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Wenn es stimmt ist es kein Wunder. Was der sich alles reingepfiffen hat....
dann müßten einige andere auch wegen nierenversagens im krankenhaus liegen.
find es immer wieder schwachsinnig, sofort bei jeder erkrankung dem doping die schuld zu geben, ohne auch nur einen funken ahnung zu haben, was wirklich der grund dafür ist.
ich wünsche dem ricco gute besserung und das er hoffentlich bald wieder am rad sitzen kann.
dann müßten einige andere auch wegen nierenversagens im krankenhaus liegen. ...
Genau so ist es.
Immer gleich Doping, zum :kotz:
Furchtbar, .... daß das immer miteinander verbunden ist.
Naja,
müssen nicht...
Bei Medikamenten(miß)brauch kann es zu mehr oder weniger starken Nebenwirkungen kommen, muß aber nicht. Riccos Konstitution ist scheinbar für eine derartige Medikamentierung nicht gemacht. Bleibt zu hoffen, daß die Ärzte das Problem in den Griff bekommen, genauso wie er entsprechende Lehren daraus zieht...
dialytische Grüße
Martin
Die häufigsten Ursachen für eine akute Nierenschwäche sind Blut- und Flüssigkeitsverluste im Rahmen von großen Operationen oder nach Unfällen. Eine direkte Schädigung des Nierengewebes kann ebenfalls zu akutem Nierenversagen führen.
Entzündungen (Glomerulonephritis, Vaskulitis), Infektionen mit Bakterien (Pyelonephritis) beziehungsweise Viren (interstitielle Nephritis) können unter anderem zu Nierenschädigungen führen. Störungen im Bereich der ableitenden Harnwege durch Nierensteine, Tumore, Prostatavergrößerung oder Harnröhrenverengungen können ein akutes Nierenversagen verursachen.
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&p=nierenversagen+sport&id=66748Ursachen der „Sportleranämie“
Bekannt ist, dass jede intensive sportliche Betätigung zur Minderdurchblutung des Magen-Darm-Trakts und der Nieren führt. Magen-Darm- und Nierenblutungen sind daher nicht selten. Der frühere Weltrekordler Derek Clayton berichtete nach seinem Lauf zur Marathonweltbestzeit 1979: „I was urinating [. . .] large clots of blood, and I was vomiting black mucus and had a lot of black diarrhea.“ (12). Ähnlich erging es der Langstreckenläuferin Stephanie Ehret. Nach einem 24-Stundenlauf und dem Verbrauch von 2,4 Gramm Ibuprofen kam sie (siegreich) mit akutem Nierenversagen ans Ziel (13).
So hart es klingt, es wäre sicherlich positiv für die gesamte Szene, wenn es mal einen richtig zerlegt und dann auch offen über Ursachen und Auswirkungen (insbesondere von "Test-Produkten") berichtet wird.Warum es da unangebracht wäre, auf Riccos Dopingpraxis als Ursache zu tippen, erschließt sich mir nicht. Wer für den Erfolg seine eigene Gesundheit aufs Spiel setzt, und andere betrügt, kann wohl kaum damit rechnen, dass dieser Gedanke ausbleibt.
So hart es klingt, aber vielleicht hat sein Beispiel ja doch eine positive, abschreckende Wirkung auf den ein oder anderen Nachwuchsfahrer. Und wenn es nur ganz wenige wären.
Ich finde, solche Geschichten kann man gar nicht laut genug herausposaunen, und immer wieder brandmarken. Ich würde auch am liebsten nichts mehr von Doping hören wollen, und wieder an die heile Welt glauben, in der nur wahre Helden die großen Rundfahrten gewinnen, aber das ist nun mal nicht möglich oder sinnvoll.
muss zwangsläufig sicherlich nichts