Ivo
Randonneur
Westtouristen fehlen mal wieder vollständig im Hostel. Im gleichen Zimmer schläft ein Russischsprachiger Lette, im Nebenzimmer eine Weiss-Russische Familie. Also heisst es wieder einen Abend radebrechen auf Russisch. Stadtbesuch ist am Samstag. Das ist fast perfekt für die weiterreise, morgen muss ich einige (oder vielleicht mehrere) Kilometer über den M10 fahren, am Sonntagmorgen sollte der Verkehr nicht so extrem sein. Wenige Minuten nachdem ich das Hostel verlasse bin ich schon bei der alten Stadtmauer. Leider ist nicht viel mehr übrig als etwas Erde und ein kleiner Graben. Viel sehenswürdiger ist das Kremlin Novgorods. Im Gegensatz zum Pskover Kremlin sind hier noch viele Gebäude bewahrt geblieben. Vor der Kremlinmauer ist am Fluss ein Badestrand. Die ersten Badegäste sammeln sich schon.
Eine Kremlinbesichtigung plane ich für den späten nachmittag, wichtiger ist es im Moment Landkarten und ein neuer Flaschenhalter zu kaufen. Ich geh zur anderen Flussseite. Hier liegen auch viele alte Kirchen und schöne ruhige alte Strassen. Am Aufgang der Hauptbrücke finde ich einige EInkaufszentren. Leider ohne die gesuchte Teile. Einiges aus der Sovjetzeit liegt hier auch. Ich überquere wieder den Fluss und werde letztendlich in ein modernes EInkaufszentrum findig. Der Sportmaster hat passende Flaschenhalter vorrätig. Im Buchladen finde ich neben Landkarten finde ich auch einen Stadtführer. Der ist wilkommen, jetzt weiss ich wo auch abseitz der Innenstadt einige interesante Kloster sind. Alles nur einen kurzen Fussweg vom Kremlin entfernt. Die Kirchen im Zentrum sind alle schon gut renoviert, nur kurz ausserhalb finde ich sowohl total zerfallene Kirchen und Kloster als ein sehr schönes Kloster. Leider darf ich hier nicht fotografieren, schade, innen ist die Klosterkirche üppig dekoriert, das sieht fast wie Barock aus.
Später am Nachmittag, bei besseres licht, besuche ich das Kremlin. Eigentlich braucht man schon einen vollständigen Tag um dies ganz zu besichtigen. Einige Stunden reichen aber aus zum ersten Eindruck. Das heutige Kreml ist nach dem Krieg restauriert nach Vorbild vom Kreml aus dem 15. Jahrhundert. Ursprünglich stand hier schon im 10. Jahrhundert eins, damit einer der ältesten Russlands.
Auf dem Rückweg zum Hostel entdecke ich ein interesantes altes Kloster, das Desatinnij Monastir. Es ist weder total zerfallen noch restauriert. In eine Ecke wohenen einige Kúnstler. Ausserhalb der alten Wohnungen stehen einige Statuen, einige jüngere Besucher sitzen draussen und geniessen das leben.
Zurück im Hostel warte ich mein Rad. Die Bremsklötze sind wegen den Regen in den ersten Tagen und die Schotterpisten weggeschmirgelt. Ersatz stekcte ich daheim schon ein, der gerissene Flaschenhalter kann ich jetzt auch ersetzten. Unterwegs muss ich regelmässig einige Schrauben nachziehen. Mehr technische Probleme gibt es nicht, mein Bob Jackson benimmt sich hervorragend.
Eine Kremlinbesichtigung plane ich für den späten nachmittag, wichtiger ist es im Moment Landkarten und ein neuer Flaschenhalter zu kaufen. Ich geh zur anderen Flussseite. Hier liegen auch viele alte Kirchen und schöne ruhige alte Strassen. Am Aufgang der Hauptbrücke finde ich einige EInkaufszentren. Leider ohne die gesuchte Teile. Einiges aus der Sovjetzeit liegt hier auch. Ich überquere wieder den Fluss und werde letztendlich in ein modernes EInkaufszentrum findig. Der Sportmaster hat passende Flaschenhalter vorrätig. Im Buchladen finde ich neben Landkarten finde ich auch einen Stadtführer. Der ist wilkommen, jetzt weiss ich wo auch abseitz der Innenstadt einige interesante Kloster sind. Alles nur einen kurzen Fussweg vom Kremlin entfernt. Die Kirchen im Zentrum sind alle schon gut renoviert, nur kurz ausserhalb finde ich sowohl total zerfallene Kirchen und Kloster als ein sehr schönes Kloster. Leider darf ich hier nicht fotografieren, schade, innen ist die Klosterkirche üppig dekoriert, das sieht fast wie Barock aus.
Später am Nachmittag, bei besseres licht, besuche ich das Kremlin. Eigentlich braucht man schon einen vollständigen Tag um dies ganz zu besichtigen. Einige Stunden reichen aber aus zum ersten Eindruck. Das heutige Kreml ist nach dem Krieg restauriert nach Vorbild vom Kreml aus dem 15. Jahrhundert. Ursprünglich stand hier schon im 10. Jahrhundert eins, damit einer der ältesten Russlands.
Auf dem Rückweg zum Hostel entdecke ich ein interesantes altes Kloster, das Desatinnij Monastir. Es ist weder total zerfallen noch restauriert. In eine Ecke wohenen einige Kúnstler. Ausserhalb der alten Wohnungen stehen einige Statuen, einige jüngere Besucher sitzen draussen und geniessen das leben.
Zurück im Hostel warte ich mein Rad. Die Bremsklötze sind wegen den Regen in den ersten Tagen und die Schotterpisten weggeschmirgelt. Ersatz stekcte ich daheim schon ein, der gerissene Flaschenhalter kann ich jetzt auch ersetzten. Unterwegs muss ich regelmässig einige Schrauben nachziehen. Mehr technische Probleme gibt es nicht, mein Bob Jackson benimmt sich hervorragend.