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Powermeter am Crosser

Wird eben empfohlen. Andere PM (auch das P2M in meinem Straßenrad) machen das automatisch. Mach doch mal, notier die Werte, und schau wie die beim nächsten mal ausschauen.
 
Wird eben empfohlen. Andere PM (auch das P2M in meinem Straßenrad) machen das automatisch. Mach doch mal, notier die Werte, und schau wie die beim nächsten mal ausschauen.
Danke, werde ich Testen!
Hatte ich immer vor jeder Fahrt gemacht, mittlerweile fahre ich aber an jedem Rad 1x und ohne PM. PM war eine nette Spielerei, mit der Erkenntnis, dass ich es nicht wirklich brauche.
"Wirklich brauchen" tue ich es auch nicht, möchte einfach meine Neugierde befriedigen und schauen ...

Danke
 
Wäre prima, wenn Du darüber kurz berichten könntest. Das Thema interessiert mich ebenfalls.
Danke schon mal...

Also mir taugt das einseitige Rival eTap AXS Powermeter-System bisher voll und ganz. Ich wollte meine Neugier befriedigen und einfach Leistung "sehen", der recht günstige Einstieg hat es mir ermöglicht, -danke Sram 😊.
Es ist schon sehr interessant zu sehen, was für Wattwerte in bestimmten Situationen entstehen. Vor allem kann man sich die Kraft/Energie besser einteilen, wenn man seine FTP kennt, und läuft nicht Gefahr zu übertreiben (Berge/Gegenwind usw...)
Eingestellt ist die 3 Sekunden Glättung, denke das ist okay?

Für wirklich ERNSTHAFTES Training ist wohl die Beidseitige Messung Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldung.
Wie schaut's denn mit der Kalibrierung via App aus? Nimmst Du das jedesmal vor oder nur erstmalig und dann nur noch die Calibrierung mit dem Radcomputer?
 
Ich hab jetzt einen Monat lang Erfahrung mit dem Powermeter am Crosser, nice to know. Mehr aber auch nicht, Herzfrequenz ist immer noch meine wichtigste Kennzahl.
 
Die Frage ist für was ist das deine wichtigste Kennzahlen?
Für das allgemeine Training, wobei ich lieber Intervalle auf der Rolle fahre. Auf dem Triathlon Bike hatte ich bis dato auch kein Powermeter verbaut und während den Wettkämpfen immer nur die HF im Blick. Bin aber nur im Hobby Bereich unterwegs, bezeichne mich gerne als Lust und Laune Sportler. Wobei, wenn ich überlege.... habe ein Jahresplan und bekomme Pläne.
 
Wie schaut's denn mit der Kalibrierung via App aus? Nimmst Du das jedesmal vor oder nur erstmalig und dann nur noch die Calibrierung mit dem Radcomputer?

Soweit ich das weiß ist die Haupteinflussgröße bei Powermetern die Temperatur, d.h. die "Kalibrierung" ist ein Setzen des Nullpunktes, wenn die Kurbel nicht belastet ist. Ob der Befehl "Jetzt Nullsetzen" dabei von der App oder dem Radcomputer kommt dürfte dabei egal sein.
Ich habe ein 4iiii Powermeter an einer GRX-Kurbel verbaut und mache das im Winter so, dass ich - wenn das Rad aus der Wärme kommt - zunächst losfahre und dann nach einiger Zeit zB bei einem Ampelstopp über den Garmin Tacho die "Kalibrierung" auslöse. Eben weil ich mir einbilde, dass dann die "Betriebstemperatur" des Sensors der Außentemperatur entspricht.
Das ist aber zugegebenermaßen eher Theorie. Ich habe dazu keine Messreihen, wie groß der Einfluss wirklich ist. :)
 
Eingestellt ist die 3 Sekunden Glättung, denke das ist okay?
Ist Geschmacksache, ich lass mir mittlerweile nur noch den 10s Schnitt anzeigen. 3s fluktuiert halt doch oft ziemlich stark.
Für wirklich ERNSTHAFTES Training ist wohl die Beidseitige Messung Pflicht.
Kommt drauf an. Wenn du weißt, dass du eine gleichmäßige L/R Verteilung hast kommst du auch mit einseitig gut aus. Wenn dem nicht so ist brauchts 2-seitig.
Ich bin bei meinen Garmin Pedalen immer im bereich 50/50 oder 49/51, da würde ich mit einer einseitigen Messung keinen großen Fehler machen.
 
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