Olddutsch
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Um Fahrräder immer schwerer fahrbar zu machen! Die Fahrradentwicklung der letzen 25 Jahre wurde doch von langer Hand geplant, um den Leuten teure Pedelecs anzudrehen. Das fing ganz harmlos und unscheinbar an mit der Einführung von Brezellenkern an Alltagsrädern. Die waren latürnich auf längeren Strecken unbequem, so daß dann als erster großer Schlag Brezellenker erfunden wurden. Die waren bei genauer Betrachtung das Gegentum von ergonomisch und hatten den Nebeneffekt, die FahrerInnen in eine völlig unergonomische Sitzposition zu bringen. Damit waren nicht nur die oberen Extremitäten von den Handgelenken über die Schultern bis zum Nacken und Halswirbelsäule unnötig belastet, gleichzeitig wurde auch die Beinmuskulatur mangels Vorspannung am effektiven Treten gehindert. Leider waren die Räder noch zu leicht, das große Mehrgewicht von Akkus hätte zu deutlichen Akzeptanzproblemen führen können. So kamen im nächsten Schritt Federgabeln an die Räder - besonders sinnfrei bei Cityrädern mit aufrechter Sitzhaltung. Eine weitere Erhöhung des Fahrradgewichts durch Hinterradfederungen war zwar möglich, scheiterte flächendeckend jedoch an den Zusatzkosten die man der Geiz-Geil-Blöd Kundschaft nur bedingt vermitteln konnte. Flankierend wurden auch die Reifen immer schwerer und unkomfortabler bei erhöhtem Rollwiderstand. Bis die Leute dachten "mit dem Fahrrad mehr als 30 km fahren - am Stück!?!?!!!11elf?"Beim Fahrrad geht die Tendenz nun demgegenüber zu immer dickeren Reifen. Warum?
Pedelecs werden da wohl noch allerhand zeigen...
Es wird auch unfahrbar werden, so wie die unsäglichen Klappräder der späten 60er und 70er Jahre. Die wurden von eingeschleusten Saboteuren der Autoindustrie entwickelt, damit Fahrradfahren möglichst unattraktiv wird und Autofahrer die Straßen für sich alleine haben.Und wie wird es aussehen, wenn man wie ein Fahrzeugbauer eine Fahrradfederung entwickelt?
Wie sehr diese schleichende Gehirnwäsche funktioniert, zeigt diese Aussage:
...
Die Autos wurden und werden ja immer schneller, schwerer und auch Leistungsstärker. Räder wurden im vergleichbarem Zeitraum leichter. D. h. das Auto federt zum größten Teil sich selbst! Die Zuladung eines Mittelklassekombis blieb ja über die Jahre gleicht. Zudem wurden die Straßen deutlich besser.Damit wäre diese Entwicklung genau entgegen der beim Automobil. Denn da ist es ja so, dass man vom dicken Reifen (mit quadratischem oder gar überquadratischem Maß - Stichwort Ballonreifen) immer mehr zum Niederquerschnittsreifen gekommen ist, nachdem sich die Fahrwerxtechnik immer weiter entwickelt und feiner ansprechende Systeme hervorgebracht hat.
Und mit sowas ist die gezeigte Federung eh überfordert - und auch nicht dafür gedacht (bzw. sollte es nicht sein).
SInd 37er nicht "Halb-Ballon"?Diese Straßenverhältnisse wären mit einem 37er (Ballon)-Reifen am Rad auch besser zu meistern als mit einem 25er.
Ich denke, sowas würden die wenigsten hier an ein einem Reiserad wollen. Jedenfalls wenn das auch für Reisen genutzt wird, da will man unterwegs so wenig komplexe Technik wie möglich.Anscheinend weiß niemand von uns, wie sich die gezeigte Kurzschwinge in der Praxis verhält.
...Die Praxis muss zeigen, was vorteilhafter ist...
ist wohl der grösste anzunehmende Schwachsinn den man an einem Rad verbauen kann http://images.google.de/imgres?imgurl=http://blog.zeit.de/fahrrad/files/2014/03/20140224_202258.jpg&imgrefurl=http://blog.zeit.de/fahrrad/2014/03/17/federnde-handschmeichler-fur-den-lenker/&h=360&w=640&tbnid=M27JLsGYr9qVAM:&docid=Nh9DOLHnQgCHwM&ei=tguKV6HyMOnZgAbC05XQCg&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=1397&page=3&start=32&ndsp=21&ved=0ahUKEwihpfjJ4vfNAhXpLMAKHcJpBaoQMwh1KCkwKQ&bih=657&biw=1024
SInd 37er nicht "Halb-Ballon"?