Irgendwann wirds zum Job und da gehts nur um die Kohle. GRADE viele Freizeitfahrer lieben den Radsport mehr, sie interessieren sich für jedes auch so kleines Detail und kennen sich gut aus. Sie trainieren nebenbei aus liebe zum Sport. Natürlich gibt es auch die, die dadurch abnehmen oder physisch stärker werden wollen, aber was ist dabei verkehrt? Die können ebenfalls den Sport lieben? Spätenstens ab den Einstieg in das "große" Geschäft ist der Spaß weg und es geht nur um die Erfühlung der Aufgaben um seinen Vertrag zu bekommen. Und vergleich Triathlon nicht mit Radsport! Egal wie talentiert du bist, kannst du im Radsport deine ganze Karriere die Rolle des Wasserträgers haben und nie etwas gewinnen. Ein deprimierendes Gefühl. Ein Profi-Wasserträger mit 40.000 Euro im Jahr, der nie gewinnen darf, aber volle Leistung geben muss um die 40.000 im nächsten Jahr zu verdienen, da er sonst arbeitslos sein wird. Wie einst Zoetemelk sagte, dass er lieber Rad fährt als auf den Bau zu arbeiten, so geht es mit Sicherheit dem halben Peleton.