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Wie habt ihr den Radtransport geregelt ?Anhang anzeigen 352434
Loire / Bretagne:
Bei Wind war die Brücke nicht ohne. (bei St. Nazaire / Loire Mündung)
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Irgendwo:
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Alte Freunde:
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Bei der Anreise sind wir mit dem BW Ticket für ca. 25 € nach Kehl an die französische Grenze gefahren, dann rüber nach Straßburg mit den Rädern. Von dort den TGV Straßburg - Bordeaux Direktverbindung in 6 Stunden. Anreise hat für uns beide inkl. Rädern ca. 200€ gekostet, geht bestimmt auch wesentlich günstiger, wir haben aber relativ kurzfristig gebucht.Wie habt ihr den Radtransport geregelt ?
Um mal wieder aufs Kernthema zurückzukommen:
In diesem Jahre hat das 1. Mal seit 1949 ein Concours de Machines stattgefunden, bei dem also Rando-Bauer ihre Maschinen einem Fachpublikum vorgestellt haben und die Maschinen im harten Einsatz ihre Eignung zum Randonnieren beweisen mussten.
Jan Heine war natürlich dabei als einer der Juroren und hat es sich nicht nehmen lassen, die Räder auch zu testen.
Gewinner war ein Kandidat aus dem Hause "Sieg" (wen wunderts?).
Wuerde ich bei dem (geschaetzten) Scheibendurchmesser vorn am leichten Reiserad jetzt auch sagen ....Spielkram.
Das ist konstruktiv betrachtet eine geschobene Kurzschwinge (die eigentlichen Federelemente kann ich auf diesem Bild nicht identifizieren, aber da sie weder vor, noch hinter dem Gabelholm zu sehen sind, muss es sich um eine Band-/Wickelfeder handeln), wie sie früher (vor allem in den 1950er Jahren) an Motorrädern und Mopeds häufiger verwendet wurde - seinerzeit eine gute und wirkungsvolle Lösung mit vergleichsweise feinem Ansprechen und guter Justierbarkeit, aber durch die Weiterentwicklung der Teleskopgabeln überholt.Wuerde ich bei dem (geschaetzten) Scheibendurchmesser vorn am leichten Reiserad jetzt auch sagen ....
Soll das ueberhaupt 'ne Federung sein?
Das ist konstruktiv betrachtet eine geschobene Kurzschwinge (die eigentlichen Federelemente kann ich auf diesem Bild nicht identifizieren, aber da sie weder vor, noch hinter dem Gabelholm zu sehen sind, muss es sich um eine Band-/Wickelfeder handeln), wie sie früher (vor allem in den 1950er Jahren) an Motorrädern und Mopeds häufiger verwendet wurde - seinerzeit eine gute und wirkungsvolle Lösung mit vergleichsweise feinem Ansprechen und guter Justierbarkeit, aber durch die Weiterentwicklung der Teleskopgabeln überholt.
So etwas gab es auch immer mal wieder als Nachrüst-Konstruktion für Fahrräder, aber das "historische Urteil" darüber dürfte wohl insgesamt doch lauten: Zu viel Aufwand und Gewicht für zu wenig Federungsleistung, außerdem ein relativ hoher Wartungsaufwand durch die zusätzlichen Gelenkstellen.
Bezieht sich Dein letzter Satz auf meinen Kommentar? Dann kann ich Dir sagen, dass mir ein Blick auf die Grundkonstruktion so weit genügt hat, dass ich dann die konkrete Detailkonstruktion nicht mehr wichtig bzw. interessant fand, denn solche "innovativen Federungseinrichtungen" tauchen seit gut 100 Jahren immer mal wieder an Fahrrädern auf, und verschwinden dann nach relativ kurzer Zeit auch wieder sang- und klanglos, aus den genannten Gründen.Es handelt sich um Elastomere.
Ein bißchen Recherche- sowie Englisch- und Französischkenntnisse setze ich schon voraus.
Wobei ich auch nicht navollziehen kann welches Terrain man mit solch einem Rad befahren will. Dank heutiger großvolumiger Reifen ist doch solch eine Federung mit 20/30mm Federweg sowieso obsolet. Wer mal Mountainbike ohne Federgabel gefahren ist, weiss, dass die Reifen Schotterwege etc. problemlos schlucken. Die Federung wirkt sich erst bei grobem Untergrund, felsiges Gelände, Baumwurzeln etc. wirklich aus.solche "innovativen Federungseinrichtungen" tauchen seit gut 100 Jahren immer mal wieder an Fahrrädern auf, und verschwinden dann nach relativ kurzer Zeit auch wieder sang- und klanglos, aus den genannten Gründen.
Zudem bringen sie in der Regel eine zusätzliche Komplexität in das "System Reiserad" hinein,
...Die Federung wirkt sich erst bei grobem Untergrund, felsiges Gelände, Baumwurzeln etc. wirklich aus...
Damit wäre diese Entwicklung genau entgegen der beim Automobil. Denn da ist es ja so, dass man vom dicken Reifen (mit quadratischem oder gar überquadratischem Maß - Stichwort Ballonreifen) immer mehr zum Niederquerschnittsreifen gekommen ist, nachdem sich die Fahrwerxtechnik immer weiter entwickelt und feiner ansprechende Systeme hervorgebracht hat. Die Federwirkung ist also immer mehr weg vom Reifen und hin zu besser technisch beeinflussbaren Elementen gegangen.
Beim Fahrrad geht die Tendenz nun demgegenüber zu immer dickeren Reifen. Warum?
Und wie wird es aussehen, wenn man wie ein Fahrzeugbauer eine Fahrradfederung entwickelt? Federelemente am Fahrrad sind so als wie die Fahrradgeschichte, nur in den letzten 25 Jahren haben sie sich erst durchgesetzt. Vielleicht kommen ja irgendwann Auto-mäßige Fahrwerke ans Fahrrad, die ebenso zuverlässig und haltbar sind?
Ich bin automäßig jetzt nicht der Super-Sensibilibus (sind halt Funktionsgegenstände, die für ihren Zweck taugen müssen), aber mir kommen moderne Fahrzeuge nicht direkt unkomfortabel vor.Und deshalb sind heutige Autos auch die tollen Komfort-Wunder? Ich finde moderne Autos generell sehr harsch in dieser Disziplin, Fortschritt wäre für mich da etwas anderes. Sie mögen sehr viel sicherer sein, das kann ich nicht beurteilen, aber komfortabel...?
Da wird die Entwicklung sicher noch ein paar Knaller bringen. Das wird mal noch interessant.Und die auto-mäßigen Fahrwerke am Fahrrad kommen, wenn jemand anders den Kram antreiben muss - also andere Antriebe als die eigene Kraft. Pedelecs werden da wohl noch allerhand zeigen...
Das war mal eine geniale Sache. schade, dass das nicht weiter verfolgt wurde.