben.
Jeder so, wie er mag. Die Koffeintabletten enthalten die Menge von 1-2 Espressos, that's it. Meiner Meinung nicht ganzit Iboprophen zu vergleichen. (die ich auch nicht prophylaktisch schlucke)

Generell geht es beim Brevetfahren m.E mitunter auch darum, die Signale seines Körpers zu ignorieren. Wenn ich im Dezember Sonntag morgens um 5 aufstehte für meinen RRtY, dann sendet mein Körper dazu seine ganz eigenen Signale.
 
Auch auf die Gefahr hin das es zu meinem Bericht Diskussionen geben wird, ich habe ihn mal unter Brevetberichte eingestellt.
 
Glückwunsch allen erfolgreichen Teilnehmern, insbesondere @schibiker zur Rekordzeit!
Chapeau aber auch allen anderen, die sich an den Start gestellt haben.
War eine großartige Veranstaltung!

Vielen Dank !

Ich würde lügen, wenn mir meine Zeit egal wäre.

Ganz ehrlich, egal ob davor oder danach, gefühlt die zweit Frage bei fast jedem mit dem ich mich unterhalten habe war die Frage nach der Zeit. Das hat auch nichts speziell mit mir zu tun, da mich fast keiner erkannte.

evtl der höhere Anteil der Fahrer aus Asien, für die sich der euopäische Sommer anfühlt wie Sibirien? Selbst tagsüber in praller Sonne waren viele Asiaten mit langen Handschuhen, langer Hose, Regenjacke und über das Gesicht gezogenem Buff unterwegs, während die Europäer in kurzen Klamotten geschwitzt haben. In der Nacht ging es bis aud 8 Grad runter... Und gerade unter den Chinesen wirkten viele Fahrer sehr sehr unerfahren.

Einige Inder müssen wohl in der ersten Nacht aufgegeben haben da sie solche kalte Temperaturen noch nie erlebt hätten.

Ich habe mich bei vielen auch gefragt, wie sie durch die Qualifikation gekommen sind und ob es dort immer überall wirklich mit rechten Dingen zugegangen ist (das frage ich aber ehrlich gesagt auch bei Leuten, die das nahe der 40-Stunden-Grenze fahren....)

Dann lies bitte meinen Bericht und sage mir was da nicht mit rechten Dingen zugegangen ist !

Dieses Jahr gabs viel mehr schlangenlinien fahrende Fahrer. Für mich ist die Ursache klar, die Reflexjacke. Die war zu warm und zu dicht. Wer es zu kuschelich warm hat schläft schnell ein, man sollt eeigentlich leicht frösteln. Und das war bei diese Jacke nicht möglich.

Ich fand die Weste eigentlich nicht zu warm, hatte sie deshalb auch schon am Start um 16.00 Uhr an. Klar am nächsten Tag habe ich sie auch ausgezogen.
 
Auch auf die Gefahr hin das es zu meinem Bericht Diskussionen geben wird, ich habe ihn mal unter Brevetberichte eingestellt.
Für mich liest sich der (tolle) Bericht nicht wie von einem Brevet.

Ich hatte in Erinnerung, daß bei PBP die Ergebnisslisten nur alphabetisch sortiert ausgegeben werden und das die Veranstaltung sowenig wie möglich Renncharakter haben sollte. Aber wenn die sogar die Abstände mit Motorrad durchgeben, wie bei der TdF, dann ist das ja ein richtiges Rennen und soll es wohl auch sein. Wahrscheinlich aber nur im Startblock A.
 
Respekt zu Deiner Leistung und danke für den tollen Bericht - zum mitfiebern.

Ich musste auch erst lernen, dass die Kontrollstellen für die 80-Stunden-Starter keine Öffnungszeiten haben: die können so früh wie möglich stempeln, im Gegensatz zu allen folgenden Gruppen.
 
Jeder so, wie er mag. Die Koffeintabletten enthalten die Menge von 1-2 Espressos, that's it. Meiner Meinung nicht ganzit Iboprophen zu vergleichen. (die ich auch nicht prophylaktisch schlucke)

Generell geht es beim Brevetfahren m.E mitunter auch darum, die Signale seines Körpers zu ignorieren. Wenn ich im Dezember Sonntag morgens um 5 aufstehte für meinen RRtY, dann sendet mein Körper dazu seine ganz eigenen Signale.

Etwa eine woche nach meinen 600-er fingen bei mir die Schulterprobleme wieder erneut an. Die Ursache ist eine Schleimbeutelentzündung, eine übliche Berufskrankheit bei (ehemalige) Briefträger. Ibuprofen ist dann das übliche MIttel, nicht als Schmerzmittel sondern als Entzündungshemmer. Dies benützte ich dann auch wieder. Wärend PBP fingen die Schmerzen hinter Loudéac wieder an. Also in Carhaix den Artzt besucht. Der meinte ich könnte nicht mehr kaputt machen als schon kaputt war, ich dürfte den Schmerz ignorieren. Falls benötigt noch extra Parazetamol dazu. Die von Parazetamoltabletten die er mir gab hab ich nicht benützt, auf dem Rückweg war irgendwann die Schulter wieder in ordnung, ist jetzt besser als vor dem Start.
Alles verbieten wurde zu extrem sein, so das benutzen was man um Arbeitsfitt zu sein finde ich eine gute Richtlinie.
 
Provisorisch Koffein zu schlucken um nicht müde zu werden da halte ich genau so viel von wie vorher Ibos zu schlucken damit es nicht so weh tut..

Koffein wirkt nur begrenzt, eine kurze Schlafpause wirkt viel besser. Wenn schon, dann in flüssiger Form und keine Tabletten.

Wenn schon, dann sollte man das Mittel kritisieren und nicht die Darreichungsform. Entweder ist Koffein kritisch zu beurteilen, dann ist es aber egal, ob in Pulver- oder Tablettenform. Genauso ist es bei Salztabletten. Ich nehme beides bei Bedarf, weil es eben magenverträglicher ist und weil ich es während der Fahrt nehmen kann.

Wer würde übrigens einen Randonneur kritisieren, wenn er einen Kaffee oder eine Brühe trinkt. Und wie stark müsste man sich dann biertrinkende PBP-Teilnehmer zur Brust nehmen.
 
Wenn schon, dann sollte man das Mittel kritisieren und nicht die Darreichungsform. Entweder ist Koffein kritisch zu beurteilen, dann ist es aber egal, ob in Pulver- oder Tablettenform. Genauso ist es bei Salztabletten. Ich nehme beides bei Bedarf, weil es eben magenverträglicher ist und weil ich es während der Fahrt nehmen kann.

Wer würde übrigens einen Randonneur kritisieren, wenn er einen Kaffee oder eine Brühe trinkt. Und wie stark müsste man sich dann biertrinkende PBP-Teilnehmer zur Brust nehmen.

Ich finde es ist schon ein Unterschied ob ich irgendetwas über "normale" Nahrungsmittel zu mir oder als "chemische Keule" in Reinform.
Die Frage ist wo man Grenzen ziehen kann / muss / sollte.
Für mich persönlich liegt diese bevor ich etwas als Tablette einwerfe um mich chemisch fit zu machen / zu halten. Ich muss "bewusst" auf so einer Tour ernähren und "bewusst" ausruhen. Ich fahre das mit meinem Körper und nicht gegen ihn.
(bewusst hat hier nichts mit dem landläufigem bewusst zu tun. Hier geht es um Kohlehydrate, Zucker und Fette)

Das sind aber Sachen die jeder mit sich aus machen muss.
 
Ich finde es ist schon ein Unterschied ob ich irgendetwas über "normale" Nahrungsmittel zu mir oder als "chemische Keule" in Reinform.
Die Frage ist wo man Grenzen ziehen kann / muss / sollte.
Für mich persönlich liegt diese bevor ich etwas als Tablette einwerfe um mich chemisch fit zu machen / zu halten. Ich muss "bewusst" auf so einer Tour ernähren und "bewusst" ausruhen. Ich fahre das mit meinem Körper und nicht gegen ihn.
(bewusst hat hier nichts mit dem landläufigem bewusst zu tun. Hier geht es um Kohlehydrate, Zucker und Fette)
Das sind aber Sachen die jeder mit sich aus machen muss.


Ich will hier keine Medikamenten/Dopingdiskussion lostreten, weil die endlos wäre.
Aber wenn du Koffeintabletten kritisierst, musst du im gleichen Atemzug Kaffeetrinken kritisieren. Wenn du Salztabletten kritisierst, dann musst du auch die Zugabe von Haushaltssalz in Getränken kritisieren. Das hat nichts mit "chemischer Keule" zu tun, wenn ich diese Tabletten nehme, sondern es ist magenverträglicher und praktikabler auf dem Rad. Tabletten assoziiert man natürlich immer mit Medikamenten. Deshalb löst sowas immer ein ungutes Gefühl aus.

Übrigens, eine Tablette hat weniger Koffeingehalt als ein Pott Kaffee.

Ich habe, wie schon mehrmals vor großen Wettkämpfen, ca. 3 Wochen vorher den Kaffeekonsum total eingestellt. Ich würde mich schon als überdurchschnittlicher Kaffeetrinker bezeichnen. Ich will mich dadurch einfach von der Koffeinsucht befreien, um dann beim Wettkampf durch Koffein ein viel stärkere Reaktion zu erzeugen. Dass es eine Sucht ist, merke ich jedes Mal in den ersten 5-8Tagen. Es ist unglaublich wie matt, müde und antriebslos man sich fühlt. Und wenn du dieses Gefühl kennst, dann weißt du was Koffein für ein unglaublicher Leistungstimulator ist. Mit diesem Wissen müsstest du jeden und alles kritisieren, der vor oder während der Fahrt Kaffee trinkt.

Als normaler Kaffeetrinker registriert man diesen "Leistungskick" gar nicht mehr, weil er permanent von Montag bis Sonntag da ist. Denn das ist der Grund warum wir uns das Zeug rund um die Uhr reinpfeiffen…um diese "downs" zu vermeiden. Verzichte mal ein paar Tage darauf und du wirst diese Reaktion deines Körpers daraus spüren.

Da ich ausgeruht war und man bei PBP euphorischer als auf normalen Brevets ist, habe ich nur eine einzige Koffeintablette genommen. Ich hätte aber keine Probleme damit gehabt, größere Mengen davon zu nehmen.

Und wenn ich Schmerzen habe, warum sollte ich dann keine Schmerztabletten nehmen? Ich überbrücke damit nur einen Zustand, der maximal ein paar Stunden bzw. 1-2 Tage anhält. Wenn ich zur Arbeit gehe und habe Rücken- oder Kopfschmerzen, dann nehme ich auch Tabletten. Nicht um leistungsfähiger zu sein, sondern um mir den Tag etwas verträglicher zu gestalten. Da es bei mir nur ein Problem ist was an wenigen Tagen im Jahr auftritt, ist das für mich vertretbar. Genauso vertretbar wie es bei einem langen Brevet(>400km) wäre. Ich muss mir nichts vorher einwerfen, um überhaupt teilnehmen zu können, dann würde ich es lassen. Aber um kurzzeitige Probleme zu unterdrücken, nehme ich die Sachen gelegentlich.
Damit es jetzt nicht falsch rüber kommt. Meine Gedanken vor einem Brevet kreisen zu 99% um Ausrüstung, Ernährung, Vorbereitung und Taktik und nicht um irgendwelche Tabletten

Und zum Schluss: Wenn du bei P-B-P alle diejenigen aussortierst, die Magnesium-, Calzium-, Koffein-, Schmerz-, Salz- und Vitamintabletten und was weiß ich noch in den Taschen haben, dann würde der größere Teil gar nicht fahren.
Den richtigen Einsatz der von dir angesprochenen KH und Fetten sollte sowieso jeder Ausdauersportler kennen.
 
Ich habe, wie schon mehrmals vor großen Wettkämpfen, ca. 3 Wochen vorher den Kaffeekonsum total eingestellt. Ich würde mich schon als überdurchschnittlicher Kaffeetrinker bezeichnen. Ich will mich dadurch einfach von der Koffeinsucht befreien, um dann beim Wettkampf durch Koffein ein viel stärkere Reaktion zu erzeugen. Dass es eine Sucht ist, merke ich jedes Mal in den ersten 5-8Tagen. Es ist unglaublich wie matt, müde und antriebslos man sich fühlt. Und wenn du dieses Gefühl kennst, dann weißt du was Koffein für ein unglaublicher Leistungstimulator ist. Mit diesem Wissen müsstest du jeden und alles kritisieren, der vor oder während der Fahrt Kaffee trinkt.
Kann ich andersrum bestätigen. Ich trinke normal gar kein Kaffee, daher knallt ein gelegentlicher Espresso auf einer langen Ausfahrt bei mir wirklich erheblich.
 
@risin was das Koffein betrifft, hast du recht. Bei Tabletten sehe ich allerdings das Risiko des Missbrauchs. Schmerzen und Müdigkeit sind Signale des Körpers und können nicht ohne Gefahr ignoriert werden. Wenn die Knie Schmerzen, verlangen sie nach Schonung. Den Schmerz zu unterdrücken führt nur zu größeren Schäden.
 
Das ist ein ziemlich weites Feld. Radsport bedeutet fast immer, für den einen mehr, für den anderen weniger, Schmerzen auszuhalten bzw. zu ignorieren. Shut up, legs! Man sollte sich mit der Zeit so gut kennenlernen, dass man den Schmerz einzuschätzen weiß - und entweder trotzdem weitermacht oder aufhört. Letzteres fällt vielen nicht leicht. In dieser Grauzone kann man nur versuchen, sich eigenverantwortlich zu bewegen.

Gruß, svenski.
 
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