Chris-AC
Aktives Mitglied
Vorgestern scheint der Tag der 300-er Brevets gewesen zu sein...
...
Hier ein kurzer Bericht von mir (300-er in Maastricht):
Anhang anzeigen 555176
In Maastricht wird immer erst um 09:00 gestartet.
Also musste man damit rechnen in die Dunkelheit zu kommen.
Es geht von Maastricht durch die (nicht so heftigen) westlichen Ardennen bis Mariembourg und dann zurück.
Vom Start weg übernahmen erstmal Ivo und die einzige Dame im Feld die Führung bis zur Stadtgrenze.
Dann zogen die Jungs von der schnellen Truppe vorbei und ich habe mich - solange es flach war - hinten dran gehängt.
Das ging nicht allzulange, am ersten Berg habe ich die Jungs ziehen lassen.
Dann erstmal allein weiter zur ersten Kontrolle:
Anhang anzeigen 555179
Dort traf ich Paul & Willy (?) aber ich habe es irgendwie verbaselt gemeinsam mit denen zu starten; also zunächst weiter allein an der Ourte entlang...
Anhang anzeigen 555180
... und über hügeliges Land zur 2. Kontrolle in Ciney (nach etwa 95 km).
Wir sind in Belgien... also Pommes!
Hier habe ich dann den Abflug geschafft mit den beiden - mit denen ich dann bis zum Schluss zusammen geblieben bin.
Paul hat etwa mein Alter und war mit dem Liegerad unterwegs...
Anhang anzeigen 555181
... und Willy (?) ist Rentner und war (ohne Navi) mit dem Carbonbomber darauf angewiesen, dass er bei anderen mitfahren konnte.
Hier bei der "Geheimkontrolle":
Anhang anzeigen 555182
Als Gruppe harmonierten wir recht gut, die beiden waren mir im Berg nicht zu schnell, aber ansonsten waren wir zügig unterwegs; Paul auf dem Lieger hat üblicherweise die Pace gemacht, wenn's flach war oder leicht bergab ging.
Viel Windschatten gab's da nicht, aber trotzdem "mehr als nix".
Halbzeit war dann am Lockschuppen in Mariemburg:
Anhang anzeigen 555174
Anhang anzeigen 555175
Das Wetter war bombig und die Landschaften herrlich...
Anhang anzeigen 555183
In der Dunkelheit habe ich dann oft die Pace gemacht, weil ich das beste Licht hatte, davon habe ich aber keine Bilders.
Statistik:
Anhang anzeigen 555177
Anhang anzeigen 555178
Ankunft 22:23 Uhr.
Die Jungs von der schnellen Truppe waren gerade mal 25 Minuten vor uns reingekommen.
Meine (unsere) Herangehensweise uns im Berg nicht kaputt zu fahren und ansonsten zügig ohne in den "roten Bereich" zu gehen hat sich für mich (uns) offensichtlich als richtig erwiesen.
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Hier ein kurzer Bericht von mir (300-er in Maastricht):
Anhang anzeigen 555176
In Maastricht wird immer erst um 09:00 gestartet.
Also musste man damit rechnen in die Dunkelheit zu kommen.
Es geht von Maastricht durch die (nicht so heftigen) westlichen Ardennen bis Mariembourg und dann zurück.
Vom Start weg übernahmen erstmal Ivo und die einzige Dame im Feld die Führung bis zur Stadtgrenze.
Dann zogen die Jungs von der schnellen Truppe vorbei und ich habe mich - solange es flach war - hinten dran gehängt.
Das ging nicht allzulange, am ersten Berg habe ich die Jungs ziehen lassen.
Dann erstmal allein weiter zur ersten Kontrolle:
Anhang anzeigen 555179
Dort traf ich Paul & Willy (?) aber ich habe es irgendwie verbaselt gemeinsam mit denen zu starten; also zunächst weiter allein an der Ourte entlang...
Anhang anzeigen 555180
... und über hügeliges Land zur 2. Kontrolle in Ciney (nach etwa 95 km).
Wir sind in Belgien... also Pommes!
Hier habe ich dann den Abflug geschafft mit den beiden - mit denen ich dann bis zum Schluss zusammen geblieben bin.
Paul hat etwa mein Alter und war mit dem Liegerad unterwegs...
Anhang anzeigen 555181
... und Willy (?) ist Rentner und war (ohne Navi) mit dem Carbonbomber darauf angewiesen, dass er bei anderen mitfahren konnte.
Hier bei der "Geheimkontrolle":
Anhang anzeigen 555182
Als Gruppe harmonierten wir recht gut, die beiden waren mir im Berg nicht zu schnell, aber ansonsten waren wir zügig unterwegs; Paul auf dem Lieger hat üblicherweise die Pace gemacht, wenn's flach war oder leicht bergab ging.
Viel Windschatten gab's da nicht, aber trotzdem "mehr als nix".
Halbzeit war dann am Lockschuppen in Mariemburg:
Anhang anzeigen 555174
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Das Wetter war bombig und die Landschaften herrlich...
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In der Dunkelheit habe ich dann oft die Pace gemacht, weil ich das beste Licht hatte, davon habe ich aber keine Bilders.
Statistik:
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Ankunft 22:23 Uhr.
Die Jungs von der schnellen Truppe waren gerade mal 25 Minuten vor uns reingekommen.
Meine (unsere) Herangehensweise uns im Berg nicht kaputt zu fahren und ansonsten zügig ohne in den "roten Bereich" zu gehen hat sich für mich (uns) offensichtlich als richtig erwiesen.