Dingading
Stahl & Vinyl
Wie schon geschrieben, war es kein echter Flohmarkt, sondern ein Basar, mit Festpreisen. D.h. die Verkäufer waren i.d.R. gar nicht vor Ort und es gab auch nichts zu verhandeln. Entweder wurde das Rad zum Festpreis verkauft (so gut wie alle), oder es blieb bis zum Ende.Ich weiß auch nicht ob es sein muss, das man sein Rad bis zum bitteren Ende anbieten muss selbst wenn vor der Halle schon von ausverkauft gesprochen wird...
Das System ist denke ich eher verkäuferfreundlich, da man sich nicht runterhandeln lassen kann und man wenig Zeit investieren muß. Für Käufer gilt eher das Gegenteil.
@antagonist: Das mit dem Reibach machen, ist so eine Sache. Ich denke 10% Verkaufgebühr ist eher fair. Der ganze Organisationsaufwand war sicher immens. Wenn tatsächlich 600 Räder verkauft wurden, sagen wir zum Durchschnittspreis von 100,-, macht das 6.000,- brutto für den Veranstalter. Selbst wenn es doppelt so viel gewesen sein sollte, wird sich abzüglich aller Kosten keiner eine goldene Nase daran verdient haben.
Wer anderer Asicht ist, kann das Ganze ja gerne selbst noch mal auf die Beine stellen; der Käufer und Verkäuferandrang ist ja schon mal garantiert . Ich schätze mich als eher risikofreudig ein, und tät´s nicht.
LG
Ralf