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Rennrad fuer Einsteiger/ auch fuer die Stadt

AW: Rennrad fuer Einsteiger/ auch fuer die Stadt

Da ich selbst auch in der Stadt nur mit einem Rennrad unterwegs bin, werfe ich noch einen Punkt ein, den man leider bedenken muss: Diebstahl.

Du wirst den Renner ja an der Uni stehen lassen müssen. Und halbwegs neue Rennräder fallen einfach stark auf, egal ob 500 EUR oder 5000 EUR wert. Die Meisten kennen sich damit eh nicht aus.

Gegen das Fahren in der Stadt spricht ansonsten gar nichts. Die Reifen sind deutlich unempfindlicher als man als Anfänger denkt. Sinnvoll könnten dann Kombipedale sein.
 
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Das stimmt leider... dann muss man das Fahrrad wohl gut abschließen :) Ich schätze die wenigsten lassen hier ihre Fahrräder so rumstehen, aber frag trotzdem mal:

Was macht ihr, damit euer Renner nicht geklaut wird?

aLEQx

PS: nicht zu vergessen: taugt das Giant was?
 
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Die Schaltgruppe ist gut. Zum Rahmen kann ich nix sagen und was für Laufräder dran sind kann ich nicht erkennen.

Aus dem Bauch raus empfinde ich 550 für zu teuer.

An meinem Stadtrenner nutze ich ein ABUS Schloss, das einigermaßen vernünftig ist. Man möchte aber natürlich auch nicht 10 Kilo Schloss mit sich rumschleppen. Am Besten wäre wohl ein Bügelschloss, aber die sind so unflexibel was das Anketten angeht.
 
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Ach, die Schlösser... blödes Thema. Habe an einem Rad einen älteren Abus Bügel, am anderen das neue BordoX. Letzteres ist aber nicht so flexibel, wie man meinen könnte, aber kompakter zu verpacken. Was ja auch etwas wert ist. Diese "Panzerketten" haben ein richtig schlechtes Verhältnis von Gewicht und Sicherheit, Bügel und Faltschlösser in der jeweils stabileren Variante nehmen sich nicht viel.

Wichtiger ist da beinahe der Tip, es so öffentlich anzuschließen, dass jeder, der dran rumhantiert, auffällt. Und so, dass man möglichst keinen Van direkt davor abstellen kann.

Mein Pinarello wurde trotz Bügelschloss aus dem Hinterhof entführt, also bitte auch an eine Versicherung denken, die die normalen Nutzungsgewohnheiten nicht per se ausschließt.

Gruß, svenski.
 
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Sooo... wie schauts denn mit denen hier aus:

http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=222181
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=219980
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=207383

Zwar jeweils ein bisschen teurer als die angepeilten 500 €, aber wenns sich lohnt, ist das auch ok.
Wie ist denn so ein Lenker wie der am Canyon? Der schaut mir ein wenig nach Eigenbau aus, eigentlich haben solche Lenker die Schaltung wo anders, oder nicht?

Schönen Abend noch

aLEQx
 
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Moin!
1.) Das Canyon ist ein Zeitfahrrad :lol: für Trias oder eben ZF, niemals jedoch für den täglichen Gebrauch ;)
2.) Das Stevens ist zwar hochwertig ausgestattet (und ich persönlich bin absolut von deren Rahmenbau überzeugt), mehr als 550,- bis max. 600,- solltest Du dafür aber nicht hinlegen.
3.) Das CicliB ist sehr ordentlich ausgestattet, von dem Rahmen hört man auch nur gutes. Ist stets einer der Toptipps wenn jemand was neu unter 1000,- haben will. Hier mal ein Link. Für ein Stadtrad eigentlich deutlich zu wertig. Preislich nicht verkehrt. Solltest Du es für den Preis inkl. Versand bekommen wäre es sicherlich kein Fehlkauf ;)
Bei Rennern dieser Art würde ich aber wirklich dazu raten, eine zusätzliche Stadtschlampe zu fahren. Diebstahl, aber auch Verschleiß kommt unverhältnismäßig teuer. Hier beispielsweise würde das im Stadtbetrieb unumgängliche häufige Bremsen die Felgen (und damit den gesamten LRS) sehr schnell zerstören. Da ist das Stevens mit seinem klassischen LRS weit sinniger und günstiger zu reparieren.
Grüße
Christian
 
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Ich finde 750 zu teuer für das cicli B. Würde dann ernsthaft über das cicli B Fly Rival Sondermodell oder das Crook Apex nachdenken. (OK die Apex ist natürlich für die Stadt unpassend. Aber hier hätte er ein Neurad mit entsprechendem Umtauschrecht, Garantie etc.)
 
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Ich finde 750 zu teuer für das cicli B. Würde dann ernsthaft über das cicli B Fly Rival Sondermodell oder das Crook Apex nachdenken. (OK die Apex ist natürlich für die Stadt unpassend. Aber hier hätte er ein Neurad mit entsprechendem Umtauschrecht, Garantie etc.)

Moin!
Kuck Dir mal die Ausstattung an, das ist schon erheblich besser als das Rival Sondermodell.
Grüße
Christian
 
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Schon richtig. Mir persönlich wäre der Umstand "NEU" wohl mehr wert. Insbesondere die Laufräder sind natürlich bei dem Gebrauchten deutlich besser und wertvoller.
Bedenkt man den Einsatz als Stadtrad, braucht es die besseren Teile jedoch nicht.
 
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Ups... :duck:
Ok, zum Zeitfahren brauch ich das halt echt nicht :)

Tja, in letzter Zeit kommen immer mehr gute Angebote zu gebrauchten Rädern... Ich denke die Leute wollen ihr altes Zeug loswerden, bevor was neues gekauft wird :D Wie schauts denn mit dem hier aus:

http://www.rennrad-news.de/rennrad-...03&title=stevens-criteriumpreisupdate21&cat=1

Nach dem Preisupdate recht interessant... ich frag mich nur was "Delle in der vorderen Felge" heißt.... ist sowas schlimm?

Die anderen Räder schienen ja auch ganz ok.... so viele Möglichkeiten... Was tun:confused: :D DIe Qual der Wahl!

Schönen Abend noch!

aLEQx :bier:
 
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Ups... :duck:
Ok, zum Zeitfahren brauch ich das halt echt nicht :)

Tja, in letzter Zeit kommen immer mehr gute Angebote zu gebrauchten Rädern... Ich denke die Leute wollen ihr altes Zeug loswerden, bevor was neues gekauft wird :D Wie schauts denn mit dem hier aus:

http://www.rennrad-news.de/rennrad-...03&title=stevens-criteriumpreisupdate21&cat=1

Nach dem Preisupdate recht interessant... ich frag mich nur was "Delle in der vorderen Felge" heißt.... ist sowas schlimm?

Die anderen Räder schienen ja auch ganz ok.... so viele Möglichkeiten... Was tun:confused: :D DIe Qual der Wahl!

Schönen Abend noch!

aLEQx :bier:

Moin!
Bezüglich der Delle ist die Frage, ob das Felgenhorn betroffen ist (könnte den Reifenhalt verschlechtern was nicht ungefährlich ist) oder die Bremsflanke (Ruckeln beim Bremsen, auch nicht toll. Alles Sonstige muss nicht übel sein, ist aber ein Grund für Preisminderung. Wobei man solche VR oft "nachgeschmissen" bekommt, also für max. 20,- .
Für 450,- würde ich zuschlagen, das Rad ist ordentlich, der Rahmen hochwertig, die Gruppe gut. Zudem ist es nicht extrem diebstashlgefährdet. Und die verbauten Laufräder kann man guten Gewissens in der Stadt und bei Schietwedder fahren.
Grüße
Christian
 
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Für den Alltagsgebrauch würd ich keine RR-Bereifung nutzen. Weniger wegen der Straßenverhältnisse, sondern mehr wegen der Pannenanfälligkeit. Die Trainingsstrecken kann ich mir aussuchen. Im Alltag will man so schnell wie möglich von A nach B kommen.
 
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Für den Alltagsgebrauch würd ich keine RR-Bereifung nutzen.

Das verstehe ich nicht. Welche Reifen, die auf Rennrad-Felgen passen, sind für Dich denn keine Rennrad-Bereifung?

Mein Beispiel: Auf der Winter- und Alltagsrandonneuse fahre ich 28 mm breite Conti GP FourSeason, mit denen es ab und an mal eine Panne gibt. Nicht zu oft, finde ich. Für mich sind das Rennradreifen. Was empfiehlst Du dem TE? Welche Reifen meinst Du?

Gruß, svenski.
 
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Das verstehe ich nicht. Welche Reifen, die auf Rennrad-Felgen passen, sind für Dich denn keine Rennrad-Bereifung?

Mein Beispiel: Auf der Winter- und Alltagsrandonneuse fahre ich 28 mm breite Conti GP FourSeason, mit denen es ab und an mal eine Panne gibt. Nicht zu oft, finde ich. Für mich sind das Rennradreifen. Was empfiehlst Du dem TE? Welche Reifen meinst Du?

Gruß, svenski.

Im Alltag wäre mir (im Gegensatz zum Training) eine Panne schon eine zuviel (Zeitdruck, kein Ersatzmaterial u. Werkzeug dabei, schmutzige Hände). Der hohe Reifendruck (Je kleiner die Oberfläche des Reifens, desto größer der Druck) und das fehlende Profil erhöhen die Pannenanfälligkeit. Da würd ich wohl eher auf Crossbereifung o.ä. setzen.
 
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... Der hohe Reifendruck (Je kleiner die Oberfläche des Reifens, desto größer der Druck) und das fehlende Profil erhöhen die Pannenanfälligkeit. ...

Moin,

ich würde sagen, genau anders herum wird ein Schuh draus... :rolleyes:

Gerade der hohe Druck ist u.a. einer der Versicherungen gegen Pannen. Was Profil dazu beitragen soll, die Pannensicherheit zu erhöhen erschließt sich mir auch nicht so ganz. Echte Cross-Bereifung kommt übrigens im Gegensatz zu Rennradbereifung gerne ohne Pannenschutz daher. Mal ganz davon abgesehen, daß 32 mm und mehr seltenst in einen Rennradrahmen paßt. So ein Conti GrandPrix, Four Seasons und Co. wären für mich erste Wahl. Bin jetzt drei Jahre und rund 12.000 km ohne Panne durch Berlin gekommen, bis es mich dann doch mal erwischt hat. Damit kann ich leben. 'Ne Panne kommt immer ungelegen, egal wieviel Zeit man hat... ;)

profillose Grüße

Martin
 
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kann mich Martin anschließen. Fahre in der Stadt nur 4seasons, oft auch in der Früh ein Stück wo meist kleine Glasscherben liegen...bislang kein einziger Platten, noch nie.
28mm passt in den einen Rahmen gerade so, in den andern gehen nur max. 25mm.
 
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Hallo zusammen,

tja, gute Nachrichten: meine Eltern haben sich meiner erbarmt, und mir heute ein Rennrad vom Radl Bauer gekauft :) Bin jetzt stolzer Besitzer eines Felt F95 (http://www.rockmachine-germany.de/p...nraeder/Felt-F95-team-issue-Rennrad-2010.html). Eigentlich nicht der Wunschtraum eines jeden RR Fahrers, aber nach der ersten Ausfahrt muss ich sagen: ich bin begeistert!!! Die Sora Schaltung mag die schlechteste Gruppe unter den RR Gruppen sein, aber im Vergleich zu dem was ich bisher hatte schaltet die wie ein schweizer Uhrwerk^^ Mit dem Ding fährt man nicht, man FLIEGT :D Hach macht das Spass^^

Für morgen muss ich gleich mal ne Tour planen...

Da hab ich auch noch gleich ne kleine Frage:
Was kann ich dem Rad zumuten an "schlechten" Wegen? Ist ein Kopfsteinpflasert schon zuviel, oder is das noch ok?

Vielen Dank schonmal für die ganzen Antworten bisher :)

Schönen Abend

aLEQx
 
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Moin!
Glückwunsch! Ist ne ordentliche Basis. Und die Sora ist nicht die schlechteste Gruppe, da gibt´s noch einiges drunter ;)
Fahren kannst Du prinzipiell alles, also auf Kopfsteinplaster, Schotter- und Waldwege.
Ich rate Dir zu anderer Bereifung, Tipps gab es ja schon. Und kauf sie in 25mm, das macht sich deutlich besser bei schlechten Wegen.
Viel Spaß!
Christian
 
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Hallo zusammen,

ich grabe mal meinen alten Thread wieder aus, da ich eine (wichtige) Frage hab:

Der Verkäufer hat mir, als ich das Fahrrad ausgesucht hab, eines in 54 und eines in 56 hingestellt, damit ich testen kann, auf welchem ich mich wohler fühle.

Schlussendlich wurde es das 54er (mit nem 80mm Vorbau).

Bis heute bin ich gut 140km gefahren, heute auch mal mit ner netten Gruppe aus dem Forum hier. Die haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass mein Rahmen wohl etwas klein ist.

Nun habe ich nach jeder Tour (bisher eher klein, 30-40km) Nackenschmerzen, jedoch muss ich dazu sagen, dass es von Tour zu Tour besser wird. Schmerzen in anderen Körperregionen, wie Knie, Gelenke etc. habe ich überhaupt keine.

Kann es also sein, dass die Nackenschmerzen vom zu kleinen (?) Rahmen kommen, oder ist das einfach eine Sache der Gewöhnung? Ansonsten komm ich ja gut voran, die Überhöhung meines Sattels ist auch noch relativ gering, zudem hab ich noch gut 10mm Puffer um meinen Sattel nach hinten zu schieben.

Was schlagt ihr vor? Rad tauschen wird wohl nur gegen geringeren Kaufpreis gehen, sollte also möglichst die letzte Option sein.

Bisherige Vorschläge der Gruppe heute waren:

Jetztigen Vorbau umdrehen (damit er parallel zur Strasse ist)
Längerer Vorbau (Ca 110mm)
Sattel nach hinten schieben

Hat noch jemand ne Idee, bzw einen Vorbau über, den ich mir zum testen leihen könnte?

Schönen Abend noch!

aLEQx

PS: Körpergrösse 181, Beininnenlänge ca 85/86

Länge Oberrohr: 55
Länge Sattelrohr (?) ab Mitte Tretlager bis Mitte Oberrohr: 51
Länge Sattelrohr ab Mitte Tretlager bis Oberkante Sattelstütze: 54
 
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